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Yakobo Lumwe `Eine Reise nach Bukoba`: ReviewKlein-Arendt, Reinhard 03 December 2012 (has links)
Review: Yakobo Lumwe: Eine Reise nach Bukoba, übersetzt und bearbeitet von Ernst Dammann, Wilhelm Fink Verlag,München 1996.
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Erfolgreich ersteigertWiermann, Barbara 15 April 2015 (has links) (PDF)
Am 21. Februar 1741 war es endlich soweit, und ein lang gehegter Plan des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann ging in Erfüllung. Die nächsten vier Monate würde er auf einer „sächsischen Reysse“ verbringen, die dazu diente seine weitere Familie kennenzulernen, seine instrumentenkundlichen Kenntnisse zu vertiefen. 122 Tage war Silbermann unterwegs und führte während dieser Zeit ausführlich über seine Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen Tagebuch. Knapp 300 Seiten beschrieb er, die durch etwa 50 Stiche von Stadtansichten, Gebäuden und anderen Sehenswürdigkeiten sowie durch zahlreiche selbstgefertigte Skizzen und Bilder ergänzt wurden. Nach der Reise nutzte er die Aufzeichnungen weiter, fügte beispielsweise Notizen zu bedeutenden Ereignissen an den besuchten Orten, wie die Zerstörungen in Heidelberg oder Zittau, hinzu. Er stellte die Bögen zu einem Band zusammen, den er mit dem Titel „Anmerckungen derer Auf meiner Sächsischen Reysse gesehenen Merckwürdigkeiten / Wie ich solche an unterschiedenen Orten meist nur kurtzlich aufgeschrieben“ versah.
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Den Feind beschreiben : "Türkengefahr" und europäisches Wissen über das Osmanische Reich 1450 - 1600 /Höfert, Almut. January 2003 (has links) (PDF)
Europ. Hochschulinst., Diss. u.d.T.: Höfert, Almut: Wissen und "Türkengefahr"--Florenz, 2001. / Nebent.: Wissen und "Türkengefahr"
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Erfolgreich ersteigert: Unbekanntes Reisetagebuch von Johann Andreas Silbermann kommt an die SLUBWiermann, Barbara 15 April 2015 (has links)
Am 21. Februar 1741 war es endlich soweit, und ein lang gehegter Plan des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann ging in Erfüllung. Die nächsten vier Monate würde er auf einer „sächsischen Reysse“ verbringen, die dazu diente seine weitere Familie kennenzulernen, seine instrumentenkundlichen Kenntnisse zu vertiefen. 122 Tage war Silbermann unterwegs und führte während dieser Zeit ausführlich über seine Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen Tagebuch. Knapp 300 Seiten beschrieb er, die durch etwa 50 Stiche von Stadtansichten, Gebäuden und anderen Sehenswürdigkeiten sowie durch zahlreiche selbstgefertigte Skizzen und Bilder ergänzt wurden. Nach der Reise nutzte er die Aufzeichnungen weiter, fügte beispielsweise Notizen zu bedeutenden Ereignissen an den besuchten Orten, wie die Zerstörungen in Heidelberg oder Zittau, hinzu. Er stellte die Bögen zu einem Band zusammen, den er mit dem Titel „Anmerckungen derer Auf meiner Sächsischen Reysse gesehenen Merckwürdigkeiten / Wie ich solche an unterschiedenen Orten meist nur kurtzlich aufgeschrieben“ versah.
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Frauen reisen in die Fremde Diskurse und Repräsentationen von reisenden Europäerinnen im 19. und beginnenden 20. JahrhundertHabinger, Gabriele January 2006 (has links)
Zugl.: Wien, Univ., Diss.
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Touristen an der Front : das Kriegserlebnis 1914-1918 als Reiseerfahrung in zeitgenössischen Reiseberichten /Heymel, Charlotte. January 2007 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Universiẗat, Diss., 2006.
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Alexander von Humboldt: "Ansichten der Natur" : Naturforschung zwischen Poetik und Wissenschaft /Richter, Thomas. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Würzburg, 2008.
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Eine Orientreise wider WillenLey, Golo 19 November 2015 (has links) (PDF)
Reiseberichte gelten als „Urszenarien der abendländischen Literatur“ (Brenner, Peter J.: Artikel „Reiseliteratur“, in: Enzyklopädie der Neuzeit, Bd. 10, Sp. 1019–1926, hier Sp. 1019). Sie waren und sind Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses, sich Erfahrungswissen über die Außen - welt und die Menschen, die in ihr leben, anzueignen. Doch nicht nur Gesandte und Gelehrte, Pilger oder Missionare wussten von fremden Welten jenseits des christlichen Europas zu berichten. Fernab elitärer Kreise waren es mitunter Männer aus dem „gemeinen Volk“, die als Söldner in Gefangenschaft gerieten und nach geglückter Heimkehr eine Beschreibung ihrer Beobachtungen und Erlebnisse anfertigen ließen.
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Sphinx aus Papier Ägypten im französischen Reisebericht von der Aufklärung bis zum SymbolismusEstelmann, Frank January 1900 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2005
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„Von der Liebe zur Natur und Blumen ...”: Sächsische Gärten in Reiseberichten österreichischer Hofgärtner aus den Jahren 1882, 1887 und 1891: Saxon gardens in travel reports by Austrian court gardeners from the years 1882, 1887 and 1891Hlavac, Christian 28 January 2025 (has links)
In den Jahren 1882, 1887 sowie 1889 bis 1891 reisten fünf österreichische Hofgärtner im Zuge von Weiterbildungsreisen durch West- und Mitteleuropa. Auch Sachsen stand auf ihrem Reiseprogramm. Die erhaltenen und nun transkribierten Reiseberichte ermöglichen einen unterschiedlich tiefen fachlichen Blick auf Schlossgärten, öffentliche Parks, Handelsgärtnereien und Baumschulen in Leipzig und Dresden. Da die fünf Hofgärtner nicht den jeweiligen Eigentümern, sondern – wenn überhaupt – nur ihrem Auftraggeber schmeicheln mussten, gewähren ihre Berichte einen vielschichtigen Eindruck der besichtigten sächsischen Grünanlagen und Gärtneretablissements. / In the years 1882, 1887 and 1889 to 1891, five Austrian court gardeners traveled through Western and Central Europe as part of a training trip. Saxony was also on their itinerary. The surviving and now transcribed travel reports provide an insight into palace gardens, public parks, commercial nurseries and tree nurseries in Leipzig and Dresden in varying degrees of depth. As the five court gardeners did not have to flatter the respective owners, but only – if at all – their patrons, their reports provide a multilayered impression of the Saxon parks and gardening establishments they visited.
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