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Planungssysteme im Schienenpersonenfernverkehr : Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren und Gestaltungsempfehlungen am Beispiel der DB Fernverkehr AG /Rühle, Jens. January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2007.
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Environmental perspectives on marketing of freight transports : the intermodal road-rail case /Lammgård, Catrin. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Göteborg, 2007.
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Grundzüge eines vereinfachten Eignungstests für alternative Organisationsmodelle im Schienenpersonenverkehr /Schmidt, Markus. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss., 2009.
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Kind, Verkehr und Haftung : die Haftungsposition der Kinder im Straßen-, Schwebe- und Schienenverkehr /Barthle, Gudrun. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Regensburg.
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Emissionen des Schienenverkehrs in SachsenRichter, Falk, Schmidt, Wolfram, Wolf, Peter 07 February 2012 (has links)
Projektziel ist die Aktualisierung bzw. Erweiterung der Datengrundlage zur Berechnung und Fortschreibung der Schienenverkehrsemissionen Sachsens im Bereich des Güterverkehrs, des Schienenpersonenfernverkehrs und des Rangierbetriebs sowie deren georeferenzierte Abbildung im GIS.
Die Beschreibung des Ist-Zustandes bezieht sich dabei auf das Jahr 2010. Auf Basis der Fahrleistungen sowie der entsprechend des aktualisierten Fahrzeugeinsatzes ermittelten Emissionsfaktoren wurden motorbedingte und nicht motorbedingten Emissionen durch Abrieb berechnet.
Die Emissionen wurden streckenspezifisch in t/km*a sowie absolut in t/a berechnet und auf das GIS des sächsischen Emissionskatasters übertragen. Die Ergebnisse liegen in Tabellenform sowie im Shape-Format vor.
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Geschäftsmodelle in den Transportketten des europäischen Schienengüterverkehrs. Eine Typologisierung von Eisenbahnverkehrsunternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Anbieterstruktur im deutschsprachigen Raum.Fischer, Tobias 02 1900 (has links) (PDF)
In der Verkehrswirtschaft findet ein von der Europäischen Union ausgelöster Deregulierungsprozess statt, welcher zu neuen und wissenschaftlich bisher nicht identifizierten Geschäftsmodellen in den Transportketten des Schienengüterverkehrs in Europa geführt hat. Diese Geschäftsmodelle stellen den Untersuchungsgegenstand der Dissertation dar. Zur Durchführung deren Identifikation definiert der Autor ein Geschäftsmodellverständnis und grenzt dieses vom Strategiebegriff ab. Er konkretisiert den Geschäftsmodellbegriff mit der Art und Weise der Wertschöpfung im Unternehmen und nutzt dafür unter anderem theoretische Ansätze des strategischen Managements und der Institutionenökonomie. Die gewählten Ansätze verknüpft er zu einem Wertschöpfungswürfel, mit welchem er die Identifikation der Wertschöpfung in den Geschäftsmodellen des Schienengüterverkehrs vornimmt. Den Leistungsumfang der Geschäftsmodelle des Schienengüterverkehrs gegenüber den Kunden bringt der Autor durch die Berücksichtigung der Transportketten in die Diskussion ein. Aus den Dimensionen Art und Weise der Wertschöpfung und Leistungsumfang in den Transportketten bildet er ein Portfolio zur Geschäftsmodellidentifikation, welches neun theoretische Geschäftsmodelle in den Transportketten des europäischen Schienengüterverkehrs beschreibt. Um die Geschäftsmodelle auch empirisch nachzuweisen führt der Autor eine Studie unter Güterbahnen im deutschsprachigen Raum durch. Die Auswertung erfolgt mittels einer Korrespondenzanalyse, durch welche das theoretisch aufgestellte Portfolio bestätigt wird und sechs zum Teil signifikant verschiedene Geschäftsmodelle in den Transportketten des Schienengüterverkehrs identifiziert werden. Mittels der entwickelten Geschäftsmodelllogik ermittelt der Autor den Veränderungsbedarf je Geschäftsmodell, wofür auch erweiterte Korrespondenzanalyen zur Anwendung kommen. (Autorenref.)
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Intermodale Wettbewerbsdynamik im europäischen Personenverkehr : Bestimmungsfaktoren des Wettbewerbs zwischen Schienen- und Luftverkehrsanbietern sowie strategische Implikationen für Bahnunternehmen /Heuermann, Caroline. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss--Köln, 2007.
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The overlooked option : self-regulation in infrastructure industries /Meier, Christoph. January 2005 (has links)
Katholische University, Diss.--Eichstätt/Ingolstadt, 2004.
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Der Ausschreibungswettbewerb im Schienenpersonennahverkehr : Markteintrittsbarrieren und Anreizmechanismen bei der Vergabe von Leistungen im SPNV /Beck, Arne. January 2009 (has links)
Zugl.: Kiel, Universiẗat, Diplomarbeit.
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Wettbewerb im Schienenverkehr: Die Frage nach der Trennung von Netz und BetriebHavle, Martin 28 October 2022 (has links)
Das Thema der Arbeit ist eine detaillierte Beschreibung der Theorie von 3 Grundformen der Organisation des Schienennetzes und -verkehrs. Anschließend sind praktische Beispiele aus verschiedenen Ländern der Welt beschrieben. Schließlich sind Praxis und Theorie verglichen und die bestmögliche Lösung erwogen.:1 Einleitung
2 Grundformen der Organisation des Schienennetzes und -verkehrs
2.1 Vertikale Integration
2.2 Vertikale Trennung
2.3 Unbundling (Deutsche: Holding-Modell)
3 Praxisbeispiele der Organisation
3.1 Vereinigtes Königreich
3.2 Japan
3.3 Tschechische Republik
3.4 Vereinigte Staaten
3.5 Schweden
3.6 Schweiz
4 Gegenüberstellung von Theorie und Praxis
5 Zusammenfassung und Ausblick
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