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Veränderungen im Öko-Lebensmittelkonsum in Familien mit Kindern und deren Hintergründe

Riefer, Angelika. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2010--Kassel.
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Das Kind als Schaden? Wrongful birth als Herausforderung für das traditionelle Haftpflichtrecht /

Urech, Martina. January 2006 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett: Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten

Henry, Julia, Fischer, Thomas 01 July 2021 (has links)
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett bei Arabisch sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt. Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Arabisch sprechende Frauen und deren Familien. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und seelischer Gesundheit in der Schwangerschaft. Die Broschüre ist in deutscher Sprache verfasst. Eine identische arabische Sprachfassung liegt ebenfalls vor.:Schwangerschaft | Teil 1 Was passiert in meinem Körper, wenn ich schwanger bin? . . . . . . . . . . . . . . 6 Gesundheitsversorgung in der Schwangerschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Wie bleibe ich in der Schwangerschaft gesund? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Kleinere und größere Beschwerden in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . 31 Yoga und Wahrnehmungsübungen in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . 36 Geburt | Teil 2 Wo bringe ich mein Baby zur Welt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Das Baby kommt!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Und die Schmerzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Atmen, Bewegung und die richtige Postion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Begleitung und Verständigung im Kreißsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Kaiserschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Wochenbett | Teil 3 Geschafft! Das Baby ist da! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Stillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 40 Tage Schonzeit! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Und wie weiter? Gesundheitsvorsorge für Sie und Ihr Baby!. . . . . . . . . . . . . 73 Formalitäten, Formalitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Schwangerschaft und Geburt gut bewältigt! Warum bin ich traurig? . . . . . . . . . . . . 76 Familienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Seelische Gesundheit in der Schwangerschaft | Teil 4 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Seelische Gesundheit in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Was ist eigentlich Stress? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Kümmere Dich um Deine Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Entspanne Dich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Meditation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Achtsamkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Gesundes Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Wann sollte ich professionelle Hilfe suchen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Wo finde ich Hilfe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Quellenverzeichnis und Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
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التوعية الصحية للمراة - alhaml, alwilada wa nifass: الحمل,الولادة والنفاس - Atawiaa asihia lelmaraa

Henry, Julia, Fischer, Thomas 01 July 2021 (has links)
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett bei Arabisch sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt. Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Arabisch sprechende Frauen und deren Familien. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und seelischer Gesundheit in der Schwangerschaft. Die Broschüre ist in arabischer Sprache verfasst. Eine identische deutsche Sprachfassung liegt ebenfalls vor.
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Haarcortisol als Marker für Stress in der Schwangerschaft?: Evaluation der Änderung von Haarcortisol und -cortison in der Schwangerschaft und des Zusammenhangs mit selbstangegebenen Depressions-, Somatisierungs- und Stressscores

Scharlau, Friederike 26 March 2019 (has links)
Cortisolkonzentrationen steigen während der Schwangerschaft und sind essentiell für die Organogenese und Einleitung der Geburt (Smith & Shearman, 1974). In dieser Studie haben wir einen Anstieg der HCC und HCNC vom 2. zum 3. Trimester in der Schwangerschaft nachgewiesen. Dabei stieg die HCC um den Faktor 1,3 und die HCNC um den Faktor 1,5. Frühere Studien konnten bereits einen ähnlich hohen physiologischen Anstieg von Cortisol nachweisen um den Faktor 1,5 im Haar und Speichel (D’Anna- Hernandez et al., 2011) und um den Faktor 3 im Urin und Plasma (Jung et al., 2011). Nach bestem Wissen wird in dieser Dissertation zum ersten Mal ein Anstieg der HCNC in der Schwangerschaft beschrieben. Dabei war die HCNC um das Dreifache höher als die HCC in beiden Trimestern, welches die Bedeutung der Inaktivierung von Cortisol zu Cortison durch das Enzym 11B- HSD Typ 2 hervorhebt. Höhere Werte für die HCNC wurden auch in nichtschwangeren Probanden beschrieben (Ullmann et al., 2016). In unserer Studie ergaben sich negative Assoziationen mit den PHQ- Subscores und der HCNC und dem Verhältnis von HCNC/HCC jedoch nie mit der HCC allein. Die gleichzeitige Bestimmung beider Steroide ist somit sinnvoll, gerade im Hinblick auf deren Verhältnis, welches ein indirekter Marker für die 11B- HSD Typ 2 Aktivität ist (Ghaemmaghami et al., 2014, Wilson & Thayer, 2017). Der Zusammenhang zwischen steigenden Stressscores und sinkender HCNC sowie sinkendem Verhältnis von HCNC/HCC lässt vermuten, dass Schwangere mit steigenden Stresssymptomen eine geringere Cortisonkonzentration aufweisen, möglicherweise durch niedrigere Aktivität der 11B- HSD Typ 2, und damit eine geringere Umwandlung von Cortisol zu Cortison. Als einziger Einflussfaktor auf die Konzentration der Steroide im Haar konnte häufiges Haarewaschen identifiziert werden (signifikant niedrigere Konzentrationen beider Steroide). Dies unterstreicht die Bedeutung einer genauen Datensammlung bei Probenabnahme durch gezieltes Erfragen der Haarbehandlung, nicht nur über Manipulation durch Haarfärbung und -tönung, sondern auch über alltägliche Handhabung des Waschens. Das Verhältnis HCNC/HCC wurde weder signifikant durch häufiges Haarewaschen noch durch andere untersuchte potentielle Einflussfaktoren beeinflusst und stellt daher einen robusteren Messparameter auch für zukünftige Studien dar.:I. Abkürzungsverzeichnis 1. Vorbemerkung ……………………………………………………………....…….. 1 2. Einführung in die Thematik 2.1 Definition Stress ……………………………………………………………....... 3 2.2 Physiologische Stressreaktion ……………………………………………....... 3 2.3 Modulation der Stresshormone durch das Enzym 11β- Hydroxysteroid-Dehydrogenase Typ 2 ……………………………………………………...........…… 5 2.4 Messung von Stress ……………………………………………………..……... 6 2.4.1 Messung von Stress durch Biomarker ………………………………..... 6 2.4.2 Messung von Stress durch Fragebögen ……………………………….. 8 2.5 Stress in der Schwangerschaft ………………………………………………... 9 3. Fragestellung …………………………………………………………………….... 11 4. Publikation …………………………………………………………………………. 13 5. Zusammenfassung der Arbeit ……………………………………………………. 21 6. Literaturverzeichnis ………………………………………………………………... 27 II. Anlagen II.A Tabellen ………………………………………………………………………........ 37 II.B Ergänzungsunterlagen zur wissenschaftlichen Publikation …………………. 41 III. Darstellung des eigenen Beitrags ……………………………...……………….. 46 IV. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit ……….…………….. 47 V. Danksagung …..……………………………………………………....................... 48
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Die Entwicklung der Ultraschalltechnik für die Diagnostik in der Geburtshilfe

Kamin, Gabriele 11 October 2008 (has links)
Der vorliegende Beitrag betrachtet die Entwicklung der Sonografie und erläutert die heutigen technischen Verfahren sowie deren Anwendung. Die Geschichte der Erkennung des physikalischen Phänomens Schall geht zwar bis in die Antike zurück, die Nutzung zur medizinischen Diagnostik begann jedoch erst in der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Die Ultraschalldiagnostik ist ein heute aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenkendes nicht-invasives Verfahren zur Überwachung der normalen und gestörten Schwangerschaft. Bereits 1979 wurde das Verfahren in die Routinediagnostik im Rahmen der Schwangerenbetreuung eingeführt. Die technische Entwicklung hat zu einer erheblichen Verbesserung in der Bildqualität und damit zur besseren Erkennbarkeit des Fetus, seiner Plazenta und Hüllen geführt. / The following contribution serves as an introduction to the history of ultrasonography and explains both the current technical methods and their application. First knowledge of the phenomenon of sonic waves can be traced back to ancient times. Its utilisation in medical diagnosis, however, did not start until the middle of the last century. In daily medical routine, one cannot today imagine life without the non-invasive method of ultrasonic diagnostics for the monitoring of regular and abnormal pregnancies. The method was already introduced into routine pregnancy observation in 1979. Technical innovation has remarkably improved image processing, accompanied by unprecedented progress in visualisation of the foetus, its placenta and the amnion membranes.
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\"Einfluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von Struma und nodulären Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen in einer Region mit grenzwertig suffizienter Jodversorgung\"

Schötz, Sybille 07 July 2011 (has links)
Zur Entstehung von Schilddrüsenerkrankungen trägt ein Zusammenspiel aus genetischen, epigene-tischen und umweltbezogenen Faktoren bei. Die vorliegende Querschnittsstudie untersucht den Ein-fluss von Schwangerschaft auf die Prävalenz von Struma und nodulären Schilddrüsenerkrankungen (NTD) in Kombination mit anderen Risikofaktoren bei Frauen in einer Region mit früherem Jod-mangel und aktuell grenzwertig normaler Jodversorgung. Dazu wurde bei 736 in Thüringen und Sachsen lebenden Frauen eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse durchgeführt. Zusätzlich wurden Alter, BMI sowie zurückliegende Schwangerschaften, Familienanamnese und früherer oder bestehender Nikotinabusus in einem Fragebogen erhoben. Eine Struma lag in 19,1% der Fälle vor, solitäre Knoten wurden bei 21,5% und multiple Knoten bei 23,8% der Frauen gefunden. Eine multivariate Analyse konnte weder Alter noch Schwangerschaft in Korrelation mit Struma oder NTD bringen. Zwischen BMI und Struma beziehungsweise BMI und dem Auftreten multipler Schilddrüsenknoten war ein signifikanter Zusammenhang zu belegen. Eine Struma wurde bei 25,3% der Frauen mit einer positiven Familienanamnese hinsichtlich Schilddrüsen-erkrankungen gefunden, aber nur bei 16,1% bei Frauen ohne Vorgeschichte in der Familie. Weder für Struma noch für NTD konnte ein signifikanter Zusammenhang mit einem Nikotinabusus gesehen werden.:1. Zusammmenfassung der Arbeit 1.1 Hintergrund und Ziel der Arbeit 1.2 Material und Methoden 1.3 Ergebnisse 1.4 Schlussfolgerungen 1.5 Literaturverzeichnis 2. Publikation 3. Posterbeitrag 4. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit6. Danksagung
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Ergebnisqualität der Betreuung prägravid manifester Diabetikerinnen vor und nach dem strukturellen Wandel im Gesundheitssystem in einem Zentrum für diabetische Schwangere-Stoffwechselparameter, perinatales Ergebnis und ophthalmologische Befunde

Tsiokou, Asimina 28 January 2014 (has links)
Im Rahmen der Versorgungsforschung sollte die Ergebnisqualität der Betreuung schwangerer Typ-1- und Typ-2-Diabetikerinnen (PMDM) anhand des neonatalen Er-gebnisses und der Stoffwechselparameter geprüft und festgestellt werden, ob die Diag-nostik- und Therapieempfehlungen der Leitlinien realisiert wurden und welchen Einfluss die veränderten Betreuungsstrukturen im Gesundheitssystem nach 1990 darauf hatten. Dazu wurden die relevanten Daten zu Schwangerschaftsverlauf (einschließlich des ophthalmologischen Befundes) und Zustand der Neugeborenen (NG) von 104 Müt-tern erhoben und ausgewertet, die zu Beginn des strukturellen Wandels 1990-92 (n=56) und danach 2007-10 (n=48) im Zentrum betreut wurden. Der somatische Zustand der NG wurde nach der Gewichtsperzentile und der Perzentile des Gewichts-Längen-Index beurteilt. Die Einschätzung der Stoffwechselqualität erfolgte auf Basis der computerge-stützt (CAMIT) erfassten Blutglukosewerte des Selbstkontrollmonitoring und der HbA1c-Werte. Die Ergebnisse wurden an den Vorgaben der Leitlinien und der Hypertrophierate der Neugeborenen gemessen und untereinander verglichen. Die Stoffwechselparameter hypertropher (n=29) und eutropher (n=68) NG wurden verglichen und der Einfluss einer Mikroangiopathie bei Müttern mit (n= 20) und ohne (n= 56) Retinopathia diabetica untersucht. Bei zunehmend dezentralisierter Betreuung sank der Anteil im Zentrum entbundener Mütter von 88% auf 42% (2007-10) bei gleichzeitig signifikant späterem Betreuungsbe-ginn im Zentrum. Die signifikant älteren (30,8 vs. 25,9 Jahre) Mütter mit höherem Ge-wicht zu Schwangerschaftsbeginn (79,1 vs. 64,3kg) wurden von signifikant schwereren Kindern entbunden (MW 3642g vs. 3172g). Die Hypertrophierate >97.Perzentile des gestationsaltersbezogenen Geburtsgewichtes (29,2% vs. 12,3%) und >95.Perz. des Gewichts-Längen-Index (41,7% vs. 17,8%) stieg signifikant bei ebenfalls signifikant hö-heren HbA1c-Werten und Mittleren Blutglukosewerten im Schwangerschaftsverlauf in den Jahren 2007-10 im Vergleich zu 1990-92. Signifikante Unterschiede dieser Stoff-wechselparameter finden sich auch zwischen hypertrophen (n=29) und eutrophen NG (n=68) bei fehlenden signifikanten Unterschieden von Alter und Gewicht der Mütter. Mütter mit (n=20) und ohne (n=56) Retinopathie unterscheiden sich jedoch nur durch signifikant höhere HbA1c-Werte zu Schwangerschaftsbeginn. Bei 2007-10 signifikant weniger ophthalmologisch untersuchter Mütter. Die Strukturveränderungen wirkten sich auf die Arbeit des Zentrums aus. Der Anstieg der Hypertrophierate bei zunehmender Diskrepanz der Stoffwechselführung zwischen Leitlinienempfehlung und Praxis weist auf die notwendige Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit in enger Kooperation zwischen Zentrum und nieder-gelassenen Diabetologen hin.
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Untersuchung zur Auswirkung von Musik unterschiedlicher Valenz auf den Blutdruck und die Wahrnehmung bei schwangeren und nicht-schwangeren Frauen

Ciupek, Marian 10 July 2017 (has links)
Der Verlauf von Schwangerschaft und Menstruationszyklus ist geprägt von physiologischen und psychologischen Veränderungen, beispielsweise durch einen starken Anstieg der Estrogenkonzentration im Körper. Tierstudien zeigten, dass Estrogenschwankungen einen Einfluss auf das Dopaminsystem im Gehirn haben. Dieses ist in Verbindung mit dem mesolimbischen System nach derzeitigem Wissensstand essentiell bei Erfahrungen mit angenehmen Empfindungen (positiver Valenz), welche beispielsweise durch Musik ausgelöst werden. Die Fragestellung dieser Studie war einerseits, ob die Schwangerschaft bzw. der Menstruationszyklus Wahrnehmung und Blutdruck beim Musikhören beeinflussen, und andererseits ob dies mit Schwankungen der Estrogenkonzentration in Zusammenhang steht. Dafür wurden insgesamt 17 schwangere und 16 nicht-schwangere Probandinnen zu ihrer Musikwahrnehmung untersucht. Ein Teil der Studie bestand aus dem Ausfüllen eines Fragebogens der andere Teil aus einem Experiment, in dem die Probandinnen akustische Stimuli unterschiedlicher Valenz (angenehm/unangenehm) durch einen Schieberegler bewerten mussten. Während des Experimentes fand eine kontinuierliche Blutdruckmessung statt. Im Vergleich mit den nicht-schwangeren Probandinnen empfanden die schwangeren Frauen die präsentierten Stimuli als unangenehmer und reagierten insbesondere auf dissonante Musik mit einem stärkeren Abfall des arteriellen Blutdruckes. Eine direkte positive bzw. negative Korrelation von Musikempfinden und Estrogenkonzentration war nicht nachweisbar. In der Arbeit wird argumentiert, dass die gemessene erhöhte Sensitivität bei Schwangeren auf unangenehme akustische Reize entweder dem Schutz des ungeborenen Kindes dienen könnte und/oder dessen akustischer (musikalischer) Konditionierung auf emotional bedeutsame Reize.:1 Einleitung 1 1.1 Einfluss von Estrogenen in Schwangerschaft und Menstruationszyklus 1 1.2 Musik - Emotion - Reaktion 4 1.2.1 Musik als Stimulus von Emotionen 4 1.2.2 Die Emotions-Dimension Valenz 5 1.2.3 Physiologische Auswirkungen durch Musik 6 1.2.4 Physiologische Auswirkungen durch Musik bei Frauen 7 1.3 Musikempfinden, das Dopaminsystem und der Einfluss von Estrogenen 9 1.3.1 Das Dopaminsystem 9 1.3.2 Einfluss von Estrogenen auf das Dopaminsystem bei Tieren 10 1.3.3 Einfluss von Estrogenen auf das Dopaminsystem beim Menschen 11 1.4 Akustische Stimulierung des ungeborenen Kindes 12 2 Fragestellung 13 3 Methoden 15 3.1 Studiendesign 15 3.2 Probanden 16 3.2.1 Schwangere Probandengruppe 16 3.2.2 Nicht-schwangere Probandengruppe 16 3.3 Stimuli 18 3.4 Messverfahren 20 3.4.1 Schnittstelle Schieberegler 20 3.4.2 Kontinuierliche nichtinvasive Blutdruckmessung 20 3.4.3 Hormonanalysen 21 3.4.4 Fragebogen 22 3.5 Ablauf des Experimentes 23 3.6 Statistische Verfahren 24 3.7 Genehmigung durch die Ethikkommission 25 4 Ergebnisse 26 4.1 Vergleich der Probandengruppen 26 4.2 Hormonanalysen 27 4.3 Analyse des Fragebogens 27 4.3.1 Einfluss des Estrogenspiegels auf die Musikwahrnehmung 27 4.3.2 Häufigkeit des Musikhörens 28 4.3.3 Persönlicher Musikgeschmack 28 4.3.4 Phasen häufigeren Musikkonsums 28 4.3.5 Befindlichkeit in Schwangerschaft und Nicht-Schwangerschaft 29 4.3.6 Allgemeines Befinden und Bewertung der Stimuli im Gesamten 30 4.4 Stimulibewertungen (Valenz) über den Schieberegler 30 4.4.1 Vergleich der Probandengruppen 32 4.5 Blutdruck 34 4.5.1 Absolutwerte nicht-schwangere vs. schwangere Probandengruppe 34 4.5.2 Relativwerte Einnahme vs. Nicht-Einnahme Kontrazeptivum 35 4.5.3 Relativwerte nicht-schwangere vs. schwangere Probandengruppe 36 4.6 Korrelationen 44 4.6.1 Valenz und Alter 44 4.6.2 Valenz und persönlicher Musikgeschmack 44 4.6.3 Valenz und Gesamtbewertung der Stimuli über Fragebogen 44 4.6.4 Valenz und Schwangerschaftswoche 45 4.6.5 Valenz und Blutdruck 45 4.6.6 Blutdruck und Alter 45 4.6.7 Blutdruck und Schwangerschaftswoche 45 4.6.8 Estrogenkonzentration im Speichel und Schwangerschaftswoche 46 5 Diskussion 47 5.1 Musikwahrnehmung in der Schwangerschaft 47 5.2 Musikwahrnehmung im Menstruationszyklus 49 5.3 Blutdruckverhalten beim Musikhören 50 5.3.1 Blutdruckverhalten bei schwangeren und nicht-schwangeren Frauen 52 5.4 Kritische Anmerkungen und Ausblick 54 6 Zusammenfassung 57 7 Literaturverzeichnis 61 8 Anlagen 70 8.1 Fragebogen schwangere Probandinnen 70 8.2 Fragebogen nicht-schwangere Probandinnen Testzeitpunkt T1 71 8.3 Fragebogen nicht-schwangere Probandinnen Testzeitpunkt T2 72
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Ich erwarte ein Kind: Informationsbroschüre für werdende Eltern

03 January 2024 (has links)
Die vorliegende Ratgeberbroschüre informiert, berät, begleitet, unterstützt Sie durch die Schwangerschaft hindurch bis zur Geburt und bietet Ihnen einen Überblick über Angebote und Kontakte in Chemnitz, je nach persönlicher Lebenslage oder Lebensumstand. Stand: 09/2019

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