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Die Gründe für die Wahl der Schulform

Herfter, Christian, Schroeter, Ellen, Bergau, Maria 02 September 2014 (has links) (PDF)
Das Lehramtsstudium an der Universität Leipzig ist in der Bachelorphase schulformunspezifisch angelegt. Wie wir jedoch aus quantitativen Studien wissen, legen sich die Studierenden bereits zu Studienbeginn zu einem großen Maße auf die Schulform der späteren Lehrtätigkeit fest. So zeigt Abbildung 1 die Ergebnisse der Befragung von Studienanfängerinnen und –anfängern im Wintersemester 2009 / 2010 (275 Teilnehmende; 43,5 % der 632 Studierenden). Die Befragung erfolgte in der Einführungswoche, also vor dem Kontakt mit Inhalten universitärer Lehrer / innenbildung. Allerdings sagen diese Daten nichts über die Gründe der Studierenden aus, sich für oder gegen eine bestimmte Schulform zu entscheiden. Die Kenntnis der Motivstruktur ist im Hinblick auf Regulierung von Studienplätzen nach Schulformen (sog. Kapazitätslenkung) im Zuge der Wiedereinführung des Staatsexamens von besonderer Bedeutung. Am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung wurde daher 2010 eine umfassende Interviewstudie mit Studierenden in unterschiedlichen Phasen des Lehramtsstudiums und mit unterschiedlichen Ausrichtungen bzw. Masterprofilen durchgeführt.
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Die Gründe für die Wahl der Schulform: Projektbericht; Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig

Herfter, Christian, Schroeter, Ellen, Bergau, Maria January 2011 (has links)
Das Lehramtsstudium an der Universität Leipzig ist in der Bachelorphase schulformunspezifisch angelegt. Wie wir jedoch aus quantitativen Studien wissen, legen sich die Studierenden bereits zu Studienbeginn zu einem großen Maße auf die Schulform der späteren Lehrtätigkeit fest. So zeigt Abbildung 1 die Ergebnisse der Befragung von Studienanfängerinnen und –anfängern im Wintersemester 2009 / 2010 (275 Teilnehmende; 43,5 % der 632 Studierenden). Die Befragung erfolgte in der Einführungswoche, also vor dem Kontakt mit Inhalten universitärer Lehrer / innenbildung. Allerdings sagen diese Daten nichts über die Gründe der Studierenden aus, sich für oder gegen eine bestimmte Schulform zu entscheiden. Die Kenntnis der Motivstruktur ist im Hinblick auf Regulierung von Studienplätzen nach Schulformen (sog. Kapazitätslenkung) im Zuge der Wiedereinführung des Staatsexamens von besonderer Bedeutung. Am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung wurde daher 2010 eine umfassende Interviewstudie mit Studierenden in unterschiedlichen Phasen des Lehramtsstudiums und mit unterschiedlichen Ausrichtungen bzw. Masterprofilen durchgeführt.
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Längeres gemeinsames Lernen in Sachsen.: Die Einführung der Gemeinschaftsschule und Oberschule+

Ritter, Matthias 17 January 2022 (has links)
Längeres gemeinsames Lernen wird als Möglichkeit und Herausforderung im vorwiegend gegliederten deutschen Schulwesen in der Bildungspolitik sowie Bildungsforschung diskutiert. In mittlerweile acht Bundesländern wurden seit 2005 neue Schulformen mit der Bezeichnung „Gemeinschaftsschule“ etabliert, in welchen die (frühe) Segregation von Schüler:innen in Bildungsgänge nach hinten verlagert wird und alle Schulabschlüsse angeboten werden. Der Artikel skizziert knapp die Entwicklung längeren gemeinsamen Lernens der letzten 15 Jahre in Sachsen und beschreibt ausgehend von den gesetzlichen Rahmenbedingungen die sächsische Konzeption der Gemeinschaftsschule sowie der Oberschule+, welche mit der Änderung des sächsischen Schulgesetzes 2020 ermöglicht wurde. Die abschließende Bewertung legt nahe, dass sich die Etablierung längeren gemeinsamen Lernens in Sachsen unter schwierigen Bedingungen vollzieht.:Einleitung 1 Entwicklung der Gemeinschaftsschule in Sachsen 2 Gesetzliche Grundlagen der Gemeinschaftsschule und der Oberschule+ 2.1 Gemeinsamkeiten 2.2 Unterschiede 3 Wie stehen unter diesen schulgesetzlichen Rahmenbedingungen die Prognosen für die Etablierung eines längeren gemeinsamen Lernens in Sachsen? / In educational policy and educational research, longer learning within one track is discussed as a possibility and challenge in the predominantly tracked German school system. Since 2005, eight German states have established new types of schools called 'Gemeinschaftsschule', in which the (early) segregation of students in educational programs is shifted backwards and all possible qualifications are offered. The article briefly outlines the development of longer (joint) learning over the last 15 years in Saxony and, based on the legal framework, describes the Saxon concept of the Gemeinschaftsschule as well as the Oberschule+, which was made possible with the amendment of the Saxon School Act 2020. The concluding discussion suggests that the establishment of longer learning in Saxony is taking place under difficult conditions.:Einleitung 1 Entwicklung der Gemeinschaftsschule in Sachsen 2 Gesetzliche Grundlagen der Gemeinschaftsschule und der Oberschule+ 2.1 Gemeinsamkeiten 2.2 Unterschiede 3 Wie stehen unter diesen schulgesetzlichen Rahmenbedingungen die Prognosen für die Etablierung eines längeren gemeinsamen Lernens in Sachsen?

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