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Recherches sur la famille et l'oeuvre des Silbermann en Alsace

Schaefer, Marc 15 July 2020 (has links)
Diese Dissertation aus dem Jahr 1984 (seit 2012 verfügbar unter http://www.walcker-stiftung.de/Downloads.html) ist die umfassendste und wichtigste Forschungsarbeit über die elsässische Orgelbauerfamilie Silbermann, die in den letzten 70 Jahren entstanden ist. Insbesondere gibt sie zahlreiche Quellentexte aus dem 18. Jahrhundert im Wortlaut wieder, die das Leben und das Werk der Silbermanns betreffen: Kirchenbucheintragungen zu den zahlreichen Mitgliedern dieser Familie (von denen allerdings viele im Kindesalter starben), Vertragstexte, das Inventar des umfangreichen Nachlasses von Johann Andreas Silbermann und dessen Nekrolog. Diese Informationen werden zusammengefasst in einer Genealogie der Familie Silbermann. Überdies sind in dieser Arbeit die Dispositionen sämtlicher bekannter Orgeln zusammengestellt, welche Andreas Silbermann (1678-1734) und Johann Andreas Silbermann (1712-1783) geschaffen haben. Die Dissertation geht ferner ein auf jene Orgelbauer, die vor Andreas Silbermann im Elsaß wirkten, darunter insbesondere Friedrich Ring (1666-1701), bei dem Andreas Silbermann zeitweilig in Arbeit stand und dessen Prospektgestaltung wesentlichen Einfluß auf die Silbermann-Prospekte ausgeübt hat. Abgerundet wird die Arbeit durch eine sehr umfangreiche Bibliographie. / Consacrée à la vie et à l’œuvre des facteurs d’orgues strasbourgeois André SILBERMANN (1678-1734) et Jean André SILBERMANN (1712-1783), cette thèse contient une généalogie de la famille, fondée sur des documents d’archives, et fait référence à des documents iconographiques, en partie inédits. Elle montre qu’André SILBERMANN n’a pas travaillé chez CASPARINI à Görlitz, mais chez RING à Strasbourg. La facture d’orgues des SILBERMANN est essentiellement d’inspiration française. La thèse établit la liste complète des ouvrages, avec les compositions, ainsi que plusieurs projets non exécutés. La facture d’orgues des SILBERMANN est située par rapport à celle des régions voisines et analysée au regard de la tradition locale et de son évolution interne.
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Erfolgreich ersteigert

Wiermann, Barbara 15 April 2015 (has links) (PDF)
Am 21. Februar 1741 war es endlich soweit, und ein lang gehegter Plan des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann ging in Erfüllung. Die nächsten vier Monate würde er auf einer „sächsischen Reysse“ verbringen, die dazu diente seine weitere Familie kennenzulernen, seine instrumentenkundlichen Kenntnisse zu vertiefen. 122 Tage war Silbermann unterwegs und führte während dieser Zeit ausführlich über seine Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen Tagebuch. Knapp 300 Seiten beschrieb er, die durch etwa 50 Stiche von Stadtansichten, Gebäuden und anderen Sehenswürdigkeiten sowie durch zahlreiche selbstgefertigte Skizzen und Bilder ergänzt wurden. Nach der Reise nutzte er die Aufzeichnungen weiter, fügte beispielsweise Notizen zu bedeutenden Ereignissen an den besuchten Orten, wie die Zerstörungen in Heidelberg oder Zittau, hinzu. Er stellte die Bögen zu einem Band zusammen, den er mit dem Titel „Anmerckungen derer Auf meiner Sächsischen Reysse gesehenen Merckwürdigkeiten / Wie ich solche an unterschiedenen Orten meist nur kurtzlich aufgeschrieben“ versah.
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Auf den Spuren J. A.Silbermanns

Bicher, Katrin 19 November 2015 (has links) (PDF)
Erfahrungsbericht aus der Welt der sozialen Medien. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hat Anfang dieses Jahres mit dem Reisetagebuch des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann (1712–1783) eine einzigartige Neuerwerbung in den Bestand der Musikabteilung integriert (siehe auch BIS 2015, H. 1, S. 18–20). Darin beschreibt der Neffe von Gottfried Silbermann eine viermonatige Reise nach Mitteldeutschland und Berlin im Jahr 1741. Im Unterschied zum vollständig veröffentlichten SiIbermann-Archiv in französischem Privatbesitz blieb dieses Tagebuch bislang völlig unbekannt. Es bietet einen faszinierenden Einblick in das Musikleben kultureller Zentren in Deutschland zur Zeit Johann Sebastian Bachs. Den Ankauf des Reisetagebuchs hat Katrin Bicher, Fachreferentin der SLUB mit einem eigenen Silbermann-Twitterkanal begleitet. Die BIS-Redaktion fragte Sie zum „Making off“ und der Intention dieser Aktivitäten in den sozialen Medien.
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Erfolgreich ersteigert: Unbekanntes Reisetagebuch von Johann Andreas Silbermann kommt an die SLUB

Wiermann, Barbara 15 April 2015 (has links)
Am 21. Februar 1741 war es endlich soweit, und ein lang gehegter Plan des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann ging in Erfüllung. Die nächsten vier Monate würde er auf einer „sächsischen Reysse“ verbringen, die dazu diente seine weitere Familie kennenzulernen, seine instrumentenkundlichen Kenntnisse zu vertiefen. 122 Tage war Silbermann unterwegs und führte während dieser Zeit ausführlich über seine Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen Tagebuch. Knapp 300 Seiten beschrieb er, die durch etwa 50 Stiche von Stadtansichten, Gebäuden und anderen Sehenswürdigkeiten sowie durch zahlreiche selbstgefertigte Skizzen und Bilder ergänzt wurden. Nach der Reise nutzte er die Aufzeichnungen weiter, fügte beispielsweise Notizen zu bedeutenden Ereignissen an den besuchten Orten, wie die Zerstörungen in Heidelberg oder Zittau, hinzu. Er stellte die Bögen zu einem Band zusammen, den er mit dem Titel „Anmerckungen derer Auf meiner Sächsischen Reysse gesehenen Merckwürdigkeiten / Wie ich solche an unterschiedenen Orten meist nur kurtzlich aufgeschrieben“ versah.
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Über die Bedeutung des Syntonischen Kommas und seine Verwendung in der Orgelstimmung Gottfried Silbermanns

Lange, Helmut K. H. 13 January 2020 (has links)
No description available.
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Die Orgelstimmung Gottfried Silbermanns. Ein Beitrag zur Aufführungspraxis alter Musik

Lange, Helmut K. H. 16 January 2020 (has links)
No description available.
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Auf den Spuren J. A.Silbermanns: Interview mit Katrin Bicher

Bicher, Katrin 19 November 2015 (has links)
Erfahrungsbericht aus der Welt der sozialen Medien. Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hat Anfang dieses Jahres mit dem Reisetagebuch des Straßburger Orgelbauers Johann Andreas Silbermann (1712–1783) eine einzigartige Neuerwerbung in den Bestand der Musikabteilung integriert (siehe auch BIS 2015, H. 1, S. 18–20). Darin beschreibt der Neffe von Gottfried Silbermann eine viermonatige Reise nach Mitteldeutschland und Berlin im Jahr 1741. Im Unterschied zum vollständig veröffentlichten SiIbermann-Archiv in französischem Privatbesitz blieb dieses Tagebuch bislang völlig unbekannt. Es bietet einen faszinierenden Einblick in das Musikleben kultureller Zentren in Deutschland zur Zeit Johann Sebastian Bachs. Den Ankauf des Reisetagebuchs hat Katrin Bicher, Fachreferentin der SLUB mit einem eigenen Silbermann-Twitterkanal begleitet. Die BIS-Redaktion fragte Sie zum „Making off“ und der Intention dieser Aktivitäten in den sozialen Medien.

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