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Essays on Platform Markets

Sudaric, Slobodan 01 March 2019 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit Regulierung, Wettbewerb und Konsumentenverhalten in drei unterschiedlichen Plattformmärkten. Kapitel 1 analysiert den Wettbewerb zwischen Netzanbietern und die Zwischenschaltung von Content-Delivery-Networks im Rahmen der Netzneutralitätsdebatte. Die Ergebnisse legen nahe, dass eine Abkehr vom Prinzip der strikten Netzneutralität mit Effizienzgewinnen verbunden ist. Content-Delivery-Networks schaffen dabei einerseits zusätzliche Investitionsanreize für Netzanbieter, andererseits reduzieren sie die Intensität des Wettbewerbs um Endnutzer. Kapitel 2 analysiert den Wettbewerb zwischen werbefinanzierten Online-Plattformen und deren Anreize Nutzerdaten zu sammeln. Die modelltheoretische Analyse legt dar, dass derartige Märkte zu einem Marktversagen neigen, da im Marktgleichgewicht eine ineffiziente Menge an persönlichen Daten gesammelt wird. Dieses Ergebnis rechtfertig Regulierungen im Datenschutzbereich und den Einsatz wettbewerbspolitischer Maßnahmen, wobei dem Marktversagen auch durch die Schaffung eines Marktes für Nutzerdaten entgegengewirkt werden kann. Kapitel 3 analysiert Crowdfunding-Plattformen als Finanzierungsquelle bei unsicherer Gesamtnachfrage. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Nachfrage in Crowdfunding-Kampagnen strategisch reduziert wird um künftigen Preisänderungen entgegenzuwirken. Dies impliziert, dass Crowdfunding-kampagnen nur bedingt geeignet sind um Nachfrageunsicherheit zu reduzieren. / This thesis analyzes regulation, competition and consumer decisions in three distinct platform markets. Chapter 1 studies competition between internet service providers and the interconnection of Content-Delivery-Networks in the light of the net neutrality debate. The results suggest that a departure from a regime of strict net neutrality is associated with efficiency gains. Content-delivery-networks lead to higher incentives for investment on the one hand, however, soften competition for consumers on the other hand. Chapter 2 analyzes competition between ad-based online platforms and platforms’ incentives to collect user data. The model predicts a market failure in this type of environment as the level of data collection in the market equilibrium is inefficient. This result provides a justification for privacy regulation as well as competition policy measures, while the market failure can also be counteracted by establishing a market for personal data. Chapter 3 analyzes crowdfunding platforms as a means to collect funds in light of aggregate demand uncertainty. The results suggest that demand in crowdfunding campaigns is strategically withheld in order to counteract future price changes which implies a limited ability of crowdfunding campaigns to reduce demand uncertainty.
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Das Internet zwischen Regulierung und Selbstregulierung

Kern, Bernhard Georg 23 November 2009 (has links)
Das Internet hat nicht nur eine kaum vorhersehbare Revolution in der Kommunikation hervorgerufen, sondern stellt auch vielfältige Herausforderungen an das Recht. Die besondere Problematik ist dabei, dass die handelnden Personen dies praktisch anonym tun können und dass das Internet auf Grund seiner Struktur inhaltsneutral ist. Daraus wurde in der öffentlichen Diskussion abgeleitet, dass das Internet ein rechtsfreier Raum sei, was aber nicht sein dürfe. Darauf reagiert in einigen Fällen der Gesetzgeber, weitaus häufiger wird die Entwicklung aber von der Rechtsprechung vorangetrieben. Ziel der Arbeit ist es, die spezifisch auf das Internet bezogenen rechtlichen Entwicklungen des Rechts darzustellen und ihre spezifische Problematik aufzuzeigen. Im Kontrast dazu werden die Mechanismen der Rechtsetzung der Organisationen beschrieben, die für die Entwicklung des Internets verantwortlich sind und deren Verfahren auch Vorbild für staatliche Rechtsetzung sein könnten. / The Internet has not only caused a non foreseeable revolution in human communication, it also defies legislation and jurisprudence in many ways. Acting over the internet causes unknown problems as communication on the internet is due to its structure non discriminating regarding the content. Discussion in the public has therefore concluded, that the internet were a anarchic space, a state which could not persist. In many cases this has caused reactions by legislation, although most of the development is carried by jurisprudence. The target of this publication is to show the internet-specific legal developments in Germany and to show their specific problems. In contrast to the state law the mechanisms of standardization by the institutions developing the internet and its standards are described.
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Alternative Regulierungsansätze im Kontext der Better Regulation Agenda : eine Analyse von Konzepten, Potenzialen und Erfolgsfaktoren von Regulierung im Schatten staatlicher Hierarchie / Alternative forms of regulation and the Better Regulation Agenda : an analysis of concepts, potentials and success factors of regulation in the shadow of hierarchy

Denker, Philipp January 2008 (has links)
Der vorliegende Beitrag untersucht das Potential und die Bedingungen alternativer Regulierungsformen vor dem Hintergrund von Better Regulation in Deutschland. Nahezu alle EU- und OECD-Staaten betreiben heute umfassende politische Reformprogramme zur Modernisierung der Regulierungsarchitekturen, die unter dem Label Better Regulation subsumiert werden. Die Zielsetzung dieser Programme besteht zum einen in der wirtschaftsfreundlichen Reduktion von Regulierungskosten und zum anderen in der Effektivitätssteigerung von Regulierung durch Vermeidung unintendierter Nebeneffekte. Better Regulation ist ein Toolkit verschiedener metaregulativer Policy-Instrumente, deren programmatische Zusammensetzung vom nationalen politischen Kontext abhängt. Im Rahmen der parallel verlaufenden Reformagenden werden überdies alternative Regulierungsformen von verschiedenen Advokaten besserer Regulierung thematisiert, und als Alternative zur rein staatlichen, hierarchischen Command-and-Control-Regulierung (CaC-Regulierung) promotet, jedoch weder näher auf deren Bedingungen noch deren Konsequenzen einzugehen. Den optimistischen Vorstellungen eines evidenzbasierten Regulatory Managements folgend, erfolgt die Prüfung und Analyse alternativer Regelungsformen im Zuge der Gesetzesfolgenabschätzung (GFA; Regulatory Impact Assessment RIA). Bisher fristen alternative Regulierungsformen allerdings ein Dasein im Schatten von Standardkosten-Modell, RIA und Co. und werden von den Policy-Makern nicht systematisch in Betracht gezogen oder eingesetzt. CaC-Regulierung ist und bleibt das dominante Steuerungsinstrument des Staates. Es existieren jedoch zahlreiche diskursive Anknüpfungspunkte einschließlich zahlreicher Kritiken an der hierarchisch-regulativen Steuerung, welche die Auseinandersetzung mit alternativen Regulierungsformen begründen. Ziel dieses Papieres ist es daher, die in der Kritik stehende CaC-Regulierung Modellen alternativer Regulierungsformen entgegenzustellen, wobei alternative Regulierung mit den Konzepten Selbstregulierung, Koregulierung und regulierter Selbstregulierung eng definiert wird, und nur jene Konstellationen betrachtet werden, die kooperativ zwischen Regierung und Wirtschaft operieren. Ebenso wird der Versuch unternommen, die mannigfaltigen Konzepte und Erscheinungsformen alternativer Regulierung zu definieren und zu kategorisieren. Im Anschluss an den theoretischen Part erfolgt im nächsten Schritt die Identifikation der Einsatz- und Erfolgsbedingungen alternativer Regulierung. Dies geschieht anhand zweier empirischer Fallbeispiele aus den Politikfeldern Berufsbildungspolitik („der Ausbildungspakt der deutschen Wirtschaft“) sowie Umweltpolitik („die Mehrwegquotenverpflichtung“), wobei gezielt ein erfolgreiches und gescheitertes Beispiel alternativer Regulierung verglichen werden und Erfolgsfaktoren abgeleitet werden. Das Ergebnis ist, dass alternative Regulierung gewisse Potentiale und Anreize für staatliche wie privatwirtschaftliche Akteure bietet, aber der Einsatz dieser Steuerungsformen höchst voraussetzungsvoll ist und nur in wenigen Politikfeldern möglich und zu empfehlen ist. So besteht das Potential alternativer Regulierungsformen vor allem in der ganzheitlichen Senkung von Regulierungskosten (Befolgungs- und Vollzugskosten) und in der Erhöhung der Steuerbarkeit der Adressaten. Allerdings sind die korporativen Akteure auf beiden Seiten zum einen nicht immer hinreichend auf diese Form indirekter Steuerung vorbereitet. Zum anderen wird alternative Regulierung durch die Fragmentierung und Schwäche von Wirtschaftsverbänden sowie durch Interessengegensätze unter den Regelungsadressaten gehindert, die in Trittbrettfahrertum und dem letztlichen Scheitern selbstregulativer Verpflichtungen münden. Als entscheidende, aber anspruchsvolle Erfolgskomponente erweisen sich die politische Kommunikation und die Durchsetzbarkeit staatlicher Sanktionen sowie die Erfolgskontrolle, um die Regelungseinhaltung durch die Wirtschaft zu gewährleisten. Generell ist zu konstatieren, dass alternative Regulierungsformen dort zustande kommen, wo sich konzentrierter Widerstand auf Seiten der Adressaten gegen geplante, autoritative Steuerung abzeichnet, eine gewisse Pfadabhängigkeit bzw. eine Historie sektoraler Selbstregulierung vorliegt und eine Win-Win-Situation bei der Kooperation für Politik und Wirtschaft ersichtlich ist. In der Konsequenz zeigen die Ergebnisse, dass alternative Regulierung nicht nach einem synoptisch-rationalen Modell politischer Prozesse entsteht, sondern ein ursprünglich nicht intendiertes Produkt Garbage Can-artiger Verhandlungen mit einem hohen Konfliktniveau darstellt. Folglich ist das Resultat für die Vorstellung einer „Rational Regulatory Choice“ induzierenden Better Regulation-Agenda desillusionierend. / This paper analyses the potentials and the preconditions of alternative forms of regulation against the background of Better Regulation in Germany. Today, almost every OECD- and EU-country runs extensive regulatory reform programs to modernize its regulatory governance structures, which are summarized under the label Better Regulation. The goal of this type of agenda can be regarded, firstly, as the business-friendly reduction of overall regulatory costs and secondly as the increase of regulatory efficiency by removing unintended side-effects. Better Regulation is a toolkit consisting of several meta-regulatory instruments, whose programmatic composition and use varies with the national political context. Moreover, within these parallel proceeding reform agendas alternative forms of regulation are constantly promoted by advocates of Better Regulation and portrayed as alternative to purely governmental command-and-control approaches (CaC), though neither responding to their preconditions nor addressing their consequences. According to the optimistic notion of an evidence-based regulatory management, the examination and analysis of regulatory alternatives is supposed to be carried out within regulatory impact assessments (RIA). However, hitherto alternative forms of regulations exist unnoted in the shadow of the standard cost model, RIA and co. and they are not systematically considered and applied by policy-makers. CaC-regulation is and remains the dominant and favoured policy-instrument of the state. Yet, there are several discursive connections including broad criticism on hierarchical-regulative steering, which give reason to the deeper analysis of alternative forms of regulation. Therefore the aim of this paper is to contrast alternative regulation with the criticized CaC-technique, whereas alternative regulation is defined narrowly as the concepts of self-regulation, co-regulation and regulated self-regulation which operate as cooperative substitutes of CaC between government and business. Moreover, this paper attempts to define and to categorize the diverse concepts and natures of alternative regulation. Subsequent to the theoretical part the preconditions and critical success factors for alternative regulation are identified in the next section. For this purpose two empirical case studies from two different policies, under which one is successful and the other has failed, are examined and compared to deduce success factors. The case studies are from vocational training policy (“The Training Pact of the German Business”) and waste policy (“refill quota for beverage containers”). The result is that alternative forms of regulation offer several potential und incentives for state and business actors, but that the use of these policy instruments is highly demanding and in addition only possible and recommendable in few policies. Undoubtedly its potential lies in the holistic reduction of regulatory costs (compliance and enforcement costs) and in the enhancement of the governability of the regulated business. However, the corporate actors on both sides are not always adequately prepared for this indirect mode of steering. Furthermore, alternative regulation is hindered by the fragmentation and weakness of business associations and opposing interests among the regulated sectors and companies, which may lead to free-riding and could result in the final failure of alternative regulation. The political communication and assertiveness of public sanctions as well as the measurement of success, which ensure self-regulatory compliance, turned out to be decisive, but very demanding constituents of success. Generally speaking, alternative forms of regulation emerge in those cases and policy areas, where concentrated resistance against planned CaC-measures becomes apparent, where a certain path dependency or history of sectoral self-regulation exists, and where a win-win-situation becomes obvious for politicians and business. To sum up, this paper argues that alternative regulations don’t emerge by a synoptic-ration model of policy process, but that they present an unintended product of garbage can like policy processes, further characterized by a high level of conflict. Consequentially, this paper’s findings disillusion the (exaggeratedly) optimistic notion of a rational regulatory choice inducing Better Regulation agenda.
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Investition und Planung im Einzelhandel Einfluss von Raumplanungssystemen und institutionellen Investoren auf den Strukturwandel des metropolitanen Einzelhandels

Bahn, Christopher January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss.
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Wertpapier-Auftragsausführungssysteme im Wettbewerb : Börsen, geregelte Märkte und Internalisierer /

Podewils, Felix. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Göttingen, 2004. / Literaturverz. S. 393 - 420.
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The political economy of regulation in a federal system : how interest group dynamics interact with a federal system to influence regulatory outcomes /

Cutter, W. Bowman. January 2002 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Diss.--Los Angeles, 2002. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Die Entwicklung des britischen Bankensystems /

Keller, Eva Henriette. January 1900 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.-2007--Darmstadt, 2006. / Literaturverz. S. [207] - 230.
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Aufsicht über Hedgefonds im deutschen und amerikanischen Recht : zugleich ein Beitrag zu den Einflüssen des Anlagemodells auf die Finanzmarktstabilität /

Graef, Andreas. January 2008 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss./08--Darmstadt, 2007.
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Hedge fund regulation by banking supervision : a comparative institutional analysis /

Kaal, Wulf Alexander. January 2006 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss.--Berlin, 2005. / Literaturverz. S. 226 - 241.
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Die rechtliche Steuerung urbanen Wandels : eine konstitutionenökonomische Untersuchung /

Schubert, Christian. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T.: Schubert, Christian: Urbaner Wandel und Recht--Jena, 2003. / Lteraturverz. S. [321] - 349.

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