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Der Einfluss von Betreuung und Betreuenden auf die Wirksamkeit von Schülerlaborbesuchen: Eine Zusammenhangsanalyse von Betreuungsqualität, Betreuermerkmalen und Schülerlaborzielen sowie Replikationsstudie zur Wirksamkeit von SchülerlaborbesuchenSimon, Florian 08 January 2020 (has links)
Die Studie zeigt die positiven affektiven Wirkungen des außerschulischen Lernortes Schülerlabor und repliziert damit frühere Arbeiten in diesem Bereich. Darüber hinaus wird der Einfluss von Betreuenden und Betreuung auf die Wirksamkeit von Schülerlaboren erstmals im Rahmen einer systematischen Untersuchung betrachtet und ein Wirkmodell abgeleitet.
Die Besonderheit der vorliegenden Studie ist es, dass sie über diese allgemein formulierten Zusammenhänge hinaus aufzeigt, wie sich neben dem Professionswissen von Betreuenden auch die soziale Kompetenz auf die einzelnen Aspekte von wahrgenommener Betreuungsqualität auswirkt und wie diese wiederum affektive und kognitive Zielvariablen beeinflussen.
Analysiert wurden die Angaben von 1490 Lernenden (Klassenstufe 9 bis 13 / Fragebogen im Pre-Post-Design) und 13 Betreuenden (Professionswissenstest).
Methodisch erfolgte die Auswertung der Hypothesen durch Pre-Post-Vergleiche mittels Signifikanztests unter Angabe der Effektstärke. Die Untersuchung der Zusammenhänge wurde im Rahmen der Forschungsfrage durch Mehrebenenanalysen durchgeführt, mit denen Regressionen unter Beachtung der hierarchischen Struktur der Stichprobe möglich sind. Ein Strukturgleichungsmodell setzt die gefundenen Zusammenhänge miteinander in Verbindung und prüft diese im Sinne eines Gesamtmodells.:1. Einleitung
Teil I: Theoretischer Rahmen & Forschungsstand
2. Lernort Schülerlabor
3. Forschungsgegenstand
Teil II: Ziele & Konzeption der Studie
4. Hypothesen & Forschungsfrage
5. Konzeption & Methodik der Studie
6. Statistische Analyseverfahren
7. Prüfung der Erhebungsinstrumente
Teil III: Empirische Forschungsergebnisse
8. Ergebnisse der Hauptuntersuchung
9. Zusammenfassung, Diskussion und Empfehlungen
Anhang
Verzeichnisse & Abspann
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Toleranzmanagement in der Produktentwicklung am Beispiel der Karosserie im AutomobilbauLeuschel, Roland 15 June 2011 (has links) (PDF)
Es wurde eine programmunterstützte Methode für die Umsetzung des Toleranzmanagements entwickelt, welche die Bereiche Entwicklung, Technologie und Qualität in gemeinsame Verantwortung bringt. Dabei galt es, den Iterationsprozess der Lösungsfindung in verschiedenen Detaillierungsstufen mit wenigen Schleifen und im Streben nach kurzen Entwicklungszeiten, geringen Toleranzkosten, Qualitätsverlusten und Blindleistungen zu durchlaufen.
Ein stimmiges Toleranzkonzept überzeugt durch toleranzgerechte Aufbaufolgen, robuste und funktionsnahe Referenzierungen, kompensatorische Verfahren sowie toleranzunempfindliche Beeinträchtigungen und Auswirkungen. Die Auslegung aller toleranzrelevanten Produktanforderungen und Prozessgegebenheiten wird in Form von Toleranzketten und Maßkatalogen automatisiert dokumentiert und mündet schließlich in bestätigten Kunden-Lieferanten-Vereinbarungen.
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Toleranzmanagement in der Produktentwicklung am Beispiel der Karosserie im Automobilbau: Toleranzmanagement in der Produktentwicklung am Beispiel der Karosserie im AutomobilbauLeuschel, Roland 28 June 2010 (has links)
Es wurde eine programmunterstützte Methode für die Umsetzung des Toleranzmanagements entwickelt, welche die Bereiche Entwicklung, Technologie und Qualität in gemeinsame Verantwortung bringt. Dabei galt es, den Iterationsprozess der Lösungsfindung in verschiedenen Detaillierungsstufen mit wenigen Schleifen und im Streben nach kurzen Entwicklungszeiten, geringen Toleranzkosten, Qualitätsverlusten und Blindleistungen zu durchlaufen.
Ein stimmiges Toleranzkonzept überzeugt durch toleranzgerechte Aufbaufolgen, robuste und funktionsnahe Referenzierungen, kompensatorische Verfahren sowie toleranzunempfindliche Beeinträchtigungen und Auswirkungen. Die Auslegung aller toleranzrelevanten Produktanforderungen und Prozessgegebenheiten wird in Form von Toleranzketten und Maßkatalogen automatisiert dokumentiert und mündet schließlich in bestätigten Kunden-Lieferanten-Vereinbarungen.:1 Einleitung
2 Stand der Erkenntnisse
2.1 Grundlagen der Tolerierung
2.1.1 Anforderungen an Toleranzen
2.1.2 Tolerierung und Referenzierung
2.1.3 Modellierung von Abweichungen
2.1.4 Statistische Methoden und Kenngrößen
2.1.5 Toleranzkosten und Verlustfunktion
2.2 Toleranzmanagement
2.2.1 Teilgebiet des Qualitätsmanagements
2.2.2 Toleranzanalyse und -synthese
2.2.3 Erarbeitung des Toleranzkonzeptes
2.3 Produktgerechtes Toleranzmanagement
2.3.1 Produktqualität und Anforderungen
2.3.2 Modularität und Komplexität der Baugruppen
2.4 Entwicklungsintegriertes Toleranzmanagement
2.4.1 Phasen im Produktentstehungsprozess
2.4.2 Simultaneous Engineering
2.5 Fazit des Standes der Erkenntnisse
3 Toleranzmanagement im Automobilbau
3.1 Gliederung des Produkt- und Prozessmodells
3.2 Funktionsrelevante Anforderungen
3.2.1 Zielkatalog für die Außenhaut
3.2.2 Ermittlung der Akzeptanzgrenzen
3.3 Funktionsbeeinträchtigende Abweichungen
3.3.1 Abweichungen längs der Prozesskette
3.3.2 Abweichungen der Karosserie
3.3.3 Abweichungen der Anbauteile
3.3.4 Abweichungen in der Montage
3.3.5 Veränderungen vor Auslieferung
3.3.6 Veränderungen in der Nutzung
3.4 Potenziale für ein effektives Toleranzmanagement
4 Methoden des Toleranzmanagements
4.1 Der Problemlösungszyklus
4.2 Zielsetzung und Strukturierung
4.3 Funktionsbereiche und Qualitätsmerkmale
4.4 Baugruppen und Ausrichtkonzepte
4.5 Korrelation von Ursachen und Wirkungen
4.6 Toleranzketten und Produktstatus
4.7 Messpläne und Prozessstatus
4.8 Freigabe und Maßnahmen
4.9 Potenziale für ein effizientes Toleranzmanagement
5 Zielsetzung
6 Einsatz der Toleranz-Organisations-Matrix
6.1 Allgemeine Beschreibung
6.2 Bereiche und Detailierungsgrade
6.3 Bauteilkatalog und Zuständigkeiten
6.4 Konzepte und Anforderungen
6.5 Schnittlagenmodell und Referenzpunktsystem
6.6 Funktionsbeziehungen und Paarungselemente
6.7 Algorithmus der Toleranzanalyse und -synthese
6.8 Erzeugung von Maßkatalogen und Messplänen
6.9 Ermittlung der Abweichungen
6.10 Ergebnisse und Maßnahmen
6.11 Status und Historie
7 Nutzen der Toleranz-Organisations-Matrix
7.1 Gesamthaftes Toleranzmanagement
7.2 Effizientes Toleranzmanagement
7.3 Effektives Toleranzmanagement
7.4 Toleranzstrategien, -konzepte, -parameter
8 Entwicklungsintegriertes Toleranzmanagement
9 Kriterien für das Toleranzmanagement
10 Zusammenfassung und Ausblick
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