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Performance and Perception: An Experimental Investigation of the Impact of Continuous Reporting and Continuous Assurance on Individual Investors

Reed, Anita 17 July 2008 (has links)
This study was designed to examine the impact of different levels of reporting frequency (periodic versus continuous) of financial information, both with and without assurance, on individual investors in a stock price prediction task. Reporting was manipulated at two levels: periodic and continuous. Assurance was manipulated at two levels: no assurance and with assurance. In addition, a base level condition was included. The experiment was designed to collect data regarding both the investors' performance and their perceptions. Period one of the experiment consisted of the base level condition for all participants. Independent variable manipulation was implemented in period two, using a 2 X 2 design. The results indicated that the main effect of Assurance was significant with regard to the number of times participants correctly predicted the change in stock price direction (PREDICTION). The results of the analysis also indicated that the interaction of Reporting and Assurance was significant with regard to the number of times participants made stock price change predictions in accordance with an expectation of mean-reverting stock prices (TRACKING). Post hoc analysis on TRACKING indicated that increased levels of reporting frequency and assurance could adversely affect the quality of individual investors' investment decisions. The results indicated that increased levels of reporting and assurance were not significant with regard to individual investors' perception of source credibility, information relevance or information value. Post hoc analysis provided some evidence that increased levels of reporting frequency may lead to an increase in the perceived trustworthiness of the source of the information and investors may be willing to pay more for the stock of a company that provided increased levels of reporting of fundamental financial data.
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Managermyopie in deutschen Unternehmen

Berger, Michael 30 August 2012 (has links) (PDF)
Unterlassen die Vorstände deutscher Unternehmen wirtschaftlich sinnvolle Investitionen, um einer auf Quartalszahlen fokussierten Financial Community befriedigende Ergebnisse präsentieren zu können? In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach der Existenz von solch kurzfristigem Verhalten, bezeichnet als Managermyopie bzw. Managerial Myopia, sowie den Einflussfaktoren auf dieses Verhalten gestellt. Zur Beantwortung wurden eine postalische, anonymisierte Fragebogenumfrage unter den Finanzvorständen der CDAX-Unternehmen mit einer Rücklaufquote von 21% sowie teilstrukturierte Interviews durchgeführt. Die Ergebnisse liefern deutliche Hinweise auf die Existenz von kurzfristigem Verhalten. Die Faktoren Kapitalmarktdruck, Unternehmensgröße und Fremdkapitalquote besitzen einen statistisch messbaren Einfluss auf kurzfristiges Verhalten. Die Untersuchung liefert direkte Erkenntnisse über Kapitalmarktdruck, das tatsächlich ausgeübte Maß von kurzfristigem Verhalten und die aktuelle Debatte über die verpflichtende Einführung von Quartalsberichterstattung.
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Managermyopie in deutschen Unternehmen: Eine empirische Analyse

Berger, Michael 16 July 2012 (has links)
Unterlassen die Vorstände deutscher Unternehmen wirtschaftlich sinnvolle Investitionen, um einer auf Quartalszahlen fokussierten Financial Community befriedigende Ergebnisse präsentieren zu können? In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach der Existenz von solch kurzfristigem Verhalten, bezeichnet als Managermyopie bzw. Managerial Myopia, sowie den Einflussfaktoren auf dieses Verhalten gestellt. Zur Beantwortung wurden eine postalische, anonymisierte Fragebogenumfrage unter den Finanzvorständen der CDAX-Unternehmen mit einer Rücklaufquote von 21% sowie teilstrukturierte Interviews durchgeführt. Die Ergebnisse liefern deutliche Hinweise auf die Existenz von kurzfristigem Verhalten. Die Faktoren Kapitalmarktdruck, Unternehmensgröße und Fremdkapitalquote besitzen einen statistisch messbaren Einfluss auf kurzfristiges Verhalten. Die Untersuchung liefert direkte Erkenntnisse über Kapitalmarktdruck, das tatsächlich ausgeübte Maß von kurzfristigem Verhalten und die aktuelle Debatte über die verpflichtende Einführung von Quartalsberichterstattung.:INHALTSVERZEICHNIS I ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS IV ABBILDUNGSVERZEICHNIS VI TABELLENVERZEICHNIS VII I. EINLEITUNG 1 1. HINTERGRUND 1 2. PROBLEMSTELLUNG, RELEVANZ UND NEUIGKEITSGRAD DER ARBEIT 3 3. AUFBAU DER ARBEIT 5 II. GRUNDLAGEN 7 1. MANAGERMYOPIE: BEGRIFFSBESTIMMUNG 7 2. AUSPRÄGUNGSFORMEN VON MANAGERMYOPIE 11 2.1. Aufwendungsmyopie 12 2.1.1. Forschung und Entwicklung 13 2.1.2. Werbung 14 2.1.3. Personalentwicklung 16 2.1.4. Sonstige Ausprägungsformen von Aufwendungsmyopie 17 2.2. Ertragsmyopie 17 2.2.1. Preiserhöhungen 18 2.2.2. Preissenkungen 19 2.2.3. Markenerweiterungen 22 2.2.4. Nutzung neuer Distributionskanäle 23 III. LITERATURÜBERBLICK 26 1. EINORDNUNG DER MANAGERMYOPIE-LITERATUR INNERHALB DER CORPORATE-FINANCE-LITERATUR 26 2. EINORDNUNG DER MANAGERMYOPIE-LITERATUR INNERHALB DER ACCOUNTING-LITERATUR 33 2.1. Einordnung der Managermyopie-Literatur innerhalb der angloamerikanischen Accounting-Literatur 33 2.2. Einordnung der Managermyopie-Literatur innerhalb der deutschen Accounting-Literatur 35 3. „ANECDOTAL EVIDENCE“ 37 4. THEORETISCHE ARBEITEN 42 5. EMPIRISCHE ARBEITEN 53 5.1. Analysen von Aufwendungen 53 5.2. Analysen von Kapitalaufnahmen 58 5.3. Umfragen und Experimente 62 5.4. Sonstige 64 6. ZUSAMMENFASSENDE WÜRDIGUNG DES VORHANDENEN MATERIALS 69 6.1. Würdigung des vorhandenen theoretischen Materials 69 6.2. Würdigung des vorhandenen empirischen Materials 71 IV. METHODIK 74 1. FRAGESTELLUNGEN UND HYPOTHESEN 74 1.1. Fragestellungen 75 1.1.1. Existenz von Managermyopie in deutschen Unternehmen 76 1.1.2. Existenz von Kapitalmarktdruck auf deutsche Unternehmen 79 1.2. Hypothesen 80 1.2.1. Kapitalmarktdruck 81 1.2.2. Berichtsfrequenz 82 1.2.3. Strategische Langfristinvestoren 84 1.2.4. Fremdfinanzierung 85 1.2.5. Unternehmensgröße 86 1.2.6. Industriezugehörigkeit 87 2. DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG 88 2.1. Methode der Datenerhebung 88 2.1.1. Begründung der Methode der Datenerhebung 88 2.1.2. Einordnung des gewählten Untersuchungsdesigns 91 2.2. Durchführung der Fragebogenumfrage 93 2.2.1. Untersuchungsobjekte, angestrebte Grundgesamtheit und Beobachtungsobjekte 93 2.2.2. Auswahlgesamtheit 94 2.2.3. Fragebogenentwicklung 95 2.2.4. Versendung und Rücklauf der Fragebögen, Inferenzpopulation 96 2.3. Durchführung der Interviewserie 98 2.4. Operationalisierung der verwendeten Variablen 99 2.4.1. Operationalisierung von Managermyopie 99 2.4.2. Operationalisierung von Kapitalmarktdruck 103 2.4.3. Operationalisierung der demographischen Variablen 104 3. BESCHREIBUNG DER INFERENZPOPULATION DER FRAGEBOGENUMFRAGE 107 3.1. Eigenschaften der an der Fragebogenumfrage teilnehmenden Unternehmen 107 3.2. Verzerrungen der Inferenzpopulation 109 3.2.1. Analyse des Coverage-Bias 109 3.2.2. Analyse des Non-Response-Bias 110 3.2.3. Analyse des Social-Desirability-Bias 114 3.2.4. Analyse des Informant-Bias 117 3.2.5. Analyse der Verzerrung durch Mißverständnis 118 4. ZUSAMMENFASSUNG DER METHODIK 119 V. ERGEBNISSE 122 1. DESKRIPTIVE ANALYSE 122 1.1. Existenz von Managermyopie in deutschen Unternehmen 122 1.2. Existenz von Aufwendungsmyopie in deutschen Unternehmen 124 1.3. Existenz verschiedener Ausprägungen von Aufwendungsmyopie in deutschen Unternehmen 126 1.4. Existenz von Ertragsmyopie in deutschen Unternehmen 128 1.5. Existenz verschiedener Ausprägungen von Ertragsmyopie in deutschen Unternehmen 129 1.6. Existenz von Kapitalmarktdruck in deutschen Unternehmen 131 2. INFERENZSTATISTISCHE ANALYSE 133 2.1. Kapitalmarktdruck und Managermyopie 133 2.2. Berichtsfrequenz und Kapitalmarktdruck 137 2.3. Berichtsfrequenz und Managermyopie 139 2.4. Strategische Langfristinvestoren und Kapitalmarktdruck 140 2.5. Strategische Langfristinvestoren und Managermyopie 141 2.6. Fremdkapitalquote und Kapitalmarktdruck 142 2.7. Fremdkapitalquote und Managermyopie 144 2.8. Unternehmensgröße und Kapitalmarktdruck 145 2.9. Unternehmensgröße und Managermyopie 147 2.10. Industriezugehörigkeit und Kapitalmarktdruck 148 2.11. Industriezugehörigkeit und Managermyopie 152 VI. DISKUSSION UND AUSBLICK 156 1. ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE 156 2. FAZIT 162 3. LIMITATIONEN DER VORLIEGENDEN ARBEIT 163 4. STÄRKEN DER VORLIEGENDEN ARBEIT 164 5. ZUKÜNFTIGE FORSCHUNG 165 6. AUSBLICK 167 ANHANG 1: DAS MODELL VON STEIN (1989) 170 ANHANG 2: FRAGEBOGEN 174 ANHANG 3: BEGLEITSCHREIBEN DEUTSCHE BÖRSE AG 176 ANHANG 4: ANTWORTEN DER FRAGEBOGENUMFRAGE 177 ANHANG 5: INTERVIEW-LEITFADEN 178 LITERATURVERZEICHNIS 180 VERZEICHNIS DER ZITIERTEN ZEITUNGSARTIKEL 199 VERZEICHNIS DER ZITIERTEN GESETZE UND VERORDNUNGEN 200

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