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Assessing Informal Social Learning at the Workplace – A Revalidation Case from Healthcare

Steurer, Michael, Thalmann, Stefan, Maier, Ronald, Treasure-Jones, Tamsin, Bibby, John, Kerr, Micky 26 October 2015 (has links) (PDF)
This paper explores how informal learning can be assessed in the work environment which bears difficulties, as informal learning is largely invisible and people lack awareness of informal learning. We perform an exploratory case study involving 24 healthcare professionals representing small and medium sized enterprises (SME) in six healthcare networks in the UK. We use the existing revalidation procedure as implemented by the National Health Service (NHS) England to discuss our results. Our results comprise a description of six indicators, three of which can be used to assess informal learning activities and three of which can be used to assess informal learning outcomes. Our findings stress the importance of the social context of informal learning at the workplace. Finally, we discuss the implementation of these indicators to support informal social learning.
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Wie Barrieren im Wissenstransfer überwunden werden können – Ergebnisse einer Studie zur Grundhaltung des Misstrauens oder Vertrauens

Schmid, Hedwig, Krcmar, Helmut Unknown Date (has links) (PDF)
„Wissensmanagement ist eine Herausforderung für alle Unternehmen, welche in der Wissensgesellschaft überleben und ihre Wettbewerbsposition ausbauen wollen“ ([Pro12] 1). Vor diesem Hintergrund scheint insbesondere der Austausch und Transfer von Wissen ein hohes Wettbewerbspotenzial aufzuweisen und gestaltungsbezogen eine hohe Relevanz zu haben (vgl. [Leh14] 5 f., 13 ff.; [Krc95] 24 ff.), während klassische Kostensenkungsmaßnahmen weitgehend ausgereizt scheinen (vgl. [Nor11] 1 f.). Die Weitergabe von wertgenerierendem Wissen in Unternehmen ist jedoch mit Barrieren verbunden, die stark auf Egoismen und Hemmnissen beruhen, und die es zu überwinden gilt. Der nachfolgende Beitrag zeigt reinterpretiert die wichtigsten Ergebnisse einer im Rahmen einer Dissertation erfolgten empirischen Untersuchung zur Überwindung von Barrieren im Wissenstransfer auf und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis ab [Sch13].
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Trends der digitalen Lehre. Befunde einer Analyse des wissenschaftlichen Fachdiskurses

Fischer, Helge, Heise, Linda, Heinz, Matthias, Möbius, Kathrin, Köhler, Thomas 06 November 2014 (has links) (PDF)
Wie geht es mit E-Learning weiter? Welche E-Learning-Trends dominieren an Hochschulen? Welche Anwendungen stehen kurz vor dem Durchbruch? Der vorliegende Beitrag liefert ein differenziertes Bild über Trends und Hypes im E-Learning an deutschsprachigen Hochschulen. Basierend auf konzeptionellen Überlegungen und empirischen Befunden, resultierend aus der inhaltsanalytischen Auswertung von Fachbeitragen wissenschaftlicher E-Learning-Leitkonferenzen, im Zeitraum von 2007 bis 2013, werden Entwicklungstendenzen einzelner Anwendungen identifiziert und diskutiert.
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Existieren Wissensmanagement-Schulen? Eine Clusteranalyse von Wissensmanagement-Beiträgen aus den letzten 10 Jahren

Kruse, Paul, Kummer, Christian, Zschech, Patrick 06 November 2014 (has links) (PDF)
Die Kommunikation in Forschungsgemeinschaften ist seit jeher ein vielschichtiger und komplexer Prozess. In den meisten Communities kommt es daher häufig zu Missverständnissen oder widersprüchlichen Auffassungen. Trotz seiner über 20-jährigen Historie ist besonders das Forschungsfeld Wissensmanagement mit einer Reihe von Schwierigkeiten und tiefgehenden Missverständnissen konfrontiert. Allem voran fällt die mangelnde Kumulativität der Debatte auf. Statt von einer interdisziplinär-synergetischen Betrachtung zu profitieren, liegt eine heterogene Landschaft an Grundbegriffen, Modellen, Theorien und Instrumenten vor, welche in ihren Aussagen teilweise unvereinbar und konkurrierend zueinander stehen – ein Hinweis auf die noch geringe wissenschaftliche Reife des Forschungsfeldes Wissensmanagement.
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Vergleich entscheidungsorientierter Methoden zur Bewertung von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien und Darstellung der Best-Practice

Deisinger, Mathias 04 August 2010 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Entscheidungsmethoden, welche die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie ermittelten und bewerten sollen. Zielstellung ist die Aufstellung von Empfehlungen zum Einsatz dieser Methoden basierend auf Investitionsszenarien. Die Methoden werden anhand eines Kriterienkataloges bewertet. Darüber hinaus werden eine Unternehmensbefragung sowie ein Fallbeispiel eingesetzt, um die Untersuchung der Methoden (Bewertung) zu unterstützen. Das Einsetzen von Investitionen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gehört zu den traditionellen Aufgaben der Unternehmensführung. Die Investitionen richten sich nach den vom Management aufgestellten Zielen. Dabei können Investitionen verschiedene Ausprägungen besitzen. Die veränderten Ansprüche an das Unternehmen haben bei dem Management zu der Entscheidung geführt, dass eine Nutzung für den weiteren Erfolg des Unternehmens unabdingbar ist. Neben dem notwendigen Vorhandensein von entsprechenden Finanzierungsquellen ist es weiterhin entscheidend, die Investitionsmittel möglichst dort einzusetzen, wo für das Unternehmen der größte Nutzen erwartet wird. Dieser Umstand wird in der Praxis und in der Wissenschaft mit dem Begriff Wirtschaftlichkeit umschrieben. Die Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) stellen in vielen Unternehmen weiterhin einen wichtigen Aspekt innerhalb der gesamtunternehmerischen Strategieplanung und –umsetzung dar. Im Gegensatz zu anderen, bereits gewachsenen und etablierten Unternehmensfunktionen, ist die IuK noch immer starken Trends und Veränderungen ausgesetzt. Die Wirtschaftlichkeit von Investitionen wird in Theorie und Praxis mit Hilfe von Methoden ermittelt. Eine Vielzahl der aktuell angewendeten Methoden kann den notwendigen Anforderungen, um die Komplexitäten von Investitionen in IuK zu bewältigen, nicht genügen. IuK-Investitionen zeichnen sich durch besondere Eigenschaften aus, welche eine Abgrenzung von anderen betrieblichen Investitionen erlauben. Diese Eigenschaften sind von den ihnen innewohnenden Kosten-, Nutzen- und Risikoaspekten geprägt. Auf Grund ihrer Ausrichtung sind Investitionen in IuK als strategisch anzusehen, was wiederum weitere Besonderheiten in ihrer Betrachtung und Umsetzung zur Folge hat. Am Anfang der Ausarbeitung steht zunächst die Einordnung in die bisherige wissenschaftliche Diskussion. Dazu werden die Hauptwerke aus dem deutschsprachigen Raum vorgestellt, Es wird als ebenso wichtig angesehen, dass neben dem rein theoretischen Teil ein klarer Bezug zur Praxis hergestellt wird. Dieser Bezug darf jedoch nicht allein auf Vergangenheitsdaten beruhen, sondern muss aktiv die aktuelle Situation bei den Praxisvertretern aufzeigen. Weiterhin wird in der Bearbeitung der notwendige Kontext dargestellt, indem die aktuelle Marktsituation im IuK-Bereich und die sich daraus ergebenden Umstände abbildet werden. Es schließt sich eine Situationsanalyse des IuK-Marktes und eine Darstellung der IuK-Investitionen an. Der IuK-Markt stellt einen überaus breit gefächerten und teilweise heterogenen Markt dar. Dann erfolgt eine Vorstellung der Marktteilnehmer sowie eine Übersicht und Systematisierung der marktbestimmenden Faktoren. Dadurch entsteht die Möglichkeit, den IuK-Markt nach Innen und Außen hin abzugrenzen, womit klare Definitionen, Inhalte und Arbeitsschwerpunkte festgelegt werden können. Es wird weiterhin aufgezeigt, welche entscheidende Rolle richtige Entscheidungen über IuK-Investitionen für die Gesamtunternehmung haben. Dabei wird hinterfragt und dargestellt, wie sich die angewendeten Methoden zur Bewertung von IuK-Investitionen zunehmend bezüglich des Investitionsgegenstandes spezialisieren müssen bzw. eine Entwicklung hin zu allgemeinen Einsatzgebieten erkennbar ist. Ein weiterer Punkt der Ausarbeitung ist die Untersuchung der Entscheidungssituationen in den Unternehmen und ihrer jeweiligen Ansprüche an die Methoden zur Bewertung von IuK-Investitionen. Dazu wird zugleich der theoretische Hintergrund der Entscheidungslehre näher dargestellt. Die IuK-Investitionen gehören dabei zu den Investitionen, über die im besten Fall in einer Gremiumsentscheidung beraten und entschieden wird. Es wird dadurch eine erhöhte Objektivität in der Investitionsbewertung erreicht. Zudem besteht somit die Möglichkeit, die unterschiedlichen Ansprüche der Unternehmensshareholder zu berücksichtigen. Die Zielstellung einer umfassenden Bewertung der Methoden kann nur erfolgen, wenn eine entsprechende Systematisierung und Einordnung der Methoden vorgenommen wird. Es werden mehrere existierende Systematisierungsansätze vorstellt und diskutiert. Es wird erläutert, warum diese Ansätze erweitert werden müssen. Die Methoden werden dann mittels einer neuen Systematisierung vorgestellt, welche sich an den Schwerpunkten der Methoden innerhalb des Investitionsprozesses orientiert. Durch diese Gruppierung gelingt es, die Auswahl und Betrachtung der Methoden zu vereinfachen, da sie jeweils im Kontext ihrer zugeordneten Gruppe stehen, was wiederum die Bewertung und den Vergleich ermöglicht. Die Vorstellung der Methoden wird verkürzt vorgenommen werden. Es ist beabsichtigt, eine komplette Übersicht zu den existierenden Methoden aufzustellen und somit die Auswahl zu erleichtern bzw. insgesamt für eine verbesserte Gesamtsicht zu sorgen. Die Ausführungen versetzen den Leser jedoch in die Lage, die im späteren Verlauf vorgenommene Bewertung und den Vergleich der Methoden nachvollziehen zu können. Dieser Methodenvergleich, welcher als Handlungsempfehlung verstanden werden kann, wird erst durch die Aufstellung eines Kriterienkataloges ermöglicht. Dieser Katalog bildet die Vielfalt der Kriterien ab, welche innerhalb des kompletten Investitionsprozesses entstehen. Durch die konsequente Vergabe von Bewertungspunkten (Gewichtung) ist es möglich, die Methoden innerhalb ihrer Schwerpunktgruppen und darüber hinweg zu bewerten. Der Kriterienkatalog wurde dabei nicht „aus freien Stücken“ gewichtet, sondern es wurden alle Kriterien in einer Matrix gegenübergestellt und bezüglich ihrer Wichtigkeit beschrieben. Der abschließende Vergleich der Methoden wurde in mehreren Schritten durchgeführt. Zunächst erfolgte die Gegenüberstellung der Methoden innerhalb ihrer Schwerpunktgruppen. Dadurch wird erreicht, die bestmöglichen Ansätze innerhalb einer konkreten Ausgangslage im Investitionsprozess, beispielsweise die Investitionsanregung, zu identifizieren. Weiter erfolgte eine Gegenüberstellung der Methoden in einem theoretisch-idealen Bezugssystem, welches die idealtypischen Kriterien beinhaltete. Durch diese Sichtweise werden die theoretisch besten Methodenkonzepte herausgestellt. Zur Komplettierung wurde auch ein Gesamtvergleich der Methoden mittels aller Kriterien vorgenommen. Im Ergebnis der Methodenbewertung bestätigte sich die bereits mehrfach aufgeführte Kritik an den Methoden, welche nur einfache Kennzahl zur Investitionsbewertung nutzen. In der Bewertung vorn lagen Methoden, welche in ihrer Kompaktheit mehrere, idealerweise die gesamte Anspruchsgruppe des Investitionsprozesses abdecken können. Diese Methoden bedienen sich im Regelfall spezialisierter Methoden in den Unterbereichen. Der Mehrwert dieser Kompaktmethoden liegt in ihrer strukturierten Herangehensweise, den mitgelieferten Beschreibungen und dem Beratungssupport. Auf die Nachteile dieser Methoden, beispielsweise dem teilweise limitierten Zugang, wird innerhalb der Bearbeitung ebenfalls eingegangen. Die theoretische Bewertung der Methoden wurde zudem durch zwei weitere Elemente komplettiert. In einer Unternehmensbefragung zu IuK-Invesitionen konnten einige Abweichungen bzw. Übereinstimmungen mit der theoretischen Betrachtung identifiziert werden. In den Bekanntheits- und Nutzungsgraden der Methoden lagen typischerweise die Methoden vorn, welche sich durch einfache Anwendung auszeichnen. Ein weiterer Faktor der erfolgreichen Nutzung der Methoden lag in ihrer Einsatzflexibilität, wie es beispielsweise die Portfolio-Analyse zeigt. Die Unternehmensbefragung wurde weiterhin dazu genutzt, den theoretischen Bewertungsrahmen, also die Kriterien und ihre Gewichtung, auch aus der Unternehmenssicht zu überprüfen. Mittels des dargestellten „Wichtigkeitsindex“ konnten die Kriteriengewichtungen bestätigt werden. So wurden Kriterien wie Unternehmensziel, benötigter Aufwand und der Einfluss der Subjektivität der Entscheidungsträger durch den Wichtigkeitsindex der Unternehmensvertreter in ihrer besonders hohen Bewertung bestätigt. Als weiteres Element, um die theoretische Methodenbewertung zu validieren, diente ein Unternehmensfallbeispiel, in der ausgewählte Methoden zum Einsatz gebracht wurden. Die Methoden konnten darin beispielhaft ihre Stärken und Schwächen demonstrieren und bestätigten die Aussagen der theoretischen, sowie der praktischen Methodendarstellung. Eine weitere Schlussfolgerung der Arbeit ist die erstmalige Herausstellung von Best-Practice Methoden. Diese wurden aus den beiden Anspruchsfeldern der Theorie und der Praxis heraus aufgestellt. Dabei muss festgehalten werden, dass innerhalb der Unternehmenspraxis nicht immer die Anwendung einer Methode mit dem Siegel der Best-Practice einhergeht. Vielfach bedienen sich Unternehmen der Methoden, welche bereits in der Vergangenheit ausreichend gute Ergebnisse unterstützt haben. Eine vergleichende Analyse und die Darstellung einem ausführlichen Fallbeispiel bilden den Abschluss der Best-Practice-Betrachtung. Bei der Vergleichsanalyse konnte herausgestellt werden, warum bestimmte Methoden in der Unternehmenspraxis häufiger Anwendung finden als die Methoden, welche innerhalb der theoretischen Methodenbewertung sehr gut abgeschnitten haben. Durch die Nutzung von Investitionsszenarien konnte zudem eine Empfehlung ausgesprochen werden, wann welche Methoden eingesetzt werden sollten. Ausgehend von den Darstellungen der Best Practice Methoden wird dann ein weiterer Schritt vollführt, um die Ansprüche von Theorie und Praxis noch umfassender zu bewältigen. Mit der Formulierung von aktuellen Treibern zur Methodenerweiterung ist es möglich, offene Forschungs- und Anwendungsbereiche herauszustellen, welche in besonderem Maße zur Verbesserung der Methoden beitragen können.
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The link between information technology, performance management and school effectiveness

Bergner, Christiane, Köhler, Thomas 23 March 2018 (has links) (PDF)
In the last decades, several research studies have been executed on the key factors that influence school effectiveness. Taking state of the art literature into account, six broad areas can been identified: student, home, school and leadership, curricula, teachers and teaching/learning approaches. As part of the area of school and leadership, the overarching topic of performance management has been empirically tested to be an effective strategy for improving student outcomes. The role of organizational performance metrics and monitoring cannot be overstated as a success factor of an organization because they affect strategic, tactical and operational planning in setting objectives, evaluating performance, and determining future courses of action. Consequently, the research project at hand aims to analyze, as a first step, the interrelation between the use of technology and performance monitoring and, as a second step, the impact of these management practices on the organizational effectiveness of schools. For that, an online survey is sent to about 20.000 principals in Germany. Statistical analysis will be conducted.
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How to ensure sustainability within online communities? Raising the problem from the point of view of the Erasmus Plus project “European Social Entrepreneurs”.

Lawrence, Allan Michael, Günther, Franziska 23 March 2018 (has links) (PDF)
No description available.
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Gestaltung von Smart Learning Environments in der betrieblichen Weiterbildung als interdisziplinäre Herausforderung

Freigang, Sirkka, Schlenker, Lars, Köhler, Thomas 26 March 2018 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund aktueller bildungswissenschaftlicher Diskussionen zur digitalen Transformation setzt sich der Beitrag mit der Rolle von Smart Learning Environments (SLEs) in der betrieblichen Weiterbildung und der Notwendigkeit deren interdisziplinärer Gestaltung auseinander. Für eine taugliche, auf den Nutzer fokussierte Gestaltung von SLEs müssen neuartige Konzepte und Modelle entwickelt werden, die den komplexen Anforderungen des 21. Jahrhunderts entsprechen. Der Beitrag beschreibt einen interdisziplinären Forschungszugang zur Gestaltung von SLEs und diskutiert aufbauend ein ganzheitliches, sozio-technisches Framework, das interdisziplinäre Kriterien für eine pädagogisch fundierte Entwicklung von SLEs bündelt. Die Darstellung des Themas erfolgt anhand von aktuellen Befunden aus einer quantitativen Teilstudie eines Forschungsvorhabens der TU Dresden am Fachbereich Bildungstechnologie. Der Beitrag gibt Einblick in den aktuellen Arbeitsstand, wobei die Auswertung der Gesamtstudie umfassendere Befunde erzielen wird.
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Absorptive Capacity in Startup's – Organisationale sowie externe Determinanten und ihr Einfluss auf die Wissensakquise junger Unternehmen

Sägebrecht, Florian, Schmiedgen, Peter, Nönnig, Jörg Rainer 26 March 2018 (has links) (PDF)
Die zunehmende Bedeutung und Abhängigkeit von Informationen und dem daraus generierten Wissen führt zu einer Verschiebung der Bedeutsamkeit von Ressourcen und ihrer Handhabbarkeit in der wirtschaftlichen Gegenwart. Mit Anbruch des Zeitalters der wissensbasierten Wirtschaft liegt das Hauptaugenmerk einer Vielzahl von Unternehmen nicht in der klassischen Produktion von Gütern, sondern vielmehr im Angebot und Austausch knapper, marktrelevanter und erfolgsentscheidender Informationen. Anders als in früheren Wirtschaftsdekaden ist Wissen nicht Beiwerk des unternehmerischen Handels sondern der Schlüssel für innovatives Wachstum, wirtschaftlichen Erfolg und Fortbestand einer Unternehmung. Wissen ist damit zur entscheidenden Ressource der weltweiten Wirtschaft geworden. [... aus dem Text]
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Customer Satisfaction in Networked Narratives – Exploring the applicability of ECT in Alternate Reality Games

Regelin, Tilman, Staar, Henning, Janneck, Monique 27 March 2018 (has links) (PDF)
Alternate Reality Games (ARG) have been one of the first and most prominent viral marketing tools. In a dynamic marketing world, where new practices appear every other day and seemingly ‘old’ practices lose their appeal very quickly, Blizzard Entertainment – a leading video game developer – gained much attention regarding its marketing strategy promoting the release of a new playable hero called ‘Sombra’ for their online game Overwatch, which is the third most-played game in the world with over 20 million unique users. For the campaign, the publisher used in-game hints as well as short clips with further hints (such as ASCII algorithms and hidden QR codes), which had to be decrypted by the users. This virtual scavenger hunt even included seemingly real websites of fictional companies with telephone numbers that could be called leading to further hints. In this paper we take a closer look at this particular campaign that has been praised internationally for its marketing both pre- and post-release. However, parts of the Overwatch community have complained on various online platforms about numerous aspects of the ARG experience. The paper serves two main purposes. Firstly, we explore the ARG participants’ experiences in terms of their customer satisfaction. Secondly, from a theoretical viewpoint, we investigate the applicability of the expectancy disconfirmation theory in this particular case. Thus, this paper may assist future ARG developers in creating engaging content by providing insights concerning the satisfaction of its participants. [... from the introduction]

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