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Modellgestützte Regelungskonzepte zur Energieeinsparung bei Gebäudeheizungsanlagen : Funktionsentwurf mit Hilfe eines Software-in-the-Loop-Simulators /Spreitzer, Karsten. January 2006 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Darmstadt.
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Objektorientierte Modellbildung und nichtlineare prädiktive Regelung von Dieselmotoren /Richert, Felix. January 2006 (has links)
Techn. Hochsch., Diss., 2005--Aachen.
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Objektorientierte Modellbildung und nichtlineare prädiktive Regelung von DieselmotorenRichert, Felix. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Aachen.
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Prädiktive Schwingungskompensation für Werkzeugmaschinen mit Parallelkinematik /Yamasaki, Takaaki, January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Hochschule, Aachen, 2006. / Includes bibliographical references (p. 126-134).
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OpenData-API: Untersuchung der Unsicherheiten für spezifische DWD-WettervorhersagedatenSurikov, A., Cavaterra, A., Zehner, M., Lambeck, S. 14 February 2024 (has links)
Das Ziel der Studie ist die Entwicklung eines Fehlerkorrekturmodells fürWettervorhersagedaten, welches
zu einem besseren Verständnis der Zuverlässigkeit der lokalenWettervorhersagen beitragen soll.
Weiterhin soll das Fehlermodell in weiterführenden Arbeiten innerhalb eines stochastischen modellprädiktiven
Reglers (MPC) Anwendung finden. Im Rahmen der Studie werden sowohl prognostizierte
als auch tatsächliche Wetterdaten aus dem Raum Fulda erfasst. Diese Daten werden grafisch dargestellt
und mittels Fourier-Transformation analysiert. Auf Basis dieser Analyse werden mathematische
Modelle zur Vorhersage von Fehlern und zur Bestimmung der Varianz vorgeschlagen. Die Parameter
dieser Modelle werden durch lineare Regression bestimmt. Die erzielten Ergebnisse werden ausführlich
ausgewertet.
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Navier-Stokes-Gleichung gekoppelt mit dem Transport von (reaktiven) SubstanzenWeichelt, Heiko 14 March 2011 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Modellierungsseminars wurde die Kopplung einer Strömung mit der Ausbreitung einer reaktiven Substanz im Strömungsgebiet untersucht. Die Strömung wurde dabei durch die inkompressiblen Navier-Stokes-Gleichungen beschrieben. Zusätzlich wurde ein mathematisches Modell für die Ausbreitung der Substanz durch eine Diffusions-Konvektions-Gleichung bestimmt. Beide wurden durch die FEM- Sofware NAVIER berechnet und simuliert.
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Mathematical modeling and nonlinear control of electrohydraulic and electrorheological systemsKemmetmüller, Wolfgang January 2007 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2007
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Modellierung und Regelung nichtlinearer dynamischer Mehrgrößensysteme auf der Basis von fuzzy-verknüpften lokalen linearen ModellenBaur, Marcus 16 July 2004 (has links)
Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Modellierung und Regelung nichtlinearer
dynamischer Systeme mit Hilfe von Takagi-Sugeno Fuzzy-Systemen. Zielsetzung ist es,
zur Modellierung von nichtlinearen dynamischen Systemen fuzzy-verknüpfte, lokal
gültige lineare Modelle einzusetzen, deren Systemverhalten lokal dem der
nichtlinearen Systeme entspricht. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Ableitung
einer geeigneten Partition des Eingangsgrößenbereichs, d.h. auf der Ableitung
optimaler Klassen, bestehend aus Gültigkeitsbereichen und lokalen Modellen, die sich durch geringe Redundanz auszeichnen. Dazu wird ein adaptives Verfahren hergeleitet,
das die Anpassung der Gültigkeitsbereiche durch die Bewertung der Ähnlichkeit zwischen
den lokalen Modellen und dem zu approximierenden Referenzsystem durchführt.
Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird anhand der Simulation und der Regelung des Antriebsstrangs einer Windkraftanlage mit Überlagerungsgetriebe demonstriert.
Hierzu wird für die nichtlineare Abhängigkeit des Rotormoments eine Modellstruktur
abgeleitet, die zur Modellierung mit lokalen linearen Modellen verwendet werden
kann.
Zur Regelung wird auf das Prinzip der LQI-Zustandsregler zurückgegriffen, wobei der
Einfluss der Windgeschwindigkeit mit dem Prinzip der Störgrößenaufschaltung
reguliert wird. Um dies realisieren zu können, werden die Werte der nicht exakt
messbaren Windgeschwindigkeit durch einen Störgrößenbeobachter bereitgestellt, der
ebenfalls auf dem Prinzip der lokalen linearen Modelle basiert.
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Navier-Stokes-Gleichung gekoppelt mit dem Transport von (reaktiven) SubstanzenWeichelt, Heiko 14 April 2010 (has links)
Im Rahmen des Modellierungsseminars wurde die Kopplung einer Strömung mit der Ausbreitung einer reaktiven Substanz im Strömungsgebiet untersucht. Die Strömung wurde dabei durch die inkompressiblen Navier-Stokes-Gleichungen beschrieben. Zusätzlich wurde ein mathematisches Modell für die Ausbreitung der Substanz durch eine Diffusions-Konvektions-Gleichung bestimmt. Beide wurden durch die FEM- Sofware NAVIER berechnet und simuliert.:0 Notation 3
1 Aufgabenstellung 4
1.1 Projekt 4
1.2 Navier-Stokes-Strömung gekoppelt mit (passivem) Transport einiger (reaktiver) Substanzen 4
2 Einleitung 6
2.1 Strömungslehre 6
2.2 Regelungstheorie 7
3 Mathematische Modellierung 8
3.1 Strömungsmodellierung 8
3.2 Modell zur Ausbreitung des gelösten Stoffes 8
3.3 Gekoppeltes Modell und Randbedingungen 12
3.4 Grenzschichten 13
3.5 Feedback-Steuerung 15
4 Numerische Simulation 19
4.1 Umsetzung des Modells in NAVIER 19
4.1.1 Mathematische Grundlagen für NAVIER 20
4.1.2 Problemimplementation 21
4.2 Beispielsimulation 24
4.2.1 Gebietstriangulation 24
4.2.2 Konfigurationsdaten sowie Anfangs- und Randbedingungen 25
4.2.3 Ergebnisauswertung 28
4.3 Zusatzfunktionen für die Regelung 34
4.3.1 outflow-Funktion 34
4.3.2 Systemmatrizen 34
4.3.3 Feedback-Funktion 34
5 Zusammenfassung/Ausblick 35
5.1 Zusammenfassung 35
5.2 Ausblick 36
6 Schlusswort 37
7 Quellenverzeichnis 38
8 Verzeichnisse 39
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Simulationsgestützte Entwicklung eines modellbasierten Reglers zur Vorspannkraftregelung in einer adaptronischen HauptspindelIvanov, Georg 24 May 2023 (has links)
Ausgangspunkt der hier vorgestellten Entwicklungen ist eine am ICM – Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. entwickelte adaptronische Werkzeugmaschinen-Hauptspindel zur variablen Einstellung der Lagervorspannkräfte. Diese neuartige Werkzeugmaschinenspindel bietet Anwendungspotentiale in den Bereichen: verbessertes Hochdrehverhalten, erhöhte Flexibilität des Bearbeitungsspektrums, Lebensdauererhöhung der Wälzlager durch verbessertes Bohr-Roll-Verhältnis sowie einer optimierten Spindeldynamik durch gezielte Verschiebung der Eigenfrequenzen. Ziel war die Entwicklung einer möglichst dynamischen und genauen Ansteuerung des in der Hauptspindel enthaltenen hydraulischen Vorspannelementes. Dieser Beitrag fasst das Vorgehen und die bisherigen Ergebnisse zusammen. Auf die Eigenentwicklung eines hydraulischen Aktuators sollte verzichtet werden, sodass die Ansteuerung über ein direktgesteuertes Regelventil erfolgt. Mit einer einfachen Druckregelung mit PID-Regler konnten nur unzureichende Ergebnisse hinsichtlich Dynamik und Regelkreisstabilität erzielt werden. Hinzu kommt die geringe Genauigkeit der Krafteinstellung bei Anwendung einer einfachen Druckregelung. Zur Verbesserung der Ansteuerungsdynamik und -genauigkeit des Vorspannelementes sollten erweiterte Regelungsstrukturen zur Anwendung kommen. Im Projekt wurde hierzu ein modellbasierter Regler entwickelt und in einer dem Experiment vorgelagerten Untersuchung an einem Systemsimulationsmodell getestet und optimiert. Ausgangspunkt für die simulationsgestützte Reglerauslegung war die Entwicklung eines Regelstreckenmodells in SimulationX. Die Modellentwicklung umfasste den Vergleich zweier grundlegender Modellierungsansätze, eines bidirektionalen Modells mit einem linearen Signalflussmodell hinsichtlich Modellgenauigkeit und Rechenperformance. Zur Untersuchung der Reglerfunktionalität sowie zur Optimierung der Reglerparameter wurde die in SimulationX vorhandene COM-Schnittstelle genutzt und eine vereinfachte Optimierungsfunktion in Matlab umgesetzt. Für die experimentelle Validierung des Ansteuerungssystems wurde die entwickelte modellbasierte Reglervorsteuerung in der Programmierumgebung LabView umgesetzt. Erste Tests erfolgten zunächst an der stehenden Hauptspindel. Diese zeigten ein sehr dynamisches und stabiles Regelungsverhalten, sodass neben einfachen Sprungvorhaben auch Trajektorienvorgaben mit hoher Dynamik geregelt werden können. Es konnte eine deutliche Verbesserung gegenüber der zu Beginn vorhandenen einfachen Druckregelung erzielt werden. Umfangreichere experimentelle Untersuchungen an der drehenden Spindel für unterschiedliche Regelungs- und Bearbeitungsszenarien sollen in Zukunft durchgeführt werden. Dabei stehen vor allem die Verkürzung der Hochdrehzeiten für Bearbeitungsprozesse mit geringer Lagervorspannung sowie die anwendungsspezifische Optimierung der Spindeldynamik durch Eigenfrequenzverschiebungen im Vordergrund. / The starting point of the developments presented here is an adaptronic machine tool main spindle developed at the ICM - Institute Chemnitz Machine and Plant Construction e.V. for variable adjustment of the bearing preload forces. This new type of machine tool spindle offers application potential in the areas of: improved high-speed behavior, increased flexibility of the machining spectrum, increased service life of the roller bearings through improved drilling-rolling ratio and optimized spindle dynamics through targeted shifting of the natural frequencies. The aim was to develop the most dynamic and precise control possible for the hydraulic pretensioning element contained in the main spindle. This article summarizes the procedure and the results so far. The in-house development of a hydraulic actuator should be avoided, so that the control takes place via a directly controlled control valve. With a simple pressure control with a PID controller, only insufficient results could be achieved in terms of dynamics and control loop stability. Added to this is the low accuracy of the force setting when using a simple pressure control. Extended control structures should be used to improve the control dynamics and accuracy of the preload element. For this purpose, a model-based controller was developed in the project and tested and optimized on a system simulation model in an investigation prior to the experiment. The starting point for the simulation-based controller design was the development of a controlled system model in SimulationX. The model development included the comparison of two basic modeling approaches, a bidirectional model with a linear signal flow model in terms of model accuracy and computational performance. The COM interface available in SimulationX was used to examine the controller functionality and to optimize the controller parameters, and a simplified optimization function was implemented in Matlab. For the experimental validation of the control system, the developed model-based controller pre-control was implemented in the LabView programming environment. The first tests were initially carried out on the stationary main spindle. These showed a very dynamic and stable control behavior, so that in addition to simple jump projects, trajectory specifications can also be controlled with high dynamics. A clear improvement could be achieved compared to the simple pressure control that was available at the beginning. More extensive experimental investigations on the rotating spindle for different control and processing scenarios are to be carried out in the future. The main focus here is on reducing the ramp-up times for machining processes with low bearing preload and the application-specific optimization of the spindle dynamics through natural frequency shifts.
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