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Vergleichende experimentelle und klinische Untersuchungen über den Einfluss einer calciumhaltigen Salzhydratschmelze in Fruchtgummis auf die Remineralisation von porösem, künstlichem Zahnschmelz / Comparative experimental and clinical study about the influence of a calcium containing salthydratic melt in fruit gum to the remineralisation of porous, artificial dental enamel

Staebler, Julia January 2008 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Studie wurde die Remineralisationswirkung von Fruchtgummi­produkten, die mit einer neuartigen calciumhaltigen Salzhydratschmelze angereichert waren, vergleichend in-vitro und in-situ getestet. Als Vergleich diente ein handelsübliches Fruchtgummiprodukt ohne Zusatz der zu testenden Salzhydratschmelze. Die remineralisierende Wirkung der calciumreichen Salzhydratschmelze beruhte auf dem Prinzip der forcierten dynamischen Remineralisation. Um die Mineralisationseffekte messbar zu machen, wurden künstliche, standardisiert hergestellte Schmelzplättchen den unterschiedlichen Fruchtgummiprodukten ausgesetzt und die Mineralisationseffekte in regelmäßigen Abständen gravimetrisch und radiographisch gemessen, sowie abschließend einer Härtemessung unterzogen. Dabei ergaben sich zusammengefasst folgende Resultate, die die Quantität an eingebautem Mineral betreffen: 1.Der Effekt aller salzhydratschmelzehaltigen Fruchtgummis ist signifikant größer als der der Plazebopräparate 2.Die schmelzehaltigen Fruchtgummis bewirken einen signifikant größeren Mineraleinbau als herkömmliche Fluoridpräparate in Zahnpasten, wie aus früheren gleichgearteten Untersuchungen abgeleitet werden kann. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse kann davon ausgegangen werden, dass trotz des Verzehrs zuckerhaltiger Fruchtgummiprodukte das Gleichgewicht zwischen Demineralisation und Remineralisation an der Zahnoberfläche nicht nur statiönär gehalten wird, sondern sogar zugunsten der Remineralisation verschoben wird, sofern die Fruchtgummiprodukte mit einer calciumhaltigen Salzhydratschmelze angereichert sind. / In a preceding investigation the remineralisational effects of fruit gum products, wich were enriched with a new calcium-containing salthydratic melt (here called verum), were tested in vitro and in vivo in comparison to usual fruit gum products without the calcium-melt (here called placebo). to be able to evaluate the effects, artificially made standardized enamel-dics where treated with the different fruit gum products. the mineralisating and demineralisating effects where detected by continuous gravimetric analyses, radiographic analyses, and finally by measurement of hardness of the enamel discs. important results: 1. the reminalisational effect of the verum product is significantly higher than the effects of the placebo. 2. the verum products even cause a significant higher rate of mineralintegration inside the enamel, than usual fluoridcompounds in toothpastes
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Einfluss porciner Schmelz-Matrix-Proteine auf den Deckungsgrad gingivaler Rezessionen - eine prospektive, kontrollierte split-mouth Studie / Root coverage procedures using coronally advanced flap with enamel matrix derivate or connective tissue graft – a single blinded split-mouth study

Heß, Jeanine Veruschka January 2018 (has links) (PDF)
Hintergrund Die Gesundheit und Attraktivität eines Lächelns hängt zum einen von der Beschaffenheit und Form der Zahnhartsubstanz (weiße Ästhetik) ab. Maßgeblich wird sie aber auch durch einen harmonischen Verlauf des Zahnfleisches (rote Ästhetik) geprägt. Dieser Verlauf kann durch Asymmetrien und Zahnfleischrückgang (Rezessionen) gestört werden. Neben dem subjektiven vom Patienten empfundenen, ästhetischen Einbußen können Rezessionen auch ein medizinisches/ funktionelles Risiko für z.B. überempfindliche Zahnhälse, rezidivierende oder dauerhafte mukosale Entzündungen darstellen. Die Prävalenz gingivaler Rezessionen liegt bei Kindern in etwa bei 8% und erhöht sich beim Erwachsenen bis zum Alter von 50 Jahren auf nahezu 100%. Als therapeutische Maßnahmen kann zum einen der entstandene Weichgewebsverlust durch non-chirurgische, konservative Maßnahmen, wie Komposit- Restaurationen(Schmelzlift mittels Schmelz-Ätz-Technik) ausgeglichen werden. 3 4 Ist der Verlust an Weichgewebe zu groß, oder kann der Verlust durch konservative Maßnahmen nicht ästhetisch befriedigend ausgeglichen werden, besteht die Möglichkeit durch einen parodontalchirurgischen Eingriff die verloren gegangene Symmetrie der "rote Ästhetik" wieder herzustellen. Ziel Diese prospektive randomisierte split-mouth Studie vergleicht die Effektivität der Deckung gingivaler Rezessionen mittels koronalem Verschiebelappen mit subepithelialem Bindegewebe (BGT) im Vergleich zur Deckung mit koronalem Verschiebelappen mit Schmelz-Matrix-Proteinen (EMD).Als Zielparameter wurden die Verringerung der Rezessionstiefe und /-breite und der Gewinn an keratinisierter Gingiva erfasst. Alle Parameter wurden zum Zeitpunkt Baseline nach 6, 12, 24, 36, 48 und 60 Monaten dokumentiert. Methode Insgesamt wurden 102 Rezessionen an einwurzeligen Zähnen von 21 Patienten behandelt. Die Auswertung erfolgte patientenbasiert. Ergebnisse Beide Verfahren führten zu signifikanten Verringerungen der Rezessionstiefen von Baseline zur Messung nach 48 Monaten. Zwischen 48 und 60 Monaten konnte eine Zunahme der Rezessionstiefen beobachtet werden. Zu den Untersuchungszeitpunkten von initial 2.8mm bei SCTG und 2.9mm bei EMD kann nach 6 (0.9mm/1.1mm), 12 (0.8mm/0.8mm), 24 (1.0mm/0.9mm), 36 (0.9mm/1.3mm) und 48 Monaten (0.7mm/1.0mm) eine signifikante Reduktion der Rezessionen für beide Behandlungsprocedere nachgewiesen werden. Zum letzten Untersuchungszeitpunkt nach 60 Monaten wurde eine Zunahme der Rezessionstiefe (1.5mm/1.9mm) beobachtet. Die Rezessionsbreite verringerte sich ebenfalls in beiden Gruppen signifikant: EMD von 4.6mm auf 3.2mm (p=0.002), BGT von 4.5mm auf 2.5mm (p<0.001). Alle Vergleiche zwischen beiden Gruppen ergaben keine signifikanten Unterschiede. Die Breite der keratinisierten Gingiva veränderte sich in beiden Gruppen während des Studienverlaufs in beiden Gruppen nicht Fazit Die Ergebnisse zeigen, dass beide Verfahren erfolgreich zur Therapie von Rezessionen der Miller Klasse I und II eingesetzt werden können. / Background The health and attractiveness of a smile depends not only on nature and shape of the tooth-hard substance (white aesthetics), but is significantly influenced by a harmonious course of the gums (red aesthetics). This course can be disrupted by asymmetries and gum decline (recessions). In addition to the subjective aesthetic loss perceived by the patient, recessions can also represent a medical/functional risk for e.g. over-sensitive root, recurrent or permanent mucosal inflammation. The prevalence of gingival recessions in children is about 8% and increases in adults up to the age of 50 years to almost 100%.As therapeutic measures, the resultant soft tissue loss can be compensated by non-surgical, conservative measures such as composite restorations (melting lift using melting etching technology). If loss of soft tissue is too large, or if loss cannot be compensated aesthetically satisfactorily by conservative measures, it is possible to restore the lost symmetry of "Red Aesthetics“. Aim This prospective randomized split-mouth study compares the effectiveness of covering gingival recessions by means of coronally advanced flap with either subepithelial connective tissue graft (BGT) or coronally advanced flap with enamel matrix proteins (EMD). The target parameters were the reduction of recession depth and wide as also the gain of Keratinized Gingiva. All parameters to baseline are documented after 6, 12, 24, 36, 48 and 60 months. Method A total of 102 recessions were treated on single root teeth in 21 patients. The evaluation was based on patients. Conclusion Both procedures led to significant reductions in the depth of recession from baseline to measurement according to 60 months see below. The range of recessions also decreased significantly in both groups: EMD from 4.6 mm to 3.2 mm (P = 0.002), BGT from 4.5 mm to 2.5 mm (p < 0.001). All comparisons between the two groups showed no significant differences. The width of Keratinized Gingiva did not change in both groups during the course of study. Results The results show that both methods can be successfully used for the treatment of recessions of the Miller Class I and II
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Einfluss von fluoridfreien, nanohydroxylapatithaltigen und fluoridierten Zahnpasten auf die Re- und Demineralisationseigenschaften von Dentin und Schmelz in situ

Musiol, Julia Paulina 10 December 2021 (has links)
Ziel dieser randomisierten In-situ-Kreuzstudie war es, zum einen die antikariogene Wirkung einer neuartigen nanokristallhaltigen Zink-Carbonat-Hydroxylapatit Zahnpasta an bovinen Schmelz- und Dentinproben auf jeweils einer gesunden Zahnoberfläche und einer künstlich erzeugten, karies-ähnlichen Läsion zu untersuchen und die Re- und Demineralisationseigenschaften hinsichtlich des Ausgangszustandes der Probe zu erfassen. Zudem sollte eine Fluorid-Dosis-Wirkungsbeziehung zwischen den Zahnpasten der Konzentrationen 0, 1100 und 5000 ppm F- und Dentinproben mit künstlich hergestellten niedrigen und hohen Läsionen nachgewiesen werden. Es wurde zunächst an 250 bovinen Schmelz- und 400 Dentinproben mittels Demineralisationslösungen künstliche, kariesähnliche Läsionen erzeugt. Anschließend wurden drei homogene Substratgruppen (n = 160) gebildet, wobei zwischen Schmelzproben mit einer hohen Läsion (SH) und Dentinproben mit einer niedrigen (DN) und einer hohen Läsion (DH) unterschieden wurde. Für den In-situ-Versuch wurden 20 geeignete Probanden ausgewählt und für deren Unterkiefer je eine tragbare intraorale Apparatur angefertigt. Es wurden insgesamt vier Zahnpasten einbezogen. Eine fluoridfreie Zahnpasta mit nanokristallinen Zink-Carbonat-Hydroxylapatit (nHA0), zwei fluoridhaltige Zahnpasten mit den Konzentrationen 1100 ppm F- (Standardtherapie NaF1100) und 5000 ppm F- (Positivkontrolle NaF5000) und eine fluoridfreie Negativkontrolle (NaF0). Für jede der vier Behandlungsphasen wurden vier Dentinproben (2 x DN; 2 x DH) und zwei Schmelzprobe (SH) verwendet. Die Proben und Zahnpasten wurden dem jeweiligen Probanden zufällig zugeteilt. Jede Probe wies eine geschützte Kontrolloberfläche (GK), eine Gesundfläche (GB) und eine demineralisierte Läsion auf (DB). Jede der vier Behandlungsphasen begann mit einer apparaturfreien Einführungswoche und einer anschließenden Tragezeit von 22Stunden/Tag für 4 Wochen. Die Tragezeit wurde täglich für 3 x 40 Minuten unterbrochen, indem die Apparatur in einer 10%ige Saccharoselösung aufbewahrt wurde. Zudem wurde 2 x täglich für 2 Minuten ein Zahnpasta-Speichel-Gemisch extraoral auf die mit einem Netz bedeckten Proben appliziert. Die Mineralverlustveränderungen (∆∆Z) und die Läsionstiefen (ΔLT) wurden aus den Werten vor und nach der In-situ-Phase mittels transversaler Mikroradiographie (TMR) berechnet. Nach der In-situ-Phase wurden insgesamt 123 Schmelz und 282 Dentinproben in die Auswertung mit einbezogen. Es wurde kein signifikanter Unterschied zwischen der Behandlung mit nanokristallinem Zink-Carbonat-Hydroxylapatit (nHA0) und der Negativkontrolle (NaF0) beobachtet (ΔΔZDB: p ≥ 0,333 und ΔΔZGB: p ≥ 0,462; ANCOVA). Unter demineralisierenden Bedingungen (nHA0 und NaF0) zeigten die Differenz ΔΔZ und ΔLT, dass gesunde (p ≤ 0,001; ANCOVA) und niedrig demineralisierte Dentinoberflächen (p ≤ 0,011; ANCOVA) eine signifikant größere Demineralisation aufzeigten als hohe Dentinläsionen. Unter remineralisierenden Bedingungen (NaF1100 und NaF5000) hingegen zeigten hoch demineralisierte Dentinproben die höchste Remineralisation auf (p = 0,003; ANCOVA). Es wurde für die SH- und DN- eine moderate und für die DH-Gruppe eine starke Korrelation zwischen den zunehmenden Fluoridkonzentrationen (0, 1100, 5000 ppm) und den Differenzen des Mineralverlustes beobachtet (ΔΔZGB; ΔΔZDB, p < 0,001). Demnach konnte in diesem In-situ-Modell eine Fluorid-Dosis-Wirkungsbeziehung in Bezug auf die Ausgangssituation nachgewiesen werden und eine erhöhte antikariogene Wirkung einer Zahnpasta mit nanokristallinem Zink-Carbonat-Hydroxylapatit im Vergleich zu einer fluoridfreien Zahnpasta nicht bewiesen werden.:1 Einführung 1.1 Die Zahnhartsubstanz 1.1.1 Schmelz - Chemische Zusammensetzung 1.1.2 Dentin - Chemische Zusammensetzung 1.2 Karies 1.2.1 Definition und Ätiologie 1.2.2 Demineralisation der Zahnhartsubstanz 1.2.3 Histologie einer Schmelzkaries 1.2.4 Histologie einer Dentinkaries 1.2.5 Prädilektionsstellen einer Karies 1.3 Fluoride 1.3.1 Grundlagen 1.3.2 Die kariesprotektive Wirkung von Fluoriden 1.3.3 Dosis-Wirkungs-Beziehung von Fluoriden 1.4 Nanokristalliner Hydroxylapatit bzw. Zink-Carbonat-Hydroxylapatit als neue protektive Maßnahme in der Kariesprophylaxe 2 Aufgabenstellung 3 Materialien und Methoden 3.1 Probandenstruktur und ethische Aspekte der Studie 3.2 Probenherstellung 3.3 Herstellung der Dünnschliffe 3.4 Untersuchung und Auswertung mittels transversaler Mikroradiographie 3.5 Randomisierung 3.6 Intraorale Apparaturen 3.7 Gruppeneinteilung der verwendeten Substanzen 3.8 Fluoridanalyse der verwendeten Substanzen 3.9 In-situ-Phase 3.10 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Ergebnisse der TMR-Analyse 4.1.1 Auswertung der Probengrundwerte nach der In-vitro-Demineralisation 5 Diskussion 5.1 Diskussion der Ergebnisse 5.2 Diskussion von Material und Methode 5.2.1 Versuche mit bovinen Zahnproben und künstlichen Läsionen 5.2.2 Die Mineraldichte der Proben als zusätzlicher Einflussfaktor 5.2.3 Design des In-situ-Modells 5.2.4 Anzahl der Proben in der In-situ-Apparatur 5.3 Schlussfolgerung 6 Zusammenfassung 7 Literaturverzeichnis 8 Anlagen 8.1 Darstellung der randomisierten Zuteilung der Zahnpasten 8.2 Ernährungs- und Trageprotokoll 9 Selbstständigkeitserklärung 10 Publikationen 11 Danksagung
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Remineralisierendes Potential neuartiger zahnärztlicher Lacke

Mester, Judith 05 March 2021 (has links)
Karies muss nicht zwangsweise durch invasives Bohren und anschließendes Restaurieren des Zahns behandelt werden. Beginnenden Entmineralisierungen der Zahnhartsubstanz kann heutzutage in verschiedener Weise substanz¬schonend entgegengewirkt werden. Ziel der vorliegenden In-vitro-Studie war es das Remineralisationspotential diverser neuartiger, zahnärztlicher Fluoridlacke auf initialen Schmelzläsionen zu untersuchen. Hierfür wurden aus gesunden, bovinen Zähnen Probenblöcke (n= 276) hergestellt und zufällig in zwölf Versuchsgruppen eingeteilt. Nach dem Erzeugen einer künstlichen Schmelzkaries durch 21-tägiges Lagern der Proben in einer Demineralisationslösung, wurden den Herstellerangaben folgend verschiedene Fluoridlacke appliziert: a) Natriumfluorid (Duraphat, 22.600 ppm F), b) Natriumfluorid in Kombination mit Kalziumfluorid (Biophat, 45.200 ppm F-), c) Natriumfluorid in Kombination mit Trikalziumphosphat (Clinpro White Varnish Mint, 22.600 ppm F-), d) Natriumfluorid in Kombination mit Casein Phospho¬peptid - amorphem Kalziumphosphat (MI Varnish, 22.600 ppm F-) und e) Silber-Diamin-Fluorid (Cariestop 30%, 35.400 ppm F-). Zwei Gruppen erfuhren zur Kontrolle keine Behandlung mit einem Lack. Um eine realitätsgetreue Umgebungssituation ähnlich der Mundhöhle zu simulieren, lagerten die Proben 28 Tage in einem pH-Wechselbad (6x120 Min Demineralisation/Tag). Zweimal täglich sorgten in verdünnter fluoridhaltiger Zahnpasta (14500 ppm F-, bzw. 5000 ppm F- Zahnpasta) getränkte Bürsten für die Reinigung der Schmelzoberflächen für je 10 Sekunden. Alle Proben wurden nach der 21-tägigen Demineralisationsphase, sowie nach der Lackbehandlung fotografiert und hinsichtlich der Läsionstiefe und des Mineralverlustes analysiert. Hierfür wurde die Technik der Transversalen Mikroradiographie zur Hilfe genommen. Alle angewandten Fluoridlacke führten zu einem signifikant geringeren Mineralverlust, sowie einem geringeren Fortschreiten der Läsionstiefe nach pH-cycling im Vergleich zur Negativkontrolle N1/N5 ohne Lackbehandlung (p≤0,043; außer NaF5, CPP5, SDF5). Unter den gewählten Versuchsbedingungen wurde jedoch alleinig durch die Behandlung mit Natriumfluorid in Kombination mit Kalziumfluorid (CaF1/CaF5) eine Remineralisation der künstlichen Schmelzkaries erzielt. Ein signifikanter Unterschied zwischen der Verwendung von 5.000 ppm F- Zahnpasta zu 1.450 ppm F- Zahn¬pasta hin¬sichtlich einer Verbesserung der Remineralisationsparameter konnte nur bei den Negativ¬kontrollgruppen festgestellt werden. Hochfluoridhaltige Zahnpasta in Kombination mit zahnärztlichen Lacken erzeugte hingegen keinen zusätzlichen Effekt im Vergleich zu normalfluoridhaltiger Zahnpasta in Kombination mit zahnärztlichen Lacken.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 2.1 Zahnschmelz 3 2.1.1 Aufbau und Eigenschaften 3 2.1.2 Rinderzahnschmelz als Ersatzmaterial für In-vitro-Versuche 6 2.2 Karies 7 2.2.1 Grundzüge der Kariesätiologie 8 2.2.2 Demineralisation und Remineralisation 9 2.3 Fluoride 12 2.3.1 Wirkungsweisen 12 2.3.2 Fluoridierungsmaßnahmen 13 3 Zielsetzung 21 4 Material und Methoden 23 4.1 Stichprobenumfangsplanung 23 4.2 Probenherstellung 23 4.3 Erzeugen einer künstlichen Kariesläsion 26 4.4 Erstellen von Dünnschliffen 28 4.5 Kolorimetrische Analyse 30 4.5.1 Fotoaufnahmen der Probe 30 4.5.2 Farbanalyse 32 4.5.3 Gruppeneinteilung 32 4.6 Probenbehandlung 33 4.7 pH-cycling 35 4.8 Analysen 37 4.8.1 Transversale Mikroradiographische Analyse 37 4.8.2 Kolorimetrische Analyse 38 4.9 Digitalisierung und Auswertung der Aufnahmen 38 4.9.1 Statistische Auswertung 40 5 Ergebnisse 42 5.1 Validierung des Stichprobenumfangs 42 5.2 TMR-Analyse - Ergebnisse des Mineralgehalts 43 5.2.1 ΔZDT 43 5.2.2 ΔZST 45 5.3 TMR-Analyse - Ergebnisse der Läsionstiefe 47 5.3.1 LDDT 47 5.3.2 LDST 48 5.4 Kolorimetrische Analyse 49 5.5 Graphische Auswertung des Läsionsverlaufs 51 6 Diskussion 54 6.1 Diskussion des In-vitro-Modells 54 6.2 Diskussion der Ergebnisse 56 7 Zusammenfassung 64 8 Summary 66 9 Verzeichnisse I 9.1 Abbildungsverzeichnis I 9.2 Tabellenverzeichnis II 9.3 Diagrammverzeichnis II 9.4 Literaturverzeichnis III 10 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit IX 11 Lebenslauf X 12 Danksagung XI / The treatment of caries does not necessarily require invasive measures. Initial demineralization of the tooth substance can also be counteracted in various ways without sacrificing further substance losses. The aim of this study was to compare the caries preventive effect of different fluoride varnishes on sound enamel, as well as on artificial enamel caries-like lesions. For this purpose, bovine enamel specimens (n = 276) with one sound surface [ST] and one artificial caries lesion [DT] were prepared and randomly allocated to twelve groups. The interventions before pH-cycling were: application of a varnish containing NaF (Duraphat, 22.600 ppm F-, NaF1/NaF5), NaF plus calcium fluoride (Biophat, 45.200 ppm F-, CaF1/CaF5), NaF plus tricalcium phosphate (Clinpro White Varnish Mint, 22.600 ppm F-, TCP1/TCP5), NaF plus CPP-ACP (MI Varnish, 22.600 ppm F-, CPP1/CPP5) and silver diamine fluoride (Cariestop 30%, 35.400 ppm F-, SDF1/SDF5). One group got no intervention. During the pH-cycling (28 days, 6x120 min demineralization/day) the half of the specimens of every group were brushed (10 s; 2x/d) with either 1.450 ppm F- or 5.000 ppm F- dentifrice slurry. The differences in view of the mineral loss, lesion depth and the color gradient between the two states after initial demineralization and after pH-cycling were investigated by a transversal microradiograph and a colorimetric analysis. The treatments of all varnishes showed a significantly lower increase in mineral loss and lesion depth after pH-cycling in comparison to the negative control without an intervention (p ≤ 0.043; except NaF5, CPP5, SDF5). However under the conditions chosen, only NaF + CaF could remineralize artificial enamel caries-like lesions. A significant difference between the use of 5.000 ppm F- toothpaste and 1.450 ppm F- toothpaste in terms of an enhanced remineralization could only be observed in groups N1/N5. The applications of a varnish in combination with the highly fluoridated toothpaste did not result in a significant difference in comparison to a varnish in combination with normal fluoridated toothpaste.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 2.1 Zahnschmelz 3 2.1.1 Aufbau und Eigenschaften 3 2.1.2 Rinderzahnschmelz als Ersatzmaterial für In-vitro-Versuche 6 2.2 Karies 7 2.2.1 Grundzüge der Kariesätiologie 8 2.2.2 Demineralisation und Remineralisation 9 2.3 Fluoride 12 2.3.1 Wirkungsweisen 12 2.3.2 Fluoridierungsmaßnahmen 13 3 Zielsetzung 21 4 Material und Methoden 23 4.1 Stichprobenumfangsplanung 23 4.2 Probenherstellung 23 4.3 Erzeugen einer künstlichen Kariesläsion 26 4.4 Erstellen von Dünnschliffen 28 4.5 Kolorimetrische Analyse 30 4.5.1 Fotoaufnahmen der Probe 30 4.5.2 Farbanalyse 32 4.5.3 Gruppeneinteilung 32 4.6 Probenbehandlung 33 4.7 pH-cycling 35 4.8 Analysen 37 4.8.1 Transversale Mikroradiographische Analyse 37 4.8.2 Kolorimetrische Analyse 38 4.9 Digitalisierung und Auswertung der Aufnahmen 38 4.9.1 Statistische Auswertung 40 5 Ergebnisse 42 5.1 Validierung des Stichprobenumfangs 42 5.2 TMR-Analyse - Ergebnisse des Mineralgehalts 43 5.2.1 ΔZDT 43 5.2.2 ΔZST 45 5.3 TMR-Analyse - Ergebnisse der Läsionstiefe 47 5.3.1 LDDT 47 5.3.2 LDST 48 5.4 Kolorimetrische Analyse 49 5.5 Graphische Auswertung des Läsionsverlaufs 51 6 Diskussion 54 6.1 Diskussion des In-vitro-Modells 54 6.2 Diskussion der Ergebnisse 56 7 Zusammenfassung 64 8 Summary 66 9 Verzeichnisse I 9.1 Abbildungsverzeichnis I 9.2 Tabellenverzeichnis II 9.3 Diagrammverzeichnis II 9.4 Literaturverzeichnis III 10 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit IX 11 Lebenslauf X 12 Danksagung XI
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Bestimmung der Bürstabrasion durch Kalzium-Messung. Vergleich mit der konventionellen Profilometrie / Determination of the brushing abrasion by calcium measurement. Comparison with the conventional profilometry

Leipi-Warkentin, Natalja 04 March 2010 (has links)
No description available.
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Fluoridabgabe von verschiedenen Füllungsmaterialien in den an die Restauration angrenzenden Zahnschmelz / Fluoride release from different kinds of filling materials into enamel adjacent to the restoration

Schliemann, Tim 05 October 2010 (has links)
No description available.
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Einfluss der In-situ-Pellikel auf die erosive Kalzium-Freisetzung aus Zahnschmelz / Influence of the in-situ-pellicle on erosive calcium release of dental enamel

Häusler, Nico Andreas 17 January 2012 (has links)
No description available.

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