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Vorkommen und Ursachen der Dislocatio abomasi in den Regionen Paderborner Land und Münsterland.

Thebille, Ellen Agnes Franziska 08 July 2008 (has links) (PDF)
Die Dislocatio abomasi gehört gegenwärtig zu den häufigsten nicht infektiösen Krankheiten bei Kühen mit höherer Leistung. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Vorkommen und Ursachen der DA in den Regionen Paderboprner Land und Münsterland zu untersuchen und Blutparameter festzulegen, die für ein Screening von Stoffwechselerkrankungen mit Schwerpunkt auf DA vielversprechend sind und in wie fern das Testsystem mit den bereits evaluierten "cut off`s" sich zur Bewertung von des Stoffwechsels anbietet. Dazu wurden am 3. d p.p. im Zeitraum März bis November 2003 von insgesamt 144 Kühen der Rasse Holstein- Frisian aus 16 Betrieben entnommen und auf folgende Laborparameter untersucht: Protein (Prot), Bilirubin (Bili), Natrium (Na), Kalium (K), Chlorid (Cl), Calcium (Ca), Phosphat (Phos), Harnstoff (Hst), Cholesterol (Chol), Butterhydroxybutyrat (BHB), Aspartat- Aminotransferase (AST), Gamma-Glutamyltransferase (GGT), Glutamatdehydrogenase (GLDH), Creatinkinase (CK), Freie Fettsäuren (FFS) und Magnesium (Mg). Die Kühe wurden in Gruppen eingeteilt basieren auf aufgetretenen Erkrankungen: Dislocatio abomasi (DA), Milchfieber (MF), Retentio secundinarum (RS), Kühe ohne klinischen und labordiagnostischen Befunden waren Kontrollgruppe (KG). Verwendet wurden Kontingenutafeln und univariate Chi- Quadrat Test, um Sensitifität, 1-Spezifität, positive und negative Likelihood ratio sowie prediktive Werte zu ermitteln. Durch die eigenen Ergebnisse kann die Annahme aufrecht erhalten werden, daßder DA eine Belastung des Energie- und Fettstoffwechsels vorangeht. Später an DA erkrankte Kühe wiesen signifikant höhere FFS- und BHB- Konzentrationen auf als gesunde (x=818 µmol/l bzw. x=1,78 mmol/l; p< 0,01 bzw. 0,001). Sensitifität und 1-Spezifität der FFS ist 100% und 58% (Grenzwert 500 µmol/l). Sensitifität undf 1-Spezifität von BHB (Grenzwert 0,6 mmol/l) ist 91% und 68%. Wechsel des "cut off" zu 0,85 mmol/l führt zu einer Halbierung der 1-Spezifität bei BHB (Sensitifität 91%, 1-Spezifität 36%). Einen Bezug zur Erkrankung wiesen FFS,CK, GLDH, AST, Prot und Hst auf(p<0,05). Ungünstige prediktive Werte führten zu ungeeigneten DA- Screeningparametern. Zu bemerken ist ein signifikanter Unterschied der CK zwischen an DA erkrankten Kühen ("cut off" 250 U/l; Sensitifität 64%, 1-Spezifität 22%; p<0,001) und der Kontrollgruppe (x=320 U/l). Der Anteil erhöht sich jedoch auf 82% bei einem Grenzwert > 185 U/l (Sensitifität 0,82, 1-Spezifität 0,29). Ein moderater Anstieg der Bilirubin-Konzentration (x=11,1 µmol/l; p=0,034) zeigte eine geringe Leberbelastung an. AST- Aktivität (x=16 U/l; p<0,01)ist signifikant erhöht bei später an DA erkrankenden Kühen gegenüber der Kontrollgruppe (86 U/l).Sensitifität und 1-Spezifität betrugen 100% und 59%. FFS, BHB und AST können als Parameter geeignet sein die Prävalenz der DA in einer Herde gut einzuschätzen, jedoch gilt eine geringe Anzahl beprobter Tiere als limitierender Faktor. Andererseits kann diese Studie als Basis für die Entwicklung von Modellen gelten, die geeignter sind als Testsystem.
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Untersuchungen zum antioxidativen Status von Kühen mit Labmagenverlagerung

Sattler, Tatjana 28 November 2004 (has links) (PDF)
Die Labmagenverlagerung (LMV) hat bei Rindern weltweit an Bedeutung gewonnen. Trotz effektiver Techniken der Labmagenreposition ist der Erfolg zum Teil, besonders bei rechtssei-tiger LMV, unbefriedigend. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, den antioxidativen Status von Kühen mit LMV anhand der Aktivitäten der Superoxid-Dismutase (SOD) und der Glutathionperoxidase (GPX) als potentiellen therapeutischen Ansatz zu analysieren und Be-ziehungen zu Stoffwechselparametern einschließlich Creatinkinase (CK) und ASAT zu prü-fen. Als Voraussetzung waren Orientierungswerte für die SOD-Aktivität gesunder Kühe zu bestimmen. Weiterhin wurde geprüft, ob bei Kühen ein diagnostisch nutzbarer Zusammen-hang zwischen den Aktivitäten der CK und ASAT zum Uterusbefund besteht. Versuchsanordnung: Zur Ermittlung der SOD-Aktivitäten im Serum gesunder Kühe wurden diese bei 10 Kühen eine sowie bei 12 Kühen vier Wochen post partum (Wpp) gemessen. 87 Kühe mit LMV wurden bei Einlieferung in die Medizinische Tierklinik klinisch, hämatolo-gisch sowie klinisch-chemisch (Aktivitäten der SOD im Erythrozytenlysat, der GPX im Voll-blut, der CK und der ASAT, BHB-, Bilirubin-, FFS-, Cholesterol-, Gesamteiweiß-, Glucose-, Albumin-, Harnstoff-, Calcium-Konzentrationen, Anti-Lipid-A-AK-Titer im Serum) unter-sucht. An 10 Schlachtkühen wurden die Aktivitäten der CK, ASAT und GLDH im Serum und im Uterusgewebe sowie der pathologisch-anatomische Uterusbefund analysiert. Weiterhin wurde bei sechs gesunden, güsten, nicht laktierenden Kühen die Wirkung von intrauterin ver-abreichtem Uterofertil® in therapeutischer Konzentration auf die CK-, ASAT- und GLDH-Aktivitäten sowie auf die Bilirubin-Konzentration im Serum geprüft und mit der von 0,9%iger NaCl-Lösung bei vier Kühen verglichen. Ergebnisse: Die SOD-Aktivitäten im Erythrozytenlysat (EL) gesunder Kühe stiegen von 6729 ±1048 U/ml eine Wpp auf 7506 ±1208 U/ml vier Wpp an (p>0,05). Die SOD-Aktivität aller Kühe mit LMV betrug 7125 (1. Quartil: 6154; 3. Quartil: 8625) U/ml EL und unterschied sich nicht von der gesunder. Kühe mit linksseitiger LMV hatten mit 6650 (5984; 8313) U/ml EL eine niedrigere SOD-Aktivität als Kühe mit rechtsseitiger mit 8500 (7125; 8813) U/ml EL (p>0,05). Bezogen auf den Abstand zur Geburt sank bei den Kühen mit LMV die SOD-Aktivität zunächst von 7500 (6375; 8813) U/ml EL eine bis auf 5963 (5763; 6650) U/ml EL drei Wpp (p<0,05) ab, um dann systematisch bis auf 8750 (7513; 8935) U/ml EL bei den Tra-genden (p<0,05) wieder anzusteigen. Orientiert am Auftreten der LMV im Jahresverlauf war ein leichter Abfall der SOD-Aktivitäten von Dezember-Februar mit 7613 U/ml EL (5475; 8625) bis auf 6650 U/ml EL (5663; 9122) im September-November zu verzeichnen (p>0,05). Bei Klassenbildung der SOD-Aktivitäten (U/ml EL) ergab sich folgende Verteilung: <7000 (orientiert an der Grenze für gesunde Kühe vier Wpp): 44,8%, 7000-8500: 25,6%, 8501-10000: 20,5%, >10000: 9,0%. Kühe mit SOD-Aktivitäten <7000 U/ml EL hatten höhere CK- und ASAT-Aktivitäten, Bilirubin- und BHB-Konzentrationen sowie niedrigere Cholesterol-konzentrationen als Kühe mit SOD-Aktivitäten zwischen 7000 und 10000 U/ml (p<0,05). Bei SOD-Aktivitäten >10000 U/ml EL waren die genannten Parameter gleichsinnig, aber modera-ter verändert (p>0,05). Kühe mit SOD-Aktivitäten <7000 U/ml EL hatten somit einen stärker belasteten Stoffwechsel. Die GPX-Aktivität betrug im Mittel aller Kühe mit LMV 385 ±103 U/mg Hb. Sie differierte nicht bei Kühen mit links- und rechtsseitiger LMV. Orientiert am Laktationsstadium stieg die GPX-Aktivität (U/mg Hb) von 363±55 eine Wpp bis auf 429±113 vier Wpp an und fiel wie-der bis auf 318±153 bei den tragenden Kühen ab. Zur SOD-Aktivität bestand mit r=-0,40 (p<0,01) eine gegenläufige Tendenz. Auch im Jahresverlauf verhielt sich die GPX gegensin-nig zur SOD (Dezember-Februar: 355 ±101, September-November: 411 ±104 U/mg Hb, p<0,05). Bei Klassenbildung sind mit GPX-Aktivitäten <250 U/gHb erhöhte SOD-Aktivitäten (8875 U/ml EL), mit GPX-Aktivitäten >500 U/g Hb erniedrigte SOD-Aktivitäten (5657 U/ml EL) festzustellen. Die Bilirubin-, FFS- und Glucose-Konzentrationen sind bei niedriger GPX-Aktivität moderat, bei hoher GPX-Aktivität stärker erhöht. Die Granulozytenzahl ist bei GPX-Aktivitäten >500 U/mg Hb erniedrigt (p<0,05). Die Aktivitäten der CK sowie der ASAT waren bei den Kühen mit LMV erhöht. Beide En-zyme korrelierten signifikant (r=0,58, p<0,001). Die Kühe wiesen ein bis drei Wpp signifikant höhere CK- und ASAT-Aktivitäten auf als vier bis sechs Wpp. Weiterhin waren signifikante Korrelationen der CK (r=0,39, p<0,001) sowie der ASAT (r=0,43, p<0,001) zum Grad des pathologischen Uterusbefundes festzustellen. Die Kühe mit LMV wiesen erhöhte FFS-, Bilirubin-, BHB-, Glucose- und Harnstoff- sowie erniedrigte Cholesterol- und Ca-Konzentrationen auf. Die hämatologischen Parameter beweg-ten sich im Mittel im physiologischen Bereich. Bei linksseitiger LMV waren im Vergleich zu rechtsseitiger LMV die Konzentrationen von Bilirubin und BHB stärker erhöht bzw. die des Cholesterols stärker erniedrigt (p<0,05 bis 0,01). Bei rechtsseitiger LMV bestanden gegenüber linksseitiger höhere Harnstoff-konzentrationen bzw. ein höherer Hämatokrit (p<0,001). Außerdem hatten diese Kühe einen stärkeren Enophthalmus und waren somit stärker dehydriert. Kühe mit linksseitiger LMV wiesen häufiger Leukopenien auf als Kühe mit rechtsseitiger LMV. Es bestand eine negative Korrelation der Anzahl der Leukozyten und segmentkernigen neutrophilen Granulozyten zum Uterusbefund (r=-0,29, p<0,01). Schlachtkühe hatten CK- und ASAT-Aktivitäten im Blutserum oberhalb des physiologischen Bereiches. Beide Enzyme korrelierten signifikant (r=0,89, p<0,01). Sie korrelierten auch sig-nifikant (p<0,01) mit dem pathologisch-anatomischen Uterusbefund. Die CK-Aktivitäten im Uterusgewebe (2940 ±1140 U/g Protein) lagen ca. 20 bzw. 100 mal höher als die Aktivitäten von ASAT und GLDH. Bei den mit Uterofertil® behandelten Kühen stiegen die CK-Aktivitäten im Serum innerhalb von 24 Stunden nach Applikation signifikant an (p<0,05), die der Kontrollkühe nicht. Die der ASAT- und GLDH-Aktivitäten sowie die Bilirubin-Konzentrationen im Serum blieben un-verändert. Innerhalb 48 Stunden nach Uterofertil®-Applikation normalisierten sich die CK-Aktivitäten wieder. Schlußfolgerungen: Die antioxidative Kapazität (SOD) steigt bei gesunden Kühen post par-tum an. Ca. 45% der Kühe mit LMV haben ein belastetes antioxidatives System (SOD <7000 U/ml EL). Dabei sind die nachfolgenden Parameter wie folgt verändert (1. bzw. 3. Quartil): Bilirubin >24 µmol/l, ASAT >240 U/l, Cholesterol <1,20 mmol/l. Dies kommt hauptsächlich bei länger bestehenden, mäßigen Belastungen, wie bei Kühen mit linksseitiger LMV, vor und sollte Anlaß zur Therapie mit Antioxidantien sein. Kurzfristige, stärkere Stoffwechselbelas-tungen (Bilirubin >17 µmol/l, FFS >2,2 mmol/l, Glucose >8,8 mmol/l, Segmenkernige <1,5 G/l, BHB und ASAT unverändert) entsprechen in der Regel GPX-Aktivitäten >500 U/mg Hb. Dabei ist die SOD-Aktivität moderat oder nicht vermindert. Erhöhte CK- und ASAT-Aktivitäten können auf einen pathologischen Uteruszustand hinwei-sen. Dies ist diagnostisch besonders dann relevant, wenn keine Hinweise auf eine Leberschä-digung (Bilirubin, GLDH) bzw. auf eine Schädigung des Bewegungsapparates bestehen. / Dislocatio abomasi (DA) in cattle has gained worldwide importance. The result of reposition-ing the abomasum is, especially in cows with right sided DA, unsatisfactory. It was the aim of this study to analyse the antioxidative status of cows with DA by measuring the activities of superoxide dismutase (SOD) and glutathione peroxidase (GPX), to examine the relationship of these parameters to the metabolic parameters including creatine kinase (CK) and aspartate aminotransferase (ASAT), and to propose a potential therapeutic approach. As a prerequisite, reference activities of the SOD in healthy cows had to be determined. A possible relationship between the activities of CK and ASAT and the findings from the examination of the uterus was investigated. Methods: The activity of SOD in erythrocyte lysate was measured in 10 cows one week post-partum (Wpp) and in 12 cows four Wpp. 87 cows with DA were examined clinically on arri-val at the medical veterinary clinic. Haematological, and clinical-chemical examinations were also made (activities of SOD in erythrocyte lysate, GPX in heparinized whole blood, CK and ASAT as well as bilirubin-, BHB-, FFA- cholesterol-, total protein-, glucose- albumin-, urea- and calcium concentrations and Anti-Lipid-A-Antibodies in serum). In 10 slaughtered cows, the activities of CK, ASAT and GLDH were measured in the blood serum and in the uterine tissue. These cows also had a pathological-anatomical examination of the uterus. In another study of six healthy non-pregnant, non-lactating cows, the effect of an intrauterine application of Uterofertil® in therapeutic concentration was tested. The activities of CK, ASAT and GLDH, and the bilirubin concentration in serum were measured, and the results compared with those obtained from treating with 0,9% potassium chloride solution in four other cows. Results: The SOD-activity in erythrocyte lysate (el) of healthy cows increased from 6729 ±1048 U/ml one Wpp to 7506 ±1208 U/ml four Wpp. The SOD-activity of the cows with DA was 7125 (median, 1st quartile: 6154; 3rd quartile: 8625) U/ml el and did not differ from healthy cows. Cows with left sided DA with 6650 (5984; 8313) U/ml el had slightly lower SOD-activities than cows with right sided DA with 8500 (7125; 8813) U/ml el (p>0,05). In relation to parturition, the SOD-activity in cows with DA decreased from 7500 (6375; 8813) U/ml el one Wpp to 5963 (5763; 6650) U/ml el three Wpp (p<0,05) and increased to 8750 (7513; 8935) U/ml el in pregnant cows (p<0,05). There was a slightly decrease of the SOD-activities from 7613 (5475; 8625) U/ml el in December-February to 6650 (5663; 9122) U/ml el in September-November (p>0,05). Based on the SOD-activities of healthy cows, four Wpp the cows with DA were divided into four groups: 1. SOD-activity <7000 U/ml el: 44,8% of the cows; 7000-8500: 25,6%; 8501-10000: 20,5%; >10000: 9,0%. Cows with SOD-activities <7000 U/ml el had higher CK- and ASAT-activities, bilirubin and BHB concentrations and lower cholesterol concentrations than cows with SOD-activities between 7000 and 10000 U/ml el (p<0,05). In cows with SOD-activities >10000 U/ml el, these parameters were changed in the same way, but not signifi-cantly (p>0,05). Cows with SOD-activities <7000 U/ml el therefore suffered from massive metabolic stress. The GPX-activity in cows with DA was 385 ±103 U/mg Hb. There were no differences be-tween left sided and right sided DA. In relation to parturition, the GPX-activity (U/mg Hb) increased from 363±55 one Wpp to 429±113 four Wpp and decreased to 318±153 in pregnant cows. A significant negative correlation (r=-0,40, p<0,01) between SOD and GPX was to be found. The GPX-activity also showed a seasonal relationship to the SOD-activity (December-February: 355 ±101, September-November: 411 ±104 U/mg Hb, p<0,05). By dividing the cows with DA into groups, significantly (p<0,05) higher SOD-activities (8875 U/ml el) were found in cows with GPX-activities <250 U/mg Hb than in cows with GPX-activities >500 U/mg Hb (SOD-activity 5657 U/ml el). In cows with low GPX-activity the bilirubin-, FFA- and glucose concentrations were low, while in cows with high GPX-activities these concentrations were greatly increased. Cows with GPX-activities >500 U/mg Hb had less polymorphonuclear granulocytes (p<0,05). The activities of CK and ASAT were increased in cows with DA. There was a significant cor-relation found between both enzymes (r=0,58, p<0,001). The cows one to three Wpp showed significantly higher CK- and ASAT-activities than the cows four to six Wpp. Furthermore, we found a significant correlation between the activity of CK (r=0,39, p<0,001) respectively ASAT (r=0,43, p<0,001) and the degree of endometritis. Cows with DA had increased FFA- bilirubin-, BHB- glucose and urea concentrations and decreased cholesterol and calcium concentrations. The haematological parameters were physiological. In left sided DA the concentrations of bilirubin and BHB were higher and the cholesterol con-centrations were lower than in right sided DA (p<0,05 to <0,01). In right sided DA, higher urea concentrations and a higher haematocrit (p<0,001) were found than in left sided DA. Furthermore, the cows with right sided DA had a higher degree of enophthalmus and were therefore more dehydrated. Cows with left sided DA had more often leucopenias than cows with right sided DA. A sig-nificant negative correlation was found between the amount of leucocytes and the uterus find-ings (r=-0,29, p<0,01). The slaughtered cows had CK- and ASAT-activities above the physiological range. Both en-zymes correlated significantly (r=0,89, p<0,01). These enzymes also correlated significantly (r=0,833 for CK, r=0,892 for ASAT, p<0,01) with the findings of the pathological anatomical examination of the uterus.. The CK-activities in the uterus tissue were with 2940 ±1140 U/g protein, about 20 to 100 times higher than the activities of ASAT and GLDH. The cows treated with Uterofetil® showed a significant increase 24 hours after the application of the CK-activity in serum (p<0,05). The cows treated with 0,9% potassium chloride solution showed no changes in CK-activity. The activities of ASAT and GLDH and the bilirubin con-centrations did not change. 48 hours after Uterofertil® application, the CK-activities were at the same level at which they started. Conclusions: The antioxidative capacity (SOD) increases in healthy cows postpartum. Ap-proximately 45% of the cows with DA have a stressed antioxidative system (SOD-activity <7000 U/ml el). In these cows the metabolic parameters are changed as follows (1st respec-tively 3rd quartile): bilirubin >24 µmol/l, ASAT >240 U/l, cholesterol<1,20 mmol/l. This is mostly the case in cows with longer existent moderate stress, such as left sided DA, and pro-vides evidence for the treatment with antioxidants. Shorter and massive metabolic stress (bili-rubin >17 mmol/l, FFA >2,2 mmol/l, glucose >8,8 mmol/l, polymorphonuclear leucocytes <1,5 G/l and normal BHB and ASAT) is equivalent to GPX-activities >500 U/mg Hb. In these cases the SOD-activity is only slightly decreased or not decreased at all. High CK- and ASAT-activities can give rise to a pathological situation in the uterus. This has diagnostic relevancy, especially in cases for which there are no changes in the liver parame-ters (bilirubin, GLDH) and no damage to the muscular system.
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In vitro Expression von Integrinen und extrazellulärer Matrix in bovinen Plazentazellen /

Zeiler, Martina. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Giessen.
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Perfusionskammersysteme zur Entwicklung organotypischer Kokulturen boviner Fibrozyten und Keratinozyten aus der Klaue

Hoffmann, Dirk. January 2006 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2006--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format.
105

Hydrolyse und Transport sulfatierter Steroide in den Plazentomen des Rindes : Charakterisierung der Expression und der Funktionen von Steroidsulfatase (StS) und des Sodium-dependent Organic Anion Transporters (SOAT) /

Greven, Helga Edith. January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
106

Hydrolyse und Transport sulfatierter Steroide in den Plazentomen des Rindes Charakterisierung der Expression und der Funktionen von Steroidsulfatase (StS) und des Sodium-dependent- organic-Anion-Transporters (SOAT) /

Greven, Helga Edith. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
107

Nachweis von Osteopontin in der extrazellulären Matrix der Rinderplazenta /

Hallack, Stefanie. January 2007 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2007.
108

Nachweis von Osteopontin in der extrazellulären Matrix der Rinderplazenta

Hallack, Stefanie. January 2007 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2007.
109

Vergleich von DNA-Varianten im PRNP sowie in weiteren Chromosomenbereichen zwischen BSE- und Kontrollrindern

He, Hongzhe January 2006 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2006
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Detektion von bovinem Nervengewebe als spezifiziertes Risikomaterial in Fleischerzeugnissen durch Etablierung eines speziesspezifischen ELISA für die Routinediagnostik unter Verwendung des Myelin-basic-Protein

Holtbecker, Judith Nathalie. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.

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