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Entwicklung eines Instruments zur Messung des Nutzens betrieblicher Zusatzleistungen aus der Sicht von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Enthammer, Markus 04 May 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Diskussion zu den immer höher werdenden Personalkosten , vor allem in Deutschland und Österreich, ist die Gewährung von betrieblichen Sozial- und Zusatzleistungen in Unternehmen nach dem Gießkannenprinzip nicht mehr zeitgemäß und kosteneffizient. Dem entgegen wirken würde eine individualisierte und bedürfnisorientierte Vergabe von Zusatzleistungen an die Mitarbeiterin bzw. an den Mitarbeiter, ausgerichtet an deren bzw. dessen jeweiligem Nutzenempfinden. Erwartet wird hierbei eine äußerst heterogene Nutzen- bzw. Präferenzstruktur unter den MitarbeiterInnen, beeinflusst von Faktoren wie Sozio- und Demographie. Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Methode, die es den Unternehmen selbst ermöglicht, Präferenzmessungen betrieblicher Zusatzleistungen, basierend auf unterschiedlichen Mitarbeitertypen, durchzuführen bzw. die Ergebnisse dieser Messungen zu verwenden, um das Zusatzleistungsportfolio bedürfnisgerecht zu optimieren bzw. diejenigen Leistungen aufzunehmen, von denen erwartet werden kann, dass sie den höchsten Nutzen für die in diesem Unternehmen beschäftigten MitarbeiterInnen (bzw. Mitarbeitertypen) stiften. Zusätzlich wird versucht, eine Quantifizierung und eine Monetarisierung der Präferenzvorstellungen betrieblicher Zusatzleistungen durchzuführen, in dem eine geldwerte Komponente in die Messung mit aufgenommen wird. (Autor/inn/enref.)
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Betriebliches Eingliederungsmanagement in KMU

Herold, Stefan 21 January 2014 (has links)
Die Forschungsarbeit hat das Betriebliche Eingliederungsmanagement (im Folgenden BEM) in kleinen und mittleren Unternehmen (im Folgenden KMU) zum Gegenstand. Einerseits wird die Rechtsnorm gem. § 84 Abs. 2 SGB IX aus arbeits- und sozialpolitischer Sicht in Form und Funktion aufgearbeitet. Andererseits wird eine manuale Strategie zur Umsetzung des BEM entwickelt, mittels derer 42 BEM-Fälle in 10 KMU begleitet werden. Nach Diskussion der theoriegeleiteten Erkenntnisse und empirischen Ergebnisse folgt ein Ausblick. Es werden Anregungen zur weiterführenden Forschung gegeben, aber auch Forderungen an die Politik formuliert, die im Handlungsfeld der Präventionsnorm bestehenden und durch die Forschungsarbeit aufgedeckten Problempunkte aufzulösen und somit einen wirksamen Praxistransfer des BEM zu ermöglichen. / The research paper concentrates on Corporate Integration Management (CIM) in small and medium companies (SME). On the one hand the task consists in reviewing the form and function of the legal norm under Section 84 Subsection 2 of Book IX of the German Social Code (SGB) in terms of labour and social policies. On the other hand a manual-based strategy for implementing CIM shall be developed. Following the integration of the legally valid CIM concept with the appropriately adapted framework the manual is subjected to an empirical review. By accompanying 42 CIM cases in 10 SMEs it has been possible to show on the basis of partly standardized and open guided interviews with company experts that the introduction and implementation of CIM is markedly enhanced by means of this manual. The discussion of the theory-guided findings and the empirical results is followed by an outlook. Suggestions for further research are made while the political establishment is called upon to resolve the challenges existing within the scope of the prevention norm and revealed in the research paper thus facilitating an effective transfer of the CIM theory into the practice field.
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"Was will man noch mehr machen als Arbeitszeit flexibilisieren, Telearbeitsplätze, Karenzierungen ...?". Eine qualitative Studie über pflegefreundliche Maßnahmen in Wiener Unternehmen.

Dawid, Evelyn, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit January 2008 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie

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