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Benchmarking im Werkzeugmaschinenbau ein Beitrag zur wettbewerbsfähigen Produktentwicklung /Simon, Sebastian. Unknown Date (has links) (PDF)
Darmstadt, Techn. University, Diss., 2006.
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Automatisiertes Schichtverfahren für metallische Folien - System- und ProzesstechnikPrechtl, Martin January 2006 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2006
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Grundlagen und Auslegungsmethoden für flexible Profilierprozesse /Zettler, Arnd-Oliver. January 2007 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Ganzheitliche Beurteilung von Prozessinnovationen: Entwicklung eines geeigneten Instrumentes am Beispiel eines GießereiverfahrensThümmler, Stefanie 22 May 2024 (has links)
Mittels der vorliegenden Arbeit wurde ein Entscheidungsinstrument zur ganzheitlichen Beurteilung von Prozessketten erarbeitet. Für die ganzheitliche Ausrichtung wurden ökonomische, ökologische und produktbezogene Aspekte einbezogen. Im konzeptionellen Teil wurden die einzelnen notwendigen Schritte einer Prozesskettenbewertung wie Festlegung der Systemgrenzen, Modellierung, Festlegung der Zielgrößen etc. hinsichtlich möglicher Ausgestaltungen diskutiert. Hierbei wurden mögliche Lösungen für bestehende Probleme hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit diskutiert. Dabei folgten die Überlegungen bezüglich der Zweckmäßigkeit einerseits der Erfüllung abgeleiteter Gütekriterien und andererseits der Frage, unter welchen Voraussetzungen diese umsetzbar sind. Der so im Theorieteil herausgearbeitete Entscheidungsbaum wurde anschließend auf eine Fallstudie aus dem Bereich der Gießereiindustrie angewendet. Hierbei konnte einerseits die Anwendbarkeit gezeigt als auch der Umgang mit individuellen Herausforderungen dargestellt werden.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Anlagenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Problemstellung und Forschungsziel
1.2 Forschungsstand und –lücke
1.3 Forschungsfragen und Aufbau der Dissertation
2 Theoretische Fundierung der Bewertungsmethode
2.1 Begriff und Arten von Prozessinnovationen
2.2 Gütekriterien der Bewertungsmethode
2.3 Vorgehen bei der Prozesskettenbewertung
2.3.1 Ansätze in der Literatur
2.3.1.1 Bewertungsmethoden mit ökologischem Fokus
2.3.1.2 Bewertungsmethoden mit ökonomischem Fokus
2.3.1.3 Bewertungsmethoden mit einem ökonomisch-ökologischem Fokus
2.3.1.4 Bewertungsmethoden zur Beurteilung der Produkte
2.3.2 Darstellung der Bewertungsschritte
2.4 Vorstellung der Fallstudie
3 Konzeptionelle Ausgestaltung der Bewertungsmethode
3.1 Festlegung der Systemgrenzen
3.2 Modellierung der Prozesskette
3.3 Ableitung und Differenzierung der Zielgrößen
3.3.1 Ökonomische Zielgröße
3.3.2 Ökologische Zielgröße
3.3.3 Produktbezogene Zielgröße
3.4 Bestimmung der Einflussgrößen
3.5 Bestimmung der Bezugsgröße
3.6 Bewertung der Prozesskette
3.6.1 Ökonomische Bewertung
3.6.1.1 Bestimmung der relevanten Kosten und Erlöse
3.6.1.2 Bestimmung der Cashflows und des Kalkulationszinssatzes
3.6.2 Ökologische Bewertung
3.6.3 Produktbezogene Bewertung
3.7 Ableitung des ganzheitlichen Ergebnisses
3.8 Durchführung der Sensitivitätsanalyse
3.9 Ableitung eines Entscheidungsbaumes
3.10 Prüfung der Bewertungsmethode
4 Anwendung der Bewertungsmethode auf die Fallstudie
4.1 Festlegung der Systemgrenzen und Modellierung der Prozesse
4.2 Bestimmung der Zielgrößen
4.3 Bestimmung der Einfluss- und Bezugsgrößen
4.3.1 Einflussgrößen der Prozessketten Lösungsglühen und Selbstaushärtung
4.3.2 Bezugsgröße der Prozessketten Lösungsglühen und Selbstaushärtung
4.4 Durchführung der ganzheitlichen Prozesskettenbewertung
4.4.1 Ökonomische Bewertung der Prozessketten
4.4.2 Ökologische Bewertung der Prozessketten
4.4.3 Produktbezogene Bewertung der Prozessketten
4.4.4 Ableitung des ganzheitlichen Ergebnisses
4.5 Durchführung der Sensitivitätsanalyse
4.5.1 Variation eines Einflussfaktors
4.5.1.1 Veränderung der Ausbringungsmenge
4.5.1.2 Veränderung der Preisindizes
4.5.2 Variation von zwei Einflussfaktoren
4.5.3 Berücksichtigung von Schwankungen der Messwerte
4.6 Interpretation des ganzheitlichen Ergebnisses und der Sensitivitätsanalysen
5 Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
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Interdependenzen von Produkt- und Prozessinnovationen in industriellen Unternehmen : eine System-Dynamics-basierte Analyse /Stumpfe, Joachim. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2003.
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Visual Computing als Basis für Prozessinnovation im ProduktlebenszyklusFreiherr von Lukas, Uwe 25 September 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einführung:
"Die Informationstechnik ist seit den Anfängen von CAD vor ca. 50 Jahren ein wesentlicher Impulsgeber für die Produktentwicklung und hat maßgeblichen Anteil an Prozessinnovationen wie dem Global Engineering oder der Digitalen Fabrik. Längst geht es aber heute nicht mehr allein um die Geometriebeschreibung zukünftiger Produkte, sondern um die möglichst umfassende Begleitung und Ergänzung des realen Produkts durch das virtuelle Produkt: von der ersten Idee bis zum Recycling. Die umfassende Vision des virtuellen Produkts als Pendant zum realen Produkt (Spur & Krause 1997) ist untrennbar mit dem Fortschritt der Informationstechnologie verbunden."
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Die Wirkung der organisationalen Absorptionsfähigkeit auf die Innovationsbereitschaft von Führungskräften / The impact of organizational absorptive capacity on leader’s readiness for changePuggel, Annett 24 February 2012 (has links) (PDF)
Die individuelle Bereitschaft für organisationale Veränderungen stellt eine zentrale Determinante des innovationsförderlichen Führungsverhaltens sowie der Innovativität von Unternehmen dar. Die Dissertation fragte daher nach der Entstehung und Förderung der Innovationsbereitschaft von Führungskräften und untersuchte die darauf bezogene Wirkung der organisationalen Absorptionsfähigkeit. Innovationsbereitschaft wurde hierbei verstanden als das Erkennen und positive Bewerten eines Veränderungsbedarfes sowie einer Veränderbarkeit der unternehmensinternen Situation. Organisationale Absorptionsfähigkeit wurde definiert als dreidimensionales Konstrukt des Erkennens, Aufnehmens und Verwertens von neuem, unternehmensexternem Wissen. Das postulierte Wirkungsmodell wurde mit einer quantitativen Untersuchung an einer nach Größe und Branche für Deutschland repräsentativen Stichprobe von 668 kleinen und mittleren Unternehmen empirisch überprüft. Dabei zeigte sich, dass der Kontakt zu externem Wissen den wahrgenommenen Veränderungsbedarf erhöhte, während die systematische Verarbeitung und Weitergabe dieses Wissens die wahrgenommene Veränderbarkeit der Unternehmenssituation positiv beeinflussten. Bisherige Prozessinnovationen reduzierten den wahrgenommenen Veränderungsbedarf, während inkrementelle Prozess- und Strukturveränderungen des Unternehmens positiv auf die Einschätzung der Veränderbarkeit wirkten. Damit konnte der Einfluss der organisationalen Absorptionsfähigkeit auf die Innovationsbereitschaft von Führungskräften differenziert werden, forschungstheoretische und forschungsmethodische Implikationen sowie Empfehlungen für die Unternehmenspraxis wurden entsprechend abgeleitet.
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Effizienztreiber innovativer Prozesse : Anwendung der Data Envelopment Analysis am Beispiel der elektronischen C-Teile-Beschaffung /Haas, Florian. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Münster, 2003.
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Visual Computing als Basis für Prozessinnovation im ProduktlebenszyklusFreiherr von Lukas, Uwe 25 September 2017 (has links)
Aus der Einführung:
"Die Informationstechnik ist seit den Anfängen von CAD vor ca. 50 Jahren ein wesentlicher Impulsgeber für die Produktentwicklung und hat maßgeblichen Anteil an Prozessinnovationen wie dem Global Engineering oder der Digitalen Fabrik. Längst geht es aber heute nicht mehr allein um die Geometriebeschreibung zukünftiger Produkte, sondern um die möglichst umfassende Begleitung und Ergänzung des realen Produkts durch das virtuelle Produkt: von der ersten Idee bis zum Recycling. Die umfassende Vision des virtuellen Produkts als Pendant zum realen Produkt (Spur & Krause 1997) ist untrennbar mit dem Fortschritt der Informationstechnologie verbunden."
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Die Wirkung der organisationalen Absorptionsfähigkeit auf die Innovationsbereitschaft von Führungskräften: Modell und empirische Überprüfung im Kontext von ProzessinnovationenPuggel, Annett 26 January 2012 (has links)
Die individuelle Bereitschaft für organisationale Veränderungen stellt eine zentrale Determinante des innovationsförderlichen Führungsverhaltens sowie der Innovativität von Unternehmen dar. Die Dissertation fragte daher nach der Entstehung und Förderung der Innovationsbereitschaft von Führungskräften und untersuchte die darauf bezogene Wirkung der organisationalen Absorptionsfähigkeit. Innovationsbereitschaft wurde hierbei verstanden als das Erkennen und positive Bewerten eines Veränderungsbedarfes sowie einer Veränderbarkeit der unternehmensinternen Situation. Organisationale Absorptionsfähigkeit wurde definiert als dreidimensionales Konstrukt des Erkennens, Aufnehmens und Verwertens von neuem, unternehmensexternem Wissen. Das postulierte Wirkungsmodell wurde mit einer quantitativen Untersuchung an einer nach Größe und Branche für Deutschland repräsentativen Stichprobe von 668 kleinen und mittleren Unternehmen empirisch überprüft. Dabei zeigte sich, dass der Kontakt zu externem Wissen den wahrgenommenen Veränderungsbedarf erhöhte, während die systematische Verarbeitung und Weitergabe dieses Wissens die wahrgenommene Veränderbarkeit der Unternehmenssituation positiv beeinflussten. Bisherige Prozessinnovationen reduzierten den wahrgenommenen Veränderungsbedarf, während inkrementelle Prozess- und Strukturveränderungen des Unternehmens positiv auf die Einschätzung der Veränderbarkeit wirkten. Damit konnte der Einfluss der organisationalen Absorptionsfähigkeit auf die Innovationsbereitschaft von Führungskräften differenziert werden, forschungstheoretische und forschungsmethodische Implikationen sowie Empfehlungen für die Unternehmenspraxis wurden entsprechend abgeleitet.
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