• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Concentration des activités et compétitivité des régions en Tunisie

Belhadj Mohamed, Akram 25 September 2013 (has links)
L’objet de ce travail est de voir si les régions les plus concentrées sont les plus compétitives. On va analyser la distribution et la concentration géographique et économique de la population, de l’emploi et des entreprises à travers le territoire tunisien pour ensuite passer à l’étude de l’état de la compétitivité à différents niveaux et en prenant le cas des régions tunisiennes comme référence. Pour se faire nous avons usé, dans une première partie, d’un ensemble d’indices absolu et relatifs qui nous ont permis de découvrir l’état de la concentration au niveau nationale et régional pour après appliquer la méthode d’analyse structurelle résiduelle (ASR) afin de comprendre si l’évolution des schémas d’implantations de l’emploi et des entreprises est le fruit de facteurs propres aux secteurs ou au contraire relatifs à l’environnement. Une deuxième partie dans laquelle, nous avons use d’un ensemble d’indicateurs et déterminants pour appréhender la compétitivité qu’elle soit macroéconomique et mésoéconomique. Ensuite, nous avons essayé de déterminer l’état de développement de la compétitivité ainsi que les avantages qui font la dynamique économique pour les différentes régions tunisiennes. Globalement, on a conclu que les régions les plus concentrées en Tunisie sont les plus compétitives. Ainsi, il existe un déséquilibre que ce soit en matière de concentration des populations, de l’emploi et des entreprises entre les régions du littoral et celles de l’intérieur. Ce déséquilibre est palpable aussi en matière de compétitivité entre ces différentes régions. / The purpose of this work is to see, if the more concentrated regions are more competitive. We will analyze the distribution and geographic concentration and economic population, employment and businesses across the Tunisian territory before moving on to the study of the state of competitiveness at different levels and taking the case of Tunisian regions as reference. To do this we use, in a first part, a set absolute and relative indices that have allowed us to discover the state of the concentration at national and regional levels to implement the following method of structural analysis residual (ASR) to understand whether the changing patterns of employment offices and businesses is the result of factors specific to sectors or otherwise relating to the environment. A second part, in which, we used a set of indicators and determinants to understand the macroeconomic and mesoeconomic competitiveness. Then, we tried to determine the status of the development of competitiveness and the benefits are economic dynamics for different regions of Tunisia. Overall, it was concluded that the most concentrated areas in Tunisia are the most competitive. Thus, there is an imbalance whatsoever regarding concentration of population, employment and business between the coastal regions and those inside. This imbalance is also palpable in competitiveness between these regions.
2

Versorgung und Kosten im letzten Lebensjahr: Eine Analyse regionaler Versorgungsunterschiede in Deutschland

Kreimendahl, Fabian 22 April 2021 (has links)
Die effiziente Verteilung von medizinischen Ressourcen zur Gewährleistung einer flächendeckenden Versorgung ist wesentliche Aufgabe des deutschen Gesundheitssystems. Besonders für Personen höheren Alters ist der Zugang zu medizinischen Leistungen zum Erhalt und zur Verbesserung der Lebensqualität von großer Bedeutung. Die durchgeführte Bestandsaufnahme weist in Deutschland auf gut ausgebaute Strukturen und Versorgungsnetzwerke hin, die sich im internationalen Vergleich durch eine hohe Arzt-, Facharzt- und Krankenhausdichte sowie geringe Wartezeiten dokumentieren. Während die Qualität der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland grundsätzlich ein hohes Niveau aufweist, droht eine zunehmende Schieflage zwischen städtischen Gebieten und ländlichen Regionen: Arzt- und Krankenhausdichte liegen in Ballungsgebieten höher als in ländlichen Regionen und Ärzte lassen sich aufgrund der Standortattraktivität überwiegend in städtischen Gebieten nieder. Ferner wird eine Fortsetzung des Trends zu einer höheren Krankenhausdichte in bevölkerungsstarken Regionen prognostiziert. Dies kann Einfluss auf Qualität und Quantität der medizinischen Versorgung im Alter ausüben, da der Zugang zu gesundheitlichen Leistungen für die ländliche Bevölkerung erschwert ist, was auch Auswirkungen auf die Lebensqualität haben mag. Dieser Aspekt unterstreicht die hohe gesundheitspolitische Relevanz des Themas. Als Konsequenz ergibt sich für das deutsche Gesundheitssystem die Herausforderung der effizienten Ressourcenallokation im Gesundheitswesen, um die vom ehemaligen Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe angestrebte „Sicherung zukunftsgerechter Versorgungsstrukturen (…) in Stadt und Land“ zu gewährleisten (2015). Fragestellung: Ziel der Arbeit war es, die Kosten medizinischer Versorgungsleistungen im letzten Lebensjahr in Abhängigkeit der Wohnortgröße zu untersuchen. Betrachtet wurden die Teilbereiche ambulant ärztliche Behandlungen, Arzneimittel, stationäre Behandlungen, Heil- und Hilfsmittel, Pflegekosten und Kosten häuslicher Pflege sowie die Gesamtkosten. Dadurch wurde untersucht, ob sich die politisch postulierte Versorgungsschieflage in Deutschland in den Ausgaben medizinischer Versorgungsleistungen widerspiegelt. Die Forschungsfrage, die die Arbeit zu beantworten beabsichtig, untersuchte, wie sich die Kosten medizinischer Versorgungsleistungen im letzten Lebensjahr in Abhängigkeit der Wohnortgröße unterscheiden. Material und Methode: Dazu wurden 2.477 im Jahr 2012 verstorbene Versicherte aus einem Datensatz der DAK hinsichtlich Inanspruchnahme und Kosten gesundheitlicher Leistungen ausgewertet. Versicherte wurden für die Analyse in Abhängigkeit von der Bevölkerungsgröße ihres Wohnorts gemäß BBSR (2013) in die Kategorien Groß-, Mittel- und Kleinstadt sowie Landgemeinde untergliedert. Der Datensatz wies hinsichtlich soziodemografischer Parameter eine hohe Homogenität mit dem bundesweiten Durchschnitt verstorbener Patienten auf. Somit war die Repräsentativität gewährleistet, und die Ergebnisse können auf den gesamtdeutschen Kontext übertragen werden. Ergebnisse: Die Analyse zeigte, dass durchschnittlich rund elf ambulante Hausbesuche im letzten Lebensjahr durchgeführt wurden. Im Schnitt wiesen Versicherte in Großstädten mehr Hausbesuche auf als in Mittel- und Kleinstädten sowie Landgemeinden. Diese Unterschiede fielen jedoch nicht statistisch signifikant aus. Hinsichtlich der Krankenhauseinweisungen ließen sich keine Differenzen zwischen den Gruppen der Wohnortgröße feststellen. Im Schnitt wurden alle Versicherten 2,4 Mal im letzten Lebensjahr ins Krankenhaus eingewiesen. Der größte Anteil an den Gesamtkosten wurde in allen Gruppen durch stationäre Aufenthalte (49 % - 52 %), gefolgt von Pflegekosten (25 % - 29 %) und Arzneimitteln (11 % - 15 %) verursacht. Die Kosten häuslicher Pflege machten Anteile von 2 % (Kleinstadt) bis 5 % (Großstadt) aus. Hinsichtlich der Gesamtkosten des letzten Lebensjahres verursachten Versicherte aus Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern durchschnittliche Kosten von 25.491,58 € im letzten Lebensjahr und wiesen somit rund 10 % höhere Kosten als Versicherte der anderen Wohnortgrößen im Schnitt auf. Es zeigte sich, dass Großstädter in vier der sechs analysierten Teilbereiche (Arzneimittel, stationäre Behandlungen, Pflegekosten und Kosten häuslicher Krankenpflege) die höchsten durchschnittlichen Gesundheitsausgaben der Versicherten aller vier untersuchten Wohnortgrößen verursachten. Somit ist es ein Ergebnis der Analyse, dass sich bei Kostenbetrachtungen im letzten Lebensjahr eine dichotome Unterteilung in Versicherte in Großstädten und Versicherte in anderen Wohnortgrößen ergibt. Schlussfolgerung: Obgleich sich im Sinne der statistischen Definition des Wortes keine signifikanten Differenzen der Gesamtkosten ergaben, mag das 10 %ige Kostenplus von mehr als 2.500 €, das Großstädter im letzten Lebensjahr im Vergleich zu den übrigen Gruppen der Wohnortgröße verursacht haben, eine gesundheitspolitische Bedeutung besitzen. Es zeigte sich, dass die Grenze zu höheren Versorgungskosten im letzten Lebensjahr zwischen Versicherten in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern und Versicherten kleinerer Wohnortgrößen verlief. Ferner wiesen Versicherte aus Großstädten ein durchschnittlich rund halbes Jahr höher liegendes Todesalter als Versicherte der übrigen Wohnortgrößen auf. Die hohe gesundheitspolitische Relevanz der politisch postulierten Versorgungsschieflage zwischen großstädtischen Regionen und kleineren Wohnortgrößen in Deutschland erfordert weiterführende Studien, die auch Wege zur Sicherstellung einer fairen und flächendeckenden sowie qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung unabhängig von der geografischen Situation der Patienten analysieren. Die Ergebnisse dieser Arbeit weisen darauf hin, dass eine Unterteilung nach Versicherten in Großstädten gegenüber Versicherten in Mittel-, Kleinstädten und Landgemeinden sinnvoll ist. Neben Versorgungskosten und der Häufigkeit, mit der gesundheitliche Leistungen in Anspruch genommen werden, könnte es auch Ziel sein, Lebensqualität abzubilden, um gesundheitspolitische Entscheidungen zu leiten.:1 EINLEITUNG 1 2 HINTERGRUND 3 2.1 VERSORGUNGSSITUATION IN DEUTSCHLAND 3 2.1.1 Status quo der medizinischen Versorgung 3 2.1.2 Maßnahmen gegen regionale Versorgungsunterschiede 5 2.1.3 Überversorgung 6 2.1.4 Urbanisierung 7 2.2 DEMOGRAFISCHER WANDEL 7 2.3 KRANKHEITSKOSTEN IM ALTER 8 2.4 ZWISCHENFAZIT: ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN DES DEUTSCHEN GESUNDHEITSSYSTEMS 10 2.5 FORSCHUNGSFRAGE 14 3 METHODIK 16 3.1 DATENSATZBESCHREIBUNG 16 3.2 AUSSCHLUSSKRITERIEN 16 3.3 KATEGORISIERUNG DER BEVÖLKERUNGSGRÖßE 19 3.4 METHODIK DER KOSTENBERECHNUNG 20 3.4.1 Ambulante ärztliche Behandlungskosten 20 3.4.2 Arzneimittelkosten 21 3.4.3 Stationäre Behandlungskosten 21 3.4.4 Kosten für Heil- und Hilfsmittel 22 3.4.5 Pflegekosten 22 3.4.6 Kosten häuslicher Krankenpflege 22 3.5 ANALYSEMETHODE 23 3.6 BESTIMMUNG DER STATISTISCHEN POWER DER ANALYSEMETHODEN 25 4 ERGEBNISSE 26 4.1 SOZIODEMOGRAFIE 26 4.2 INANSPRUCHNAHME MEDIZINISCHER VERSORGUNGSLEISTUNGEN IM LETZTEN LEBENSJAHR 29 4.2.1 Ambulante Hausbesuche pro Jahr 29 4.2.2 Krankenhauseinweisungen pro Jahr 29 4.3 KOSTEN IM LETZTEN LEBENSJAHR 31 4.3.1 Ambulante ärztliche Behandlungskosten 31 4.3.2 Arzneimittelkosten 33 4.3.3 Stationäre Behandlungskosten 35 4.3.4 Kosten für Heil- und Hilfsmittel 37 4.3.5 Pflegekosten 39 4.3.6 Kosten häuslicher Krankenpflege 41 4.3.7 Gesamtkosten im letzten Lebensjahr 43 4.4 LIMITATIONEN 52 5 DISKUSSION 54 5.1 REPRÄSENTATIVITÄT DER STICHPROBE 54 5.2 INANSPRUCHNAHME MEDIZINISCHER VERSORGUNGSLEISTUNGEN 56 5.3 KOSTEN IM LETZTEN LEBENSJAHR NACH WOHNORTGRÖßE 57 5.4 TODESALTER UND KOSTEN 59 5.5 FAZIT UND AUSBLICK 60 6 ZUSAMMENFASSUNG 62 7 SUMMARY 65 8 LITERATURVERZEICHNIS 68 9 TABELLENVERZEICHNIS 77 10 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 78 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 79 12 ANHANG 81

Page generated in 0.0867 seconds