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Antibiotika-Therapie in der Schwangerschaft: teratogene Risiken von Makroliden, Doxycyclin und Cotrimoxazol

Imhof, Christiane. January 2006 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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Teratogenität von Cumarinderivaten

Klant, Valentin. January 2006 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2005.
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Die Rolle T regulatorischer Zellen in der Pathogenese der Präeklampsie / The role of regulatory T cells in the pathogenesis of preeclampsia

Richarts, Maria Luise January 2011 (has links) (PDF)
Präeklampsie ist einer der Hauptgründe für maternale und fetale Mortalität und Morbidität. Obwohl die Aetiologie weitgehend unklar ist, wird angenommen, dass eine mangelnde Toleranz von Seiten des mütterlichen Organismus gegenüber dem Fetus und dadurch dessen sukzessive Abstossung ursächlich sein könnte. T regulatorischen Zellen wurde in der Vergangenheit eine mögliche Rolle in der Aufrechterhaltung einer gesunden Schwangerschaft mit erfolgreicher Integration des Fetus, eines durch die paternalen Antigene charakterisierten semi-haploiden Allografts, zugesprochen. In dieser Arbeit wurden T regulatorische Zellen am Ende des dritten Trimesters im peripheren Blut nicht-Schwangerer, gesunder Schwangerer sowie Schwangerer mit Präeklampsie untersucht. Zusätzlich wurden T-regulatorische Zellen in decidualem Gewebe bestimmt. Aufgrund der verschiedenen Ergebnisse vorangegangener Studien und der Uneinigkeit über die Identifizierung T regulatorischer Zellen wurden T regulatorische Zellen in dieser Arbeit mittels der drei gängigsten Markerkombinationen (foxp3+, CD4+CD25hi sowie CD4+CD127loCD25+) charakterisiert. Im peripheren Blut gesunder Schwangerer gab es signifikant mehr T regulatorische Zellen als im peripheren Blut nicht-Schwangerer gemessen mit den Markerkombinationen CD4+CD25hi sowie CD4+CD127loCD25+. In Schwangerschaften mit Präeklampsie zeigten sich eine verminderte Frequenz von T regulatorischer Zellen verglichen mit gesunden Schwangerschaften für die Markerkombinationen foxp3+ und CD4+CD127loCD25+. Auf lokaler Ebene, der Decidua, wurde bei gesunden Schwangerschaften sowie Schwangerschaften mit Präeklampsie eine erhöhte Frequenz gegenüber dem peripheren Blut gemessen. T-regulatorische Zellen scheinen also eine Rolle in der Aufrechterhaltung gesunder Schwangerschaften zu spielen, während sie in Schwangerschaften mit Präeklampsie vermindert sind. / Preeclampsia is the leading cause of morbidity and mortality in pregnancy. Although the etiology of preeclampsia is still unclear, it is believed to involve rejection of the fetus due to deficient tolerance of the mothers organism. Regulatory T cells have been discussed to play a role in maintaining a healthy pregnancy by a successful integration of the fetus, a semihaploid allograft. In this article regulatory T cells were analysed in the peripheral blood of non pregnant, healthy pregnant women and women with preeclampsia in the end of the third trimester. Additionally regulatory T cells have been analysed in the decidual tissue. The use of different methods for identifying Treg cells may have contributed to the controversy regarding Treg cell numbers in healthy vs preeclamptic pregnancy in the past. We therefore compared the frequency of circulating Treg cells in healthy and preeclamptic pregnant women vs nonpregnant controls using the three marker combinations in current use: CD4+CD25high, CD4+CD127lowCD25+ and CD4+Foxp3+. In the peripheral blood of healthy pregnant women there were significantly more regulatory T cells compared to non pregnant women using the marker combination of CD4+CD25hi sowie CD4+CD127loCD25+. In pregnancies of preeclamptic women signifcantly less regulatory T cells were found in the peripheral bllod compared to healthy pregnant women defining regulatory T cells with the marker combination foxp3+ und CD4+CD127loCD25+. More regulatory T cells in healthy pregnancies and pregnancies complicated by preeclampsia were found in the decidua compared to the peripheral blood. Thus, regulatory T cells seem to play a role in maintenace of a healthy pregnancy and seem to be reduced in pregnancies with preeclampsia.
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Regulatory T cells, their role and mechanism of fetal protection in a pregnancy murine model /

Wafula, Paul Ojiambo. January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-University, Diss., 2009.
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Bedeutung von Leptin und NPY in der Geburtshilfe : Untersuchungen von Serum Schwangerer und Wöchnerinnen, Fruchtwasser im 1. Trimenon und Nabelschnurblut von Neugeborenen /

Marek, Susanne. January 2002 (has links)
Marburg, Universität, Thesis (doctoral), 2002.
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Ergebnisqualität der Betreuung prägravid manifester Diabetikerinnen vor und nach dem strukturellen Wandel im Gesundheitssystem in einem Zentrum für diabetische Schwangere-Stoffwechselparameter, perinatales Ergebnis und ophthalmologische Befunde

Tsiokou, Asimina 26 February 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Versorgungsforschung sollte die Ergebnisqualität der Betreuung schwangerer Typ-1- und Typ-2-Diabetikerinnen (PMDM) anhand des neonatalen Er-gebnisses und der Stoffwechselparameter geprüft und festgestellt werden, ob die Diag-nostik- und Therapieempfehlungen der Leitlinien realisiert wurden und welchen Einfluss die veränderten Betreuungsstrukturen im Gesundheitssystem nach 1990 darauf hatten. Dazu wurden die relevanten Daten zu Schwangerschaftsverlauf (einschließlich des ophthalmologischen Befundes) und Zustand der Neugeborenen (NG) von 104 Müt-tern erhoben und ausgewertet, die zu Beginn des strukturellen Wandels 1990-92 (n=56) und danach 2007-10 (n=48) im Zentrum betreut wurden. Der somatische Zustand der NG wurde nach der Gewichtsperzentile und der Perzentile des Gewichts-Längen-Index beurteilt. Die Einschätzung der Stoffwechselqualität erfolgte auf Basis der computerge-stützt (CAMIT) erfassten Blutglukosewerte des Selbstkontrollmonitoring und der HbA1c-Werte. Die Ergebnisse wurden an den Vorgaben der Leitlinien und der Hypertrophierate der Neugeborenen gemessen und untereinander verglichen. Die Stoffwechselparameter hypertropher (n=29) und eutropher (n=68) NG wurden verglichen und der Einfluss einer Mikroangiopathie bei Müttern mit (n= 20) und ohne (n= 56) Retinopathia diabetica untersucht. Bei zunehmend dezentralisierter Betreuung sank der Anteil im Zentrum entbundener Mütter von 88% auf 42% (2007-10) bei gleichzeitig signifikant späterem Betreuungsbe-ginn im Zentrum. Die signifikant älteren (30,8 vs. 25,9 Jahre) Mütter mit höherem Ge-wicht zu Schwangerschaftsbeginn (79,1 vs. 64,3kg) wurden von signifikant schwereren Kindern entbunden (MW 3642g vs. 3172g). Die Hypertrophierate >97.Perzentile des gestationsaltersbezogenen Geburtsgewichtes (29,2% vs. 12,3%) und >95.Perz. des Gewichts-Längen-Index (41,7% vs. 17,8%) stieg signifikant bei ebenfalls signifikant hö-heren HbA1c-Werten und Mittleren Blutglukosewerten im Schwangerschaftsverlauf in den Jahren 2007-10 im Vergleich zu 1990-92. Signifikante Unterschiede dieser Stoff-wechselparameter finden sich auch zwischen hypertrophen (n=29) und eutrophen NG (n=68) bei fehlenden signifikanten Unterschieden von Alter und Gewicht der Mütter. Mütter mit (n=20) und ohne (n=56) Retinopathie unterscheiden sich jedoch nur durch signifikant höhere HbA1c-Werte zu Schwangerschaftsbeginn. Bei 2007-10 signifikant weniger ophthalmologisch untersuchter Mütter. Die Strukturveränderungen wirkten sich auf die Arbeit des Zentrums aus. Der Anstieg der Hypertrophierate bei zunehmender Diskrepanz der Stoffwechselführung zwischen Leitlinienempfehlung und Praxis weist auf die notwendige Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit in enger Kooperation zwischen Zentrum und nieder-gelassenen Diabetologen hin.
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Evaluation der bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA) sowie des kontinuierlichen Blutzuckertagesprofils bei Schwangeren mit und ohne Störung der Kohlenhydrattoleranz /

Mahmoudi, Mandana. January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Charité, University-Med., Diss., 2006.
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Supplementierung von Riboflavin bei schwangeren Frauen in Burkina Faso : Einfluss auf die Inzidenz von Malaria als klinische Diagnose /

Thaler, Julian Matthias. Unknown Date (has links)
Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Supplementierung von Riboflavin bei schwangeren Frauen in Burkina Faso Einfluss auf die Inzidenz von Malaria als klinische Diagnose

Thaler, Julian Matthias January 2007 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2007
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Arzneimittelforschung an schwangeren Frauen : Dilemma, Kontroversen und ethische Diskussion

Wild, Verina January 2009 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2007.

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