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Patrick Süskinds Der Kontrabass - Einsamkeit und Psychische Erkrankungen als Folge der Kommunikationslosigkeit in der modernen GesellschaftGaiser, Jessica Kristina January 2008 (has links)
This thesis provides a psychological insight of the protagonist in Patrick Süskind’s monodrama Der Kontrabass in order to reveal his suffering from a contemporarily increasing psychical disease. This mental illness is called “borderline personality disorder” (BPD). One theory concerning the causes of this disease locates its roots in societal changes. Therefore, the contemporary society is even labelled as “borderline-era” in Kreisman’s and Straus’ book I Hate You – Don’t Leave Me (1989). In terms of definition, I will explain the eight distinctive criteria, out oh which five have to be applicable on the respective person. This psychological work makes up one part of the theoretical basis for my interpretation and shows the up-to-datedness of the protagonist’s problems. Besides this approach, I will also refer to some of Sigmund Freud’s psychoanalytical theories, because the protagonist himself utters allusions to the oedipal complex and the human drives. In this respect, I will give a short summary of Freud’s descriptions of the relevant concepts. Here, the role of the instrument will be appreciated, as well, since the contrabass player refers to it as he would refer to an other human being. Thus, I will briefly point out the different ways, in which the contrabass is personificated by its owner.
However, not only these aspects are interesting in order to achieve a convincing interpretation of the protagonist’s character. Therefore, the formal aspects of this play will be considered as well, since they contribute to the creation of its overall mood. This mood reflects the inner disruption of the tragicomic protagonist, since it is ambivalent as well. Concluding the interpretation, the different possibilities concerning the open ending will be discussed. Afterwards, I will give a short summary of my results and finish my thesis with suggestions for further research on Süskind’s Der Kontrabass.
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Patrick Süskinds Der Kontrabass - Einsamkeit und Psychische Erkrankungen als Folge der Kommunikationslosigkeit in der modernen GesellschaftGaiser, Jessica Kristina January 2008 (has links)
This thesis provides a psychological insight of the protagonist in Patrick Süskind’s monodrama Der Kontrabass in order to reveal his suffering from a contemporarily increasing psychical disease. This mental illness is called “borderline personality disorder” (BPD). One theory concerning the causes of this disease locates its roots in societal changes. Therefore, the contemporary society is even labelled as “borderline-era” in Kreisman’s and Straus’ book I Hate You – Don’t Leave Me (1989). In terms of definition, I will explain the eight distinctive criteria, out oh which five have to be applicable on the respective person. This psychological work makes up one part of the theoretical basis for my interpretation and shows the up-to-datedness of the protagonist’s problems. Besides this approach, I will also refer to some of Sigmund Freud’s psychoanalytical theories, because the protagonist himself utters allusions to the oedipal complex and the human drives. In this respect, I will give a short summary of Freud’s descriptions of the relevant concepts. Here, the role of the instrument will be appreciated, as well, since the contrabass player refers to it as he would refer to an other human being. Thus, I will briefly point out the different ways, in which the contrabass is personificated by its owner.
However, not only these aspects are interesting in order to achieve a convincing interpretation of the protagonist’s character. Therefore, the formal aspects of this play will be considered as well, since they contribute to the creation of its overall mood. This mood reflects the inner disruption of the tragicomic protagonist, since it is ambivalent as well. Concluding the interpretation, the different possibilities concerning the open ending will be discussed. Afterwards, I will give a short summary of my results and finish my thesis with suggestions for further research on Süskind’s Der Kontrabass.
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Notwendigkeit und Wirkung einer niedrigschwelligen Intervention für ältere psychisch kranke LangzeitarbeitsloseTiefensee, Juliane 06 August 2020 (has links)
Das Psychosoziale Coaching folgt einem Interventionsansatz, welcher in einer speziellen Risikogruppe, > 50-jährige Langzeitarbeitslose, Menschen mit psychischen Erkrankungen identifizieren und den Weg in das bestehende psychiatrische/psychotherapeutische Versorgungssystem bahnen soll.
Ziel der Studie war es vor diesem Hintergrund, die Notwendigkeit und Wirkung eines solchen niedrigschwelligen Interventionsangebotes abzubilden.
Es konnte gezeigt werden, dass bei der Risikogruppe älterer Langzeitarbeitsloser ein Bedarf an einer niedrigschwelligen psychiatrischen Intervention besteht. Durch den untersuchten Ansatz konnten psychisch kranke Langzeitarbeitslose in eine Behandlung gelotst werden und eine Steigerung des subjektiven Wohlbefindens und der subjektiven Leistungsfähigkeit erreicht werden. Eine mit allgemeinen Zahlen vergleichbar hohe Integrationsquote der Teilnehmer am Psychosozialen Coaching liefert zudem Hinweise auf einen positiven ökonomischen Effekt.
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Dienstfähigkeit im Lehrerberuf / Ermittlung von Risiko- und Protektivfaktoren in einer vergleichenden Querschnittsstudie dienstfähiger versus dienstunfähiger Lehrerinnen und Lehrer in HamburgSchröder, Angela 14 July 2008 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Untersuchung wurden in die Analyse von Belastungs-Beanspruchungs-Bewältigungsprozessen im Lehrerberuf neben individuellen und beruflichen auch familiäre Einflussfaktoren einbezogen. Ziel war es, sowohl Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit als auch Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit für die Berufgruppe zu ermitteln. In einer vergleichenden Querschnittsstudie wurden hierzu 50-60-jährige dienstunfähige und dienstfähige Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Schulformen betrachtet. Im Ergebnis logistischer Regressionsanalysen stellten sich psychosomatische Beschwerden, Teilzeitbeschäftigung, das Aufsuchen professioneller Hilfe und individuelle Bewältigungsstile als Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit bei Lehrkräften dar. Anhand von Strukturgleichungsmodellen konnten psychische Stabilität, konstruktiv-aktives Coping, Arbeitszufriedenheit, soziale Unterstützung durch die Schulleitung und positives Schulklima als Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit bei Lehrkräften identifiziert werden. Klassifizierungsanalysen zeigten, dass dienstfähige Lehrkräfte mit geringer gesundheitlicher Beanspruchung und guter Arbeitsfähigkeit durch eine hohe Arbeitszufriedenheit, ausgeprägtes positives Coping und geringe Rollenkonflikte an der Schnittstelle Beruf-Familie gekennzeichnet waren.
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Dienstfähigkeit im Lehrerberuf: Ermittlung von Risiko- und Protektivfaktoren in einer vergleichenden Querschnittsstudie dienstfähiger versus dienstunfähiger Lehrerinnen und Lehrer in HamburgSchröder, Angela 27 May 2008 (has links)
In der vorliegenden Untersuchung wurden in die Analyse von Belastungs-Beanspruchungs-Bewältigungsprozessen im Lehrerberuf neben individuellen und beruflichen auch familiäre Einflussfaktoren einbezogen. Ziel war es, sowohl Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit als auch Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit für die Berufgruppe zu ermitteln. In einer vergleichenden Querschnittsstudie wurden hierzu 50-60-jährige dienstunfähige und dienstfähige Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Schulformen betrachtet. Im Ergebnis logistischer Regressionsanalysen stellten sich psychosomatische Beschwerden, Teilzeitbeschäftigung, das Aufsuchen professioneller Hilfe und individuelle Bewältigungsstile als Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit bei Lehrkräften dar. Anhand von Strukturgleichungsmodellen konnten psychische Stabilität, konstruktiv-aktives Coping, Arbeitszufriedenheit, soziale Unterstützung durch die Schulleitung und positives Schulklima als Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit bei Lehrkräften identifiziert werden. Klassifizierungsanalysen zeigten, dass dienstfähige Lehrkräfte mit geringer gesundheitlicher Beanspruchung und guter Arbeitsfähigkeit durch eine hohe Arbeitszufriedenheit, ausgeprägtes positives Coping und geringe Rollenkonflikte an der Schnittstelle Beruf-Familie gekennzeichnet waren.
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