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Schulentwicklung und das Menschenrecht auf Bildung Herausforderungen im Kontext von Armut, Chancenungleichheit und neoliberaler Gouvernementalität am Beispiel Peru

Schüssler, Renate January 2006 (has links)
Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2006
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Schulqualität in Lateinamerika : am Beispiel von "Education for All (EFA)" in Honduras /

Richter, Claudia. January 2010 (has links)
Zugl.: Bochum, Universiẗat, Diss., 2009.
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Unterrichtsmonitoring : Evaluation eines videobasierten Qualitätszirkels zur Unterrichtsentwicklung /

Gärtner, Holger. January 2007 (has links)
Berlin, Universiẗat, Diss., 2006.
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Individuelle Förderung am Gymnasium. Eine schultheoretische Mehrebenenperspektive auf die spezifischen Rezeptions- und Anpassungsprozesse in Niedersachsen

Lingemann, Jana 09 February 2018 (has links)
Individuelle Förderung ist eines der Schlagwörter, die in der bildungspolitischen und erziehungswissenschaftlichen Debatte um die Qualitätsverbesserung des deutschen Schulsystems seit Beginn des 21. Jahrhunderts stark genutzt werden. Dabei wird Individuelle Förderung als erfolgsversprechender Weg für den Umgang mit der als zunehmend wahrgenommenen Heterogenität der Schülerinnen und Schüler und für die bessere Gewährleistung von Bildungsgerechtigkeit im deutschen Schulsystem gesehen, obwohl ein umfassender empirischer Beweis für die zugeschriebenen Wirkungen noch aussteht. Daneben fehlt es weitgehend an Studien, die sich mit der Realität von Individueller Förderung auseinandersetzen und sich mit dem Anspruch und der Umsetzung von Individueller Förderung an den Schulen im deutschen Bildungssystem auseinandersetzen. Die vorliegende Arbeit greift diese Forschungslücke auf und untersucht qualitativ mit Hilfe eines schultheoretischen Zugriffs, dem Mehrebenenmodell von Helmut Fend, Verständnis und Umsetzung von Individueller Förderung an niedersächsischen Gymnasien. Mit Hilfe von Dokumentenanalysen und Interviews wird anhand einer Fallstudie gezeigt, Mit Hilfe von Dokumentenanalysen und Interviews wird anhand einer Fallstudie gezeigt, wie Schulen die Reformvorgabe Individuelle Förderung an ihren Kontext anpassen (müssen) und zu welchen schulspezifischen Rezeptions- und Anpassungsprozessen es bei der Umsetzung kommt.
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Gemeinsam stark im Ganztag: Erfolgreiche Kooperationen mit außerschulischen Partnern

Romanowski, Dorian, Striegler, Nick 18 January 2024 (has links)
Sie möchten langfristig erfolgreich mit externen Akteuren an der Umsetzung Ihres Ganztagskonzepts zusammenarbeiten? Sie sind daran interessiert, die Beweggründe außerschulischer Kooperationspartner besser zu verstehen und ihren Erwartungen gerecht zu werden? Sie streben eine Qualitätssteigerung der Ganztagsangebote an Ihrer Schule an? Dann heißen wir Sie herzlich willkommen als Leser:innen dieser Handreichung! Die folgenden Seiten wurden konzipiert für Schulleitungen, GTA-Koordinator:innen und Steuergruppen von sächsischen Schulen mit Ganztagsangeboten. Wir möchten Ihnen aufzeigen, welche Erwartungen und Wünsche außerschulische Akteure an eine gelungene Kooperation hegen. Die präsentierten Inhalte basieren auf einer Online-Befragung von externen Kooperationspartnern sächsischer Schulen, also von außerschulischen Personen, Gruppen und Institutionen, die auf Basis einer Kooperations- oder Honorarvereinbarung oder ehrenamtlich Angebote für den Ganztag bereitstellen. Die Rückmeldungen von insgesamt 68 Anbietern konnten berücksichtigt werden. Sie stammen sowohl aus den Großstädten und Ballungsräumen als auch aus ländlichen Regionen in Sachsen. Inhaltlich decken sie eine breite Palette ab und reichen von Lesehilfen, Glückstraining und Sprachförderung über Konzentrations- und Motivationscoachings sowie Fitnesskursen bis hin zu Erste-Hilfe-Kursen, Klassenräten, Bastelangeboten, Chor- und Theatergruppen und vielen weiteren Angeboten. Die Erfahrungen der Akteure betreffen u.a. Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien. Das Hauptziel der Befragung bestand darin, die Gelingensbedingungen, Erwartungen und Wünsche für eine langfristig erfolgreiche Kooperation zwischen außerschulischen Partnern und sächsischen Schulen mit Ganztagsangeboten zu identifizieren. Dabei lag der Fokus darauf, die Perspektive der Partner bei der Umsetzung konkreter Angebote im Rahmen des schulischen Ganztagskonzepts zu verstehen. Die vorliegende Handreichung verfolgt das Anliegen, den Schulen die Erwartungen externer Akteure für eine erfolgreiche Kooperation näherzubringen und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten vorzuschlagen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Qualität der ganztägigen Bildung für alle Beteiligten – Partner, Schulen und insbesondere Schüler:innen – zu steigern.:Einleitung...................................................................................................Seite 2 Von Anfang an richtig: Grundpfeiler eines erfolgreichen Kooperationsbeginns...............................................................................Seite 6 Hand in Hand: Eine respektvolle und kooperative Interaktion.................................................................................................Seite 8 Kommunikation verbindet: Regelmäßiger Austausch für effektive Zusammenarbeit.....................................................................Seite 10 Faire Bedingungen für starke Partnerschaften: Optimale Arbeitsbedingungen und angemessene Vergütung im Ganztag......Seite 12 Von Vielfalt geprägt: Ein ganzheitlicher Ansatz...................................Seite 14 Die Gemeinsam-Stark-Checkliste im Überblick...................................Seite 16
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Potenzial Leistungstest wie Lehrerinnen und Lehrer Ergebnisrückmeldungen zur Sicherung und Steigerung ihrer Unterrichtsqualität nutzen

Tresch, Sarah January 2006 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2006/07
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Profilentwicklung an Mannheimer Schulen eine qualitative Untersuchung an Hauptschulen und Gymnasien /

Reimer, Maike C. January 2004 (has links)
Mannheim, Univ., Diplomarbeit, 2004.
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Organisationsentwicklung berufsbildender Schulen durch Prozessbegleitung : ein Beitrag zur Modernisierung der beruflichen Bildung /

Giebenhain, Dagmar. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Techn. Universiẗat, Darmstadt, 2004.
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Schulentwicklung konkret

Bülau, Christoph 28 October 2021 (has links)
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School Effectiveness and School Change in Developing Countries: Example Cape Verde

Reviere, Rodney 08 June 2005 (has links) (PDF)
Education in Cape Verde has come a long way since its humble colonial beginnings with the opening of the first school in 1525. However, despite notable progress and the existence of some schools which are perceived to be superior, the quality of the education provided in the public school system is poor overall. Unfortunately the dearth of research on education in Cape Verde - and indeed the rest of the developing world - available to guide qualitative improvement forces school officials and change agents to use models from developed countries to guide change efforts. The purpose of this study is to examine the validity of that practice based on experiences accumulated during part of a seven year technical aid intervention.

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