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Vision and Presence: Seeing the Buddha in the Early Buddhist and Pure Land Traditions

Shonk, Gregory J. 27 June 2012 (has links)
No description available.
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Servants to the Lender: The History of Faith-Based Business in Four Case Studies

Burton, Zachary T. 02 August 2017 (has links)
No description available.
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'Women's sphere' and religious activity in America, 1800-1860 : dynamic negotiation of reality and meaning in a time of cultural distortion

Newby, Alison Michelle January 1992 (has links)
The thesis uses the case study of the experience of middle-class northern white women in America during the period 1800-1860 to explore several issues of wider significance. Firstly, the research focuses upon the dynamic relationships between the culturally-constructed categories of public/formal and private/informal power and participation at both the practical and symbolic levels, suggesting ways in which they intersected on the lives of women. Secondly, consideration is given to the validity of the stereotyped view that 'domestic' women were necessarily disadvantaged and dominated relative to those who aspired to public political and economic roles. Thirdly, the relationship of religious belief to these two areas is discussed, in order to discover its relevance to the way in which women both perceived themselves and were perceived by others. In seeking to explore these issues, the research has analysed the patterns of social and cultural change in the era under question, indicating how those changes influenced the perceptions and experiences of both women and men. Their reactions in terms of discourse and activity are located as strategies of negotiation in redefining both social role and participation for the sexes. The rhetoric of 'separate spheres', which was used by men and women to order their mental and physical surroundings, is reduced to its symbolic constituents in order to illustrate that the distinction between male and female arenas was more perceptual than actual. The motivating forces behind the activities and ideas of women themselves are investigated to determine the role of religion in the construction of both female self-images and wider negotiational strategies. The context of nineteenth-century social dynamics has been revealed by detailed analysis of extensive primary sources originated by both women and men for private as well as public consumption. Feminist tools of analysis which enable the conceptualisation of 'meaningful discourse' as including female contributions have further enhanced the specific focus on how women constructed their own world-views and approaches to reality. 'Traditional' approaches and tools are shown to have seriously skewed and misrepresented the reality and variety of both discourse and female experience in the era. Great efforts have been made to allow women to speak in their own words. This has produced an insight into a richness of female social participation and discourse which would otherwise be obscured. The research indicates that women were indeed actors and negotiators during the period. Those women who advocated as primary the duties of women in the domestic and social arenas were by no means setting narrow limitations on female participation in both society and discourse. The religious impulses and eschatological frameworks derived by women (varied as they were) served to order and renegotiate reality and meaning, whilst they produced female roles and influence of great significance. Women were not passive victims of male oppression. Religion can thus be perceived as a positive force which women were able to approach both for its own sake, and for their own particular ends.
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Einheit ohne Gleichheit

Rösler, Katrin 18 August 2016 (has links) (PDF)
In der Studie wird der Prozess der prämonstratensischen Identitätsbildung im 12. und 13. Jahrhundert, mit Ausblick bis in das Spätmittelalter, analysiert. Diese Arbeit basiert auf der Grundannahme, dass die unter Leitung von Prémontré zügig entwickelte satzungsrechtliche Organisation der prämonstratensischen Gemeinschaft nicht zu einer einheitlichen religiösen Gemeinschaft geführt hat und im Gegenteil insbesondere die hier näher untersuchten sächsischen Stifte zunächst eher ausgrenzte denn einband. Erst der in der Mitte des 12. Jahrhunderts einsetzende Prozess der gemeinschaftlichen Selbstvergewisserung sowie die bewusst betriebene Erzeugung eines distinkten kollektiven Selbstbildes, somit also einer kollektiven Identität, in welchem sich auch und gerade die Angehörigen der sächsischen Stifte wiederfinden konnten, hat der prämonstratensischen Gemeinschaft ausreichend Stabilität verleihen können, so dass diese den weiterhin existierenden internen Spannungen auf observanzrechtlicher Ebene standhalten und als eine einzige religiöse Gemeinschaft bis in das Spätmittelalter hinein ohne Observanzbewegung überdauern konnte. Da eine Institution wie der mittelalterliche Prämonstratenserorden als „Ausdruck eines Kollektivbewußtseins“ verstanden werden kann, zeigt sich die Frage, ob und in welchem Grad die sächsischen Stifte im Hochmittelalter als der Institution Prämonstratenserorden zugehörig verstanden wurden und sich vor allem selbst als zugehörig verstanden haben, als unmittelbar verbunden mit der Frage nach der prämonstratensischen Identitätskonstruktion. Über die vornehmlich für den observanzrechtlichen Bereich relevante Bedeutung dieser Zugehörigkeit hinaus wird analysiert, welche basalen, Sinn und Identität stiftenden Geltungsbehauptungen dieser Institution zugrunde gelegt worden sind. ‚Identität‘ wird in der Studie im kulturwissenschaftlichen Sinn verstanden als bewusst gewordene Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft. Sie ist ein Konstrukt und als das diskursiv vermittelte Bild, welches eine Gemeinschaft von sich selbst geschaffen hat, anzusehen. Dieses Bild basiert vornehmlich auf dem Geschichtsbewusstsein der Gemeinschaft. Die ‚Vergangenheit‘ wird dabei in legitimierender und in Orientierung bietender Weise für die Identitätsbildung herangezogen. Jan ASSMANN hat dies treffend mit dem Begriff der ‚normativen Vergangenheit‘ umschrieben. Vergangenheit indes kann verstanden werden als eine „soziale Konstruktion, deren Beschaffenheit sich aus den Sinnbedürfnissen und Bezugsrahmen der jeweiligen Gegenwarten her ergibt.“ Norbert von Xanten hatte zwei bedeutende Niederlassungen, eine im französischen Prémontré, die andere im sächsischen Magdeburg, gegründet, welche beide, so eine der wesentlichen Thesen der vorliegenden Arbeit, maßgeblich an der prämonstratensischen Identitätsbildung beteiligt waren. Die Analyse dieses Prozesses im Hinblick auf diese beiden Zentren erwies sich als besonders lohnenswert, da Norbert diesen abweichende Vorschriften gemacht hatte, diese jedoch alsbald eine gemeinsame Institutionalisierung durchliefen. Die schwere Krise seiner Anhängerschaft in Prémontré nach seinem Weggang nach Magdeburg bewirkte schließlich einen Institutionalisierungsschub. Es mangelte der prämonstratensischen Gemeinschaft zunächst jedoch, trotz der zügigen Institutionalisierung, an einer tragfähigen und distinkten kollektiven Identität, mit anderen Worten an einem ausgebildeten kollektiven Gedächtnis, das die Dauer der Gemeinschaft in ihrer Gesamtheit bezeugte, deren Eigenart herausstellte und darüber hinaus die postulierte Geltung der schriftlich niedergelegten Normen für alle prämonstratensischen Häuser überzeugend legitimieren konnte. Zwar wurde frühzeitig die Ordensorganisation vorangetrieben, die Frage jedoch, woher die Rechtsvorschriften und die Ordensstruktur ihre grundsätzlich universelle Geltung für alle, in Norberts Geist gegründeten Häuser erhalten sollten, blieb zunächst ungeklärt. Erst allmählich setzte der Prozess der Identitätsbildung ein, welcher die eigene Geschichte zur ‚normativen Vergangenheit‘ erhob und aus dieser heraus die Geltung der normativen und spirituellen Grundlagen des Ordens ableitete. Diese ‚legitimatorische Lücke‘ wurde in zweifacher Hinsicht besonders virulent, da die frühe, recht heterogene prämonstratensische Gemeinschaft zum einen zunächst nur ungenügend abgegrenzt erschien beispielsweise gegenüber den gleichzeitig sich ausbreitenden Zisterziensern, von denen sie wesentliche Teile der Ordensorganisation übernommen hatte, sowie auch den anderen Kanonikergemeinschaften gegenüber distinkte Unterscheidungsmerkmale herausstellen musste. Zum anderen, und das erschien als die größere Schwierigkeit, war die Gemeinschaft gezwungen, einen Weg zu finden, die zwei von Norbert gegründeten und sich beide zu Zentren des Gemeinschaftslebens entwickelnden Stifte Prémontré und Magdeburg gemeinsam in eine tragfähige Ordensstruktur einzufügen, welche geeignet erscheinen konnte, die internen zentrifugalen Kräfte erfolgreich zu binden. Damit der Prämonstratenserorden seine spezifische Eigenart darstellen konnte, war es unumgänglich, sein Wesen insbesondere in der Abgrenzung gegenüber anderen zeitgenössischen Gemeinschaften zu konkretisieren. Erst dieser abgrenzende Blick nach ‚außen‘, die narrative und auch symbolische Kenntlichmachung von Differenzen und Grenzlinien brachte das kollektive Selbstbild hervor, formierte das ‚Innen‘ und machte es sichtbar. Der Umgang mit dem Erbe und Andenken Norberts ist als ein zentraler Aspekt der Identitätsstiftung anzusehen und wurde daher eingehend beleuchtet. Norbert ist in der Mitte des 12. Jahrhunderts in zwei beinahe identischen Viten zur ‚Integrationsfigur‘ stilisiert worden. Diese Texte sind als Höhepunkt des Prozesses der prämonstratensischen Identitätsbildung anzusehen. Die aus dem 13. Jahrhundert stammenden, in der Studie teilweise erstmalig untersuchten Quellen können als Belege für die im Verlauf des 12. Jahrhunderts erfolgreich ‚konstruierte‘ prämonstratensische Identität gelten und sind als solche teils neu interpretiert worden. Durch die nähere Analyse des Bildes, das die Angehörigen des Ordens von sich und ihrer Gemeinschaft aufbauten und kommunizierten, haben sich aufschlussreiche Befunde zu ihrer kollektiven, ‚prämonstratensischen‘ Identität aufzeigen lassen. Diese ermöglichten es, dem bisherigen Bild der Forschung, das sich bezüglich der sächsischen Stifte im Wesentlichen auf die Beschreibung der Divergenz und der Renitenz gegen die Zentralisierungsbemühungen der Ordensleitung gründet, entscheidende Impulse zu weiteren Untersuchungen sowie neue Erkenntnisse hinzuzufügen. Anhand der Betrachtung und teilweise Neubewertung der Quellen konnte gezeigt werden, dass die sächsischen Nachfolger Norberts sich, entgegen der gängigen Forschungsmeinung, im gesamten Untersuchungszeitraum überwiegend als Mitglieder des Prämonstratenserordens ansahen, ihre Identität demnach als ‚prämonstratensisch‘ verstanden. Die hinsichtlich ihrer obödienzrechtlichen Verpflichtungen gegenüber der Ordensleitung existierenden Schwierigkeiten verhinderten nicht die gelungene Konstruktion und Kommunikation einer kollektiven Identität, welche sich in erheblichem Maß legitimierend auf Prémontré als erster Gründung Norberts sowie auf dessen Anweisungen zum religiösen Lebensvollzug bezog. Im Gegenteil hatten Norberts sächsische Nachfolger entscheidenden Anteil an der Ausprägung der prämonstratensischen Identität, indem sie der anfänglich stark asketisch-eremitisch geprägten Lebensweise in Prémontré die sich ebenso auf Norbert gründende, deutliche reformkanonikale Ausrichtung entgegensetzten. Die Frage, weshalb der Prämonstratenserorden bis zum Spätmittelalter keine Observanzbewegung hervorgebracht hat und nicht in zwei unabhängige Gemeinschaften zerfallen ist, beantwortet sich durch die erfolgreiche Ausbildung einer tragfähigen kollektiven Identität, welche in entscheidendem Maß auf Norbert als gemeinsamer Gründerfigur sowie auf dem deutlich artikulierten Bekenntnis zur reformkanonikalen Lebensweise basierte, welche in Details interessanterweise deutlich verschieden ausgeprägt sein konnte, ohne dass dies zum endgültigen Zerbrechen der Ordensgemeinschaft geführt hätte.
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Kult sv. Františka Xaverského v českých zemích raného novověku / The Cult of St. Francis Xavier in Early Modern Czech Lands

Andrle, Jan January 2011 (has links)
The work deals with the dissemination, duration, transformations and reception of the cult of an important Jesuit Saint, St. Francis Xavier, in the early modern Czech lands. Its goal is to contribute to the better understanding of the reality of the re-catholicization after the Battle of White Montain and the forms of Czech spirituality of the 17th and 18th century. This particular cult was selected because of the fact that St. Francis Xavier was closely related to the main (or most prominent) participant of the re-catholicization, i. e. the Jesuit order, where he in the informal hierarchy of Saints occupied the second place immediately after the founder of the Society St. Ignacius of Loyola. Moreover, St. Francis Xavier belonged among the five new Catholic Saints canonized in 1622 (St. Ignacius of Loyola, St. Francis Xavier, St. Teresa of Avila, St. Philipp Neri, and St. Isidore of Madrid), who represented an important constituent of the revived post-Tridentine Catholic spirituality. However, although the existing secondary literature presupposes that the reverence to St. Francis Xavier was widespread in the Czech Baroque, no systematic study of this theme was realized untill now. First chapter deals with the specification of the theme of the work, maps existing knowledge and sources available and...
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Vengeance and saintly cursing in the saints' Lives of England and Ireland, c. 1060-1215

Harrington, Jesse Patrick January 2018 (has links)
This dissertation concerns the narrative and theological role of divine vengeance and saintly cursing in the saints’ Lives of England and Ireland, c. 1060-1215. The dissertation considers four case studies of primary material: the hagiographical and historical writings of the English Benedictines (Goscelin of Saint-Bertin, Eadmer of Canterbury, and William of Malmesbury), the English Cistercians (Aelred and Walter Daniel of Rievaulx, John of Forde), the cross-cultural hagiographer Jocelin of Furness, and the Irish (examining key textual clusters connected with St. Máedóc of Ferns and St. Ruadán of Lorrha, whose authors are anonymous). This material is predominantly in Latin, with the exception of the Irish material, for which some vernacular (Middle Irish) hagiographical and historical/saga material is also considered. The first four chapters (I-IV) focus discretely on these respective source-based case studies. Each is framed by a discussion of those textual clusters in terms of their given authors, provenances, audiences, patrons, agendas and outlooks, to show how the representation of cursing and vengeance operated according to the logic of the texts and their authors. The methods in each case include discerning and explaining the editorial processes at work as a basis for drawing out broader patterns in these clusters with respect to the overall theme. The fifth chapter (V) frames a more thematic and comparative discussion of the foregoing material, dealing with the more general questions of language, sources, and theological convergences compared across the four source bases. This chapter reveals in particular the common influence and creative reuse of key biblical texts, the Dialogues of Gregory the Great, and the Life of Martin of Tours. Similar discussion is made of a range of common ‘paradigms’ according to which hagiographical vengeance episodes were represented. In a normative theology in which punitive miracles, divine vengeance and ritual sanction are chiefly understood as redemptive, episodes in which vengeance episodes are fatal can be considered in terms of specific sociological imperatives placing such theology under pressure. The dissertation additionally considers the question of ‘coercive fasting’ as a subset of cursing which has been hitherto studied chiefly in terms of the Irish material, but which can also be found among the Anglo-Latin writers also. Here it is argued that both bodies of material partake in an essentially shared Christian literary and theological culture, albeit one that comes under pressure from particular local, political and sociological circumstances. Looking at material on both sides of the Irish Sea in an age of reform, the dissertation ultimately considers the commonalities and differences across diverse cultural and regional outlooks with regard to their respective understandings of vengeance and cursing.
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Sir Thomas Tresham (1543-1605) and early modern Catholic culture and identity, 1580-1610

McKeogh, Katie January 2017 (has links)
What did it mean to be a Catholic elite in Protestant England? The relationship between the Protestant crown and its Catholic subjects may be examined fruitfully through a study of an individual and his world. This thesis examines this relationship through the example of Sir Thomas Tresham, who has often been seen as the archetypal Catholic loyalist. It is argued that the notion of Catholic loyalism must be reconfigured to account for the complexities inherent in the relationship between Catholics and the government. The duty to honour the monarch's authority was bound up with social and national sentiment, but it often accompanied criticisms of the practice of that authority, and the ways in which it encroached on personal experience. Intractable tensions lay behind expressions of loyalty, and this thesis travels in these undercurrents of cultural, social, religious, and political conflict to investigate the nuanced relationship between English Catholics and English society. Political resistance as classically understood - actions which directly opposed and undermined government policy - risks the exclusion of culture and identity, through which resistance was redefined. It is argued that Tresham's participation in elite activities became vehicles for resistance in the Catholic context. Book-collecting, reading, and the donation of books to an institutional library are framed as forms of resistance which countered the spirit of government legislation, and provided for the continuation of a robust tradition of Catholic scholarship on English soil. Through artistic and architectural projects, Tresham found ways to participate in elite culture which were not closed off to him, and in which Catholicism and gentility could sit side by side. These activities were also avenues for resistance, whereby the erection of stone testaments to Tresham's faith defied the government's attempts to redefine Englishness and gentility in Protestant terms, to the devastation of Catholicism. These artistic works combined piety, gentility, and resistance, and, together with Tresham's two Catholic libraries, they were to be his legacy.
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Jezuité a hudební kultura v Praze v letech 1556-1623 / Jesuits and musical culture in Prague 1556-1623

Kroupa, Jiří January 2019 (has links)
This thesis contributes to our knowledge of the early (modern) Bohemian musical culture by tracing the musical production and activities at the Jesuit Clementinum college in Prague from its foundation in 1556 to the establishment of the autonomous Bohemian Province in 1623. This analysis draws on original Jesuit archival documents (diaria / diaries, memorial books, catalogi personarum / personnel catalogues, litterae annuae / annual letters, historiographical works of the period) and wider primary sources, which the author interprets within broader socio-cultural and historical realms. Authentic testimonies written in Latin that document musical activities in the Clementinum and the relationship of Prague Jesuits with music are included in the footnotes or in appendices. Individual chapters seek to illustrate (illustrare) and assess (recensere) the materials investigated from the following points of view: 1) institutional (Order, College, associated sodalities); 2) environmental acoustics (broader sound production within the spaces of the College and the rest of the city); 3) prosopographical (music prefects of the College and of the Marian Congregation); 4) surviving musical sources; 5) ceremonies with musical components (liturgical and paraliturgical ceremonies, graduations, congregational...
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Einheit ohne Gleichheit: Aspekte der Konstruktion prämonstratensischer Identität im 12. und 13. Jahrhundert

Rösler, Katrin 13 November 2013 (has links)
In der Studie wird der Prozess der prämonstratensischen Identitätsbildung im 12. und 13. Jahrhundert, mit Ausblick bis in das Spätmittelalter, analysiert. Diese Arbeit basiert auf der Grundannahme, dass die unter Leitung von Prémontré zügig entwickelte satzungsrechtliche Organisation der prämonstratensischen Gemeinschaft nicht zu einer einheitlichen religiösen Gemeinschaft geführt hat und im Gegenteil insbesondere die hier näher untersuchten sächsischen Stifte zunächst eher ausgrenzte denn einband. Erst der in der Mitte des 12. Jahrhunderts einsetzende Prozess der gemeinschaftlichen Selbstvergewisserung sowie die bewusst betriebene Erzeugung eines distinkten kollektiven Selbstbildes, somit also einer kollektiven Identität, in welchem sich auch und gerade die Angehörigen der sächsischen Stifte wiederfinden konnten, hat der prämonstratensischen Gemeinschaft ausreichend Stabilität verleihen können, so dass diese den weiterhin existierenden internen Spannungen auf observanzrechtlicher Ebene standhalten und als eine einzige religiöse Gemeinschaft bis in das Spätmittelalter hinein ohne Observanzbewegung überdauern konnte. Da eine Institution wie der mittelalterliche Prämonstratenserorden als „Ausdruck eines Kollektivbewußtseins“ verstanden werden kann, zeigt sich die Frage, ob und in welchem Grad die sächsischen Stifte im Hochmittelalter als der Institution Prämonstratenserorden zugehörig verstanden wurden und sich vor allem selbst als zugehörig verstanden haben, als unmittelbar verbunden mit der Frage nach der prämonstratensischen Identitätskonstruktion. Über die vornehmlich für den observanzrechtlichen Bereich relevante Bedeutung dieser Zugehörigkeit hinaus wird analysiert, welche basalen, Sinn und Identität stiftenden Geltungsbehauptungen dieser Institution zugrunde gelegt worden sind. ‚Identität‘ wird in der Studie im kulturwissenschaftlichen Sinn verstanden als bewusst gewordene Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft. Sie ist ein Konstrukt und als das diskursiv vermittelte Bild, welches eine Gemeinschaft von sich selbst geschaffen hat, anzusehen. Dieses Bild basiert vornehmlich auf dem Geschichtsbewusstsein der Gemeinschaft. Die ‚Vergangenheit‘ wird dabei in legitimierender und in Orientierung bietender Weise für die Identitätsbildung herangezogen. Jan ASSMANN hat dies treffend mit dem Begriff der ‚normativen Vergangenheit‘ umschrieben. Vergangenheit indes kann verstanden werden als eine „soziale Konstruktion, deren Beschaffenheit sich aus den Sinnbedürfnissen und Bezugsrahmen der jeweiligen Gegenwarten her ergibt.“ Norbert von Xanten hatte zwei bedeutende Niederlassungen, eine im französischen Prémontré, die andere im sächsischen Magdeburg, gegründet, welche beide, so eine der wesentlichen Thesen der vorliegenden Arbeit, maßgeblich an der prämonstratensischen Identitätsbildung beteiligt waren. Die Analyse dieses Prozesses im Hinblick auf diese beiden Zentren erwies sich als besonders lohnenswert, da Norbert diesen abweichende Vorschriften gemacht hatte, diese jedoch alsbald eine gemeinsame Institutionalisierung durchliefen. Die schwere Krise seiner Anhängerschaft in Prémontré nach seinem Weggang nach Magdeburg bewirkte schließlich einen Institutionalisierungsschub. Es mangelte der prämonstratensischen Gemeinschaft zunächst jedoch, trotz der zügigen Institutionalisierung, an einer tragfähigen und distinkten kollektiven Identität, mit anderen Worten an einem ausgebildeten kollektiven Gedächtnis, das die Dauer der Gemeinschaft in ihrer Gesamtheit bezeugte, deren Eigenart herausstellte und darüber hinaus die postulierte Geltung der schriftlich niedergelegten Normen für alle prämonstratensischen Häuser überzeugend legitimieren konnte. Zwar wurde frühzeitig die Ordensorganisation vorangetrieben, die Frage jedoch, woher die Rechtsvorschriften und die Ordensstruktur ihre grundsätzlich universelle Geltung für alle, in Norberts Geist gegründeten Häuser erhalten sollten, blieb zunächst ungeklärt. Erst allmählich setzte der Prozess der Identitätsbildung ein, welcher die eigene Geschichte zur ‚normativen Vergangenheit‘ erhob und aus dieser heraus die Geltung der normativen und spirituellen Grundlagen des Ordens ableitete. Diese ‚legitimatorische Lücke‘ wurde in zweifacher Hinsicht besonders virulent, da die frühe, recht heterogene prämonstratensische Gemeinschaft zum einen zunächst nur ungenügend abgegrenzt erschien beispielsweise gegenüber den gleichzeitig sich ausbreitenden Zisterziensern, von denen sie wesentliche Teile der Ordensorganisation übernommen hatte, sowie auch den anderen Kanonikergemeinschaften gegenüber distinkte Unterscheidungsmerkmale herausstellen musste. Zum anderen, und das erschien als die größere Schwierigkeit, war die Gemeinschaft gezwungen, einen Weg zu finden, die zwei von Norbert gegründeten und sich beide zu Zentren des Gemeinschaftslebens entwickelnden Stifte Prémontré und Magdeburg gemeinsam in eine tragfähige Ordensstruktur einzufügen, welche geeignet erscheinen konnte, die internen zentrifugalen Kräfte erfolgreich zu binden. Damit der Prämonstratenserorden seine spezifische Eigenart darstellen konnte, war es unumgänglich, sein Wesen insbesondere in der Abgrenzung gegenüber anderen zeitgenössischen Gemeinschaften zu konkretisieren. Erst dieser abgrenzende Blick nach ‚außen‘, die narrative und auch symbolische Kenntlichmachung von Differenzen und Grenzlinien brachte das kollektive Selbstbild hervor, formierte das ‚Innen‘ und machte es sichtbar. Der Umgang mit dem Erbe und Andenken Norberts ist als ein zentraler Aspekt der Identitätsstiftung anzusehen und wurde daher eingehend beleuchtet. Norbert ist in der Mitte des 12. Jahrhunderts in zwei beinahe identischen Viten zur ‚Integrationsfigur‘ stilisiert worden. Diese Texte sind als Höhepunkt des Prozesses der prämonstratensischen Identitätsbildung anzusehen. Die aus dem 13. Jahrhundert stammenden, in der Studie teilweise erstmalig untersuchten Quellen können als Belege für die im Verlauf des 12. Jahrhunderts erfolgreich ‚konstruierte‘ prämonstratensische Identität gelten und sind als solche teils neu interpretiert worden. Durch die nähere Analyse des Bildes, das die Angehörigen des Ordens von sich und ihrer Gemeinschaft aufbauten und kommunizierten, haben sich aufschlussreiche Befunde zu ihrer kollektiven, ‚prämonstratensischen‘ Identität aufzeigen lassen. Diese ermöglichten es, dem bisherigen Bild der Forschung, das sich bezüglich der sächsischen Stifte im Wesentlichen auf die Beschreibung der Divergenz und der Renitenz gegen die Zentralisierungsbemühungen der Ordensleitung gründet, entscheidende Impulse zu weiteren Untersuchungen sowie neue Erkenntnisse hinzuzufügen. Anhand der Betrachtung und teilweise Neubewertung der Quellen konnte gezeigt werden, dass die sächsischen Nachfolger Norberts sich, entgegen der gängigen Forschungsmeinung, im gesamten Untersuchungszeitraum überwiegend als Mitglieder des Prämonstratenserordens ansahen, ihre Identität demnach als ‚prämonstratensisch‘ verstanden. Die hinsichtlich ihrer obödienzrechtlichen Verpflichtungen gegenüber der Ordensleitung existierenden Schwierigkeiten verhinderten nicht die gelungene Konstruktion und Kommunikation einer kollektiven Identität, welche sich in erheblichem Maß legitimierend auf Prémontré als erster Gründung Norberts sowie auf dessen Anweisungen zum religiösen Lebensvollzug bezog. Im Gegenteil hatten Norberts sächsische Nachfolger entscheidenden Anteil an der Ausprägung der prämonstratensischen Identität, indem sie der anfänglich stark asketisch-eremitisch geprägten Lebensweise in Prémontré die sich ebenso auf Norbert gründende, deutliche reformkanonikale Ausrichtung entgegensetzten. Die Frage, weshalb der Prämonstratenserorden bis zum Spätmittelalter keine Observanzbewegung hervorgebracht hat und nicht in zwei unabhängige Gemeinschaften zerfallen ist, beantwortet sich durch die erfolgreiche Ausbildung einer tragfähigen kollektiven Identität, welche in entscheidendem Maß auf Norbert als gemeinsamer Gründerfigur sowie auf dem deutlich artikulierten Bekenntnis zur reformkanonikalen Lebensweise basierte, welche in Details interessanterweise deutlich verschieden ausgeprägt sein konnte, ohne dass dies zum endgültigen Zerbrechen der Ordensgemeinschaft geführt hätte.
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“Peace” Murals? An Analysis of the Radicalization of the Troubles through Peace Murals

Hernandez, Kevin Scott 24 May 2022 (has links)
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