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Entrepreneurs' strategic decision making

Böwe, Sabrina 16 April 2012 (has links)
Wie beeinflusst das gleichzeitige Auftreten von strategischer und umfeldbedingter Unsicherheit das Entscheidungsverhalten? Unterscheiden sich Unternehmer in dieser Hinsicht von Anderen? Die vorliegende Dissertation behandelt diese Fragen und untersucht das Koordinationsverhalten bei dualer Unsicherheit. In vier ökonomischen Experimenten wird das Entscheidungsverhalten von Unternehmern und Nicht-Unternehmern vergleichend analysiert. Die betrachteten Entscheidungssituationen beinhalten Investitionsentscheidungen in Forschung und Entwicklung sowie verschiedene Aspekte des Wettbewerbs und von Markteintrittsentscheidungen. / How do people make decisions when simultaneously facing strategic and environmental uncertainty? Do entrepreneurs differ from others in this regards? This dissertation addresses these questions by investigating coordination behavior under dual uncertainty. Four economic experiments have been conducted comparing the behavior of entrepreneurs and non-entrepreneurs in settings that contain investment decisions into research and development and different aspects of competition and market entry decisions.
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Die Verarbeitung von Gewinn- und Verlusterfahrungen in spezifischen Entscheidungs- und Spielsituationen

Schröder, Andreas 23 May 2008 (has links)
In der betriebswirtschaftlichen Realität werden riskante Entscheidungen meistens nach vorherigen Gewinn- oder Verlusterfahrungen getroffen und empirische Beobachtungen legen nahe, dass vorherige derartige Erfahrungen das aktuelle Risikoverhalten beeinflussen. Da dieser Umstand in den existierenden Ansätzen der normativen und deskriptiven Spieltheorie bisher jedoch nicht abgebildet wird, beschäftigt sich diese Arbeit zunächst mit der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen für das Verhalten nach entsprechenden Erfahrungen in riskanten Entscheidungssituationen mit und ohne strategische Interaktion. Dabei wird für Einpersonenspiele das gesamte Framework der Kumulativen Prospekttheorie um einen "Aggregationsaxiom" erweitert und es werden anreizkompatible Mechanismen abgeleitet, die in zwei experimentellen Studien überprüft werden. Die Aggregationshypothese konnte dabei bestätigt werden, wenn auch die Risikowahrnehmung eher im Einklang mit normativen Ansätzen und nicht mit der Kumulativen Prospekttheorie zu stehen scheint. Für Mehrpersonenspiele wurde der klassische Ansatz um den Aggregationsaspekt, eine Auszahlungstransformation gemäß der Kumulativen Prospekttheorie und um die Annahme der Sozialen Projektion erweitert. Die Verhaltensprognosen für zwei einfache Koordinationsspiele resultieren dann insbesondere aus den beiden Verfeinerungskriterien "Risikodominanz" und "Perfektheit" der allgemeinen Gleichgewichtsauswahltheorie von Harsanyi und Selten. Die gemachten Vorhersagen konnten für die Teilnehmer (wenn auch mit überraschenden geschlechtspezifischen Unterschieden) in zwei Experimenten bestätigt werden. / In the real world, risky decisions are typically made after previous experiences, which include prior gains and losses. Although there are empirical findings suggesting an influence of such prior experiences on the subsequent behavior, normative as well as descriptive decision and game theory have not provided yet a thorough theoretical treatment of these effects. Therefore, this thesis develops first a theoretical fundament. It is based on the Cumulative Prospect Theory, which is extended by an "aggregation axiom". For single-person-games an incentive compatible mechanism to elicit true evaluations of risks is developed and finally tested in two laboratory experiments. The relevance of the aggregation axiom gets full support whereas a risk perception according to the Cumulative Prospect Theory has to be rejected. In multi-person-games the additional assumption of Social Projection has to be incooperated. Equilibrium selection according to "perfectness" and "risk dominance" are used to derive predictions, which are empirically validated in two experiments. Furthermore, gender-specific differences are observed.

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