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Altersvorsorgebesteuerung in Deutschland, USA und Europa : eine ökonomische und steuerrechtliche Analyse /Schwarz, Sandra. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2003. / Literaturverz. S. 179 - 202.
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Das Alterssicherungssystem in Deutschland im Rahmen der neuen Institutionenökonomie /Fasshauer, Stephan. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Würzburg, 2003.
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Vergleich der gesetzlichen Alterssicherungssysteme in der Schweiz und in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der VermögenstransfersStoller, Roger. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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The financial implications of sustainable pension reform theory and scheme specific-options for the Jordanian Social Security Corporation /Rahahleh, Hazim Tayseer Saleh. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2005--Darmstadt.
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Der Vergleich der Invaliditätsrenten in Deutschland und den Niederlanden /Knorr, Petra M., January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat Köln, 2005. / Includes bibliographical references (p. [413]-427).
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Bemessungsgrundlagen- und Tarifeffekte in der deutschen Alterssicherung - Eine modelltheoretische Kennzahlenanalyse des Steuer- und Sozialversicherungsrechts / Assessment base and tariff effects in the German pension system - A model-theoretical analysis of key figuresBrähler, Michael January 2024 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie wird ein entscheidungsmodelltheoretischer Ansatz verwendet, um unter Vernachlässigung von Unsicherheit und Risiko Kennzahlen zu entwickeln, die verschiedene Formen der Altersvorsorge miteinander vergleichbar machen. Zu diesem Zweck werden die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Grundlagen für ausgewählte Altersvorsorgeformen (gesetzliche Rentenversicherung, Basisrentenversicherung, zulagengeförderte Altersvorsorge, betriebliche Altersversorgung und private Rentenversicherung) im Rechtsrahmen des Jahres 2020 erläutert. Darauf aufbauend wird ein eigenes System von Kennzahlen entwickelt, um die Vor- und Nachteile der jeweiligen Alterssicherungsform zu quantifizieren. Die Ergebnisse werden anhand von stilisierten Modellbiografien präsentiert und diskutiert. Eine abschließende Gesamtwürdigung fasst schließlich wesentliche Erkenntnisse zusammen. / In this dissertation, a decision-theoretic approach is employed to develop key figures, while disregarding uncertainty and risk, to make various forms of retirement provisions comparable. To achieve this, the tax and social security law of selected retirement provision schemes (e.g., statutory pension insurance, basic pension insurance, state-subsidized retirement provisions, company pension schemes, and private pension insurance) within the legal framework of the year 2020 are elucidated. Based on this, a unique system of key figures is developed to quantify the advantages and disadvantages of each retirement provision type. The results are presented and discussed using stylized model biographies. Finally, a concluding overall appraisal summarizes the key findings.
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Die "schlichte Notwendigkeit" privater AltersvorsorgeMarschallek, Christian 25 August 2016 (has links) (PDF)
In der Bundesrepublik hat sich die Überzeugung durchgesetzt, angesichts des bevorstehenden demographischen Wandels sei eine Stärkung kapitalgedeckter Elemente in der Altersvorsorge notwendig. Die Riestersche Rentenreform des Jahres 2001 stellt einen Schritt in diese Richtung dar. Zunächst wird dargelegt, dass die demographisch induzierten Schwierigkeiten der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) wahrscheinlich ebenso überschätzt werden wie das Problemlösungspotential einer verstärkten privaten Vorsorge. Daher wird anschließend untersucht, wie sich die Gewissheit von der Notwendigkeit kapitalgedeckter Vorsorge politisch durchsetzen konnte. Hierbei wird auf theoretische Ansätze einer Wissenssoziologie der Politik zurückgegriffen. Anhand ausgewählter rentenpolitischer Bundestagsdebatten der Jahre 1957 bis 2001 werden die Deutungen politischer Akteure hinsichtlich der Probleme der GRV, der Problemlösungen und der dabei vorgesehenen Rolle kapitalgedeckter Elemente untersucht. Gezeigt werden soll, dass die Rentenreform 2001 nicht einfach auf Grund demographischer oder ökonomischer Zwänge verstanden werden kann. Entscheidend sind vielmehr die politischen Deutungen solcher Sachverhalte und deren langfristiger Wandel. Erst aus der Verknüpfung von spezifischen Deutungen der langfristigen demographischen Entwicklung, der kurzfristigen Wirkung der Lohnnebenkosten auf die Arbeitslosigkeit und der Funktionsgrundlagen der GRV ergibt sich im politischen Prozess die „Notwendigkeit“ einer zusätzlichen privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge.
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Kundeninteraktion in der Mehrkanalwelt der Finanzdienstleistungsbranche : kundenzentrisches Wirtschaften und kundenzentrische Informationssysteme /Fridgen, Michael. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Augsburg, 2003.
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Die "schlichte Notwendigkeit" privater Altersvorsorge: zur Wissenssoziologie der deutschen RentenpolitikMarschallek, Christian January 2003 (has links)
In der Bundesrepublik hat sich die Überzeugung durchgesetzt, angesichts des bevorstehenden demographischen Wandels sei eine Stärkung kapitalgedeckter Elemente in der Altersvorsorge notwendig. Die Riestersche Rentenreform des Jahres 2001 stellt einen Schritt in diese Richtung dar. Zunächst wird dargelegt, dass die demographisch induzierten Schwierigkeiten der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) wahrscheinlich ebenso überschätzt werden wie das Problemlösungspotential einer verstärkten privaten Vorsorge. Daher wird anschließend untersucht, wie sich die Gewissheit von der Notwendigkeit kapitalgedeckter Vorsorge politisch durchsetzen konnte. Hierbei wird auf theoretische Ansätze einer Wissenssoziologie der Politik zurückgegriffen. Anhand ausgewählter rentenpolitischer Bundestagsdebatten der Jahre 1957 bis 2001 werden die Deutungen politischer Akteure hinsichtlich der Probleme der GRV, der Problemlösungen und der dabei vorgesehenen Rolle kapitalgedeckter Elemente untersucht. Gezeigt werden soll, dass die Rentenreform 2001 nicht einfach auf Grund demographischer oder ökonomischer Zwänge verstanden werden kann. Entscheidend sind vielmehr die politischen Deutungen solcher Sachverhalte und deren langfristiger Wandel. Erst aus der Verknüpfung von spezifischen Deutungen der langfristigen demographischen Entwicklung, der kurzfristigen Wirkung der Lohnnebenkosten auf die Arbeitslosigkeit und der Funktionsgrundlagen der GRV ergibt sich im politischen Prozess die „Notwendigkeit“ einer zusätzlichen privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge.:Einleitung; Alterssicherung – demographische Alterung und Finanzierungsverfahren; Die Akteursebene – wissenssoziologische Grundlagen; Die Konstruktion eines demographischen Problems der GRV in Konkurrenz mit anderen Problemen; Die Bearbeitung des demographischen Problems bis zum RRG 1999; Die Rolle kapitalgedeckter Altersvorsorge; Resümee
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Essays in public economics /Seligman, Jason Scott. January 2002 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Diss.--Berkeley, 2002. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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