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Intensivmedizinische Behandlungen bei SARS-CoV-2 in der Schwangerschaft - Daten aus dem CRONOS-Register / Intensive Care Treatment at SARS-CoV-2 Infection during Pregnancy — First Data from the CRONOS-Registry

Sitter, Magdalena Maria January 2023 (has links) (PDF)
Mit dem Auftreten des SARS-CoV-2 Virus im Jahr 2020 war der Informationsgewinn für vulnerable Patientengruppen essentiell. Ziel dieser Arbeit war es maternale Charakteristika und das klinische Bild SARS-CoV-2 positiver Frauen mit Notwendigkeit einer intensivmedizinischen Behandlung während der Schwangerschaft und postpartal darzustellen, und diese Kohorte mit den SARS-CoV-2 positiven Schwangeren ohne intensivmedizinischen Handlungsbedarf zu vergleichen. Die Daten stammten aus dem deutschen CRONOS-Register, einem prospektiven, multizentrischen Register für SARS-CoV-2 positive schwangere Frauen. Eingeschlossen wurden alle schwangeren und postpartalen Frauen, die während ihrer SARS-CoV-2 Infektion auf eine ITS aufgenommen wurden. Diese wurden hinsichtlich maternaler Charakteristika, Krankheitsverlauf, sowie Outcomes verglichen. In 101 von 2650 Fällen (4%) der Patientinnen des CRONOS-Registers, kam es zu einer Aufnahme auf die ITS. Als invasivste Form der COVID-19 Behandlung war bei 6 Patientinnen nur eine Überwachung notwendig, 30 Patientinnen benötigten eine Sauerstoffinsufflation, 22 wurden nicht-invasiv beatmet, 28 erhielten eine invasive Beatmung und bei 15 Frauen wurde die Behandlung zur ECMO-Therapie eskaliert. Es wurden keine klinisch signifikanten Unterschiede zwischen Patientinnen gefunden, die unterschiedliche Behandlungsformen benötigten. Die Gruppe der ITS und Non-ITS Patientinnen unterschied sich statistisch signifikant beim Einfluss von Alter, BMI bei Einschluss und der Herkunft. Die Prävalenz der Frühgeburtlichkeit war unter den invasiv behandelten Patientinnen signifikant höher und auch im Vergleich der ITS mit den Non-ITS Patientinnen zeigte sich ein signifikanter Unterschied. Vier Frauen verstarben an COVID-19 und sechs Feten der ITS-Gruppe waren Totgeburten. Diese Kohorte zeigt, dass schwere COVID-19 Erkrankung bei schwangeren Frauen und Wöchnerinnen selten sind. Die Frühgeburtenrate ist hoch und COVID-19 mit Notwendigkeit einer Atemunterstützung erhöht das Risiko für ein schlechtes maternales und neonatales Outcome. Unter anderem ein höheres Alter und BMI sind mit einem höheren Risiko für eine ITS-Aufnahme verbunden. / With the spreading of the SARS-CoV-2 virus in the year 2020, gain of information regarding vulnerable groups of patients was essential. We aimed to describe maternal characteristics and clinical presentation of SARS-CoV-2 positive women requiring intensive care treatment for COVID-19 during pregnancy and postpartum period, based on data of a comprehensive German surveillance system in obstetric patients. Data from COVID-19 Related Obstetric and Neonatal Outcome Study (CRONOS), a prospective multicenter registry for SARS-CoV-2 positive pregnant women, was analyzed with respect to ICU treatment. All women requiring intensive care treatment for COVID-19 were included and compared regarding maternal characteristics, course of disease, as well as maternal and neonatal outcomes. Also the ICU-cohort was compared to the cohort of pregnant and postpartum women not requiring intensive care treatment searching for characteristics and risk factors. Of 2650 cases in CRONOS, 101 women (4%) had a documented ICU stay. As the most invasive form of COVID-19 treatment interventions, patients received either continuous monitoring of vital signs without further treatment requirement (n = 6), insufflation of oxygen (n = 30), non-invasive ventilation (n = 22), invasive ventilation (n = 28), or escalation to extracorporeal membrane oxygenation (n = 15). No significant clinical differences were identified between patients receiving different forms of ventilatory support for COVID-19. Prevalence of preterm delivery was significantly higher in women receiving invasive respiratory treatments as well as in women receiving intensive care treatment in general. Four women died of COVID-19 and six fetuses were stillborn. Our cohort shows that progression of COVID-19 in pregnant and postpartum women with admission to ICU is rare. Preterm birth rate is high and COVID-19 requiring respiratory support increases the risk of poor maternal and neonatal outcome. Admission to ICU in this cohort was associated with a higher maternal age and maternal BMI before pregnancy.
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Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua.: Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktorendes reproduktiven Risikos und deren Einflussauf die Haltung zur Schwangerschaftunter den Schwangeren/Wöchnerinnen imStadtteilkrankenhaus Hospital Alemánin Managua, Nicaragua.

Köhler, Kristin Renate 12 March 2013 (has links)
Zusammenfassung der Arbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/ Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua. Eingereicht von Kristin Renate Köhler. Angefertigt an der Universität Leipzig im Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health. Betreuer sind Prof. Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller, MPH, Leiterin des Institutes für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) Universität Leipzig und Dr. phil. Marion Michel. Einreichung im Dezember 2012 In der vorliegenden Studie wurde eine Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos (sozioökonomisch und geburtshilflich) unter den schwangeren Frauen und Wöchnerinnen im Krankenhaus Alemán Nicaragüense (HAN) in der Hauptstadt Nicaraguas, Managua, Zentralamerika, durchgeführt. Entwicklungspolitischer Hintergrund ist, dass Nicaragua im Bereich der reproduktiven und sexuellen Gesundheit im Vergleich zur Region Zentralamerikas und Gesamtlateinamerikas alarmierend hohe Risikofaktoren aufzeigt. So weist es im frühen reproduktiven Alter schon die höchste Teenagerschwangerschaftsrate auf. Es leidet unter den Folgen des absoluten Abtreibungsverbotes und kämpft in der Entwicklung der Frauengesundheit mit einer Müttersterblichkeit, die um die 100 Todesfälle pro 100.000 Lebendgeburten zirkuliert. Im ersten Teil der Arbeit wird in die gegenwärtige sozioökonomische und politische Entwicklungslage Nicaraguas eingeführt. Darauf aufbauend wird die Entwicklung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit in Nicaragua bis heute skizziert. Dieser einführende Teil schließt mit einem zusammenfassenden Überblick zu aktuellen Problemfeldern in der sexuellen und reproduktiven Gesundheit ab. Als Instrument zur Datenerhebung wurde eine schriftliche Fragebogenbefragung gewählt, in der 330 Frauen der Geburtsstation des Krankenhauses im Zeitraum von 3 Monaten befragt wurden. Die Daten wurden mittels SPSS 15 deskriptiv sowie unter Berechnung des Chi-quadrates und des Korrelationskoeffizienten analysiert. Die Hauptfragestellung war sowohl die Beschreibung des Risikoprofils in der untersuchten Gruppe als auch die Verteilung ausgewählter Risikofaktoren zur näheren Charakterisierung des Risikoprofils im Krankenhaus Hospital Nicaragüense. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Familienplanungspraxis gelegt. In der Sozialanamnese findet sich ebenso wie auf nationaler Ebene mit 27% ein alarmierend hoher Anteil an Teenagerschwangerschaften. Unter diesen befinden sich sogar drei 12-14 Jährige. In der Haushaltssituation der Frauen wird sichtbar, dass mehr als drei Viertel der Frauen über kein eigenes Einkommen verfügen und wirtschaftlich abhängig sind. Außerdem hat weit mehr als die Hälfte der Frauen (59%) keinen Überblick über die finanzielle Situation des Haushaltes, in dem sie leben. Im Durchschnitt haben die Frauen zum Zeitpunkt der Befragung 2 Kinder. Die große Mehrheit (83%) der Frauen lebt in einer festen Beziehung zum Vater ihres Kindes. Es konnte signifikant nachgewiesen werden, dass mit steigender Kinderzahl die Akzeptanz einer weiteren Schwangerschaft sinkt. Das Beziehungsleben der Frauen ist einerseits von großer Kontinuität gekennzeichnet. Die Qualität der Beziehung weist jedoch im Bereich Kommunikation bei mehr als einem Drittel der Frauen Mängel auf. Auch spiegelt die häufige Untreue der Männer das instabile Vertrauens- und Verantwortungsverhältnis zwischen Frau und Mann wieder. Knapp zwei Drittel der Frauen haben bis zum Zeitpunkt der Befragung psychologische Gewalt und erfahren. Ein Viertel der Frauen musste körperliche Gewalt erleben und 8% erlitten Formen von sexueller Gewalt. Fast jede 10. Frau erkennt Gewalt gegen sich selbst als gerechtfertigt an. Dies ist von Einflussfaktoren wie Alter, Bildungsgrad, Berufstätigkeit und der Anzahl der Kinder unabhängig. In der Schwangerschaftsanamnese zeigt sich in der Planung der Schwangerschaft bei einem Drittel der Frauen ein zu kurzes Intervall zwischen zwei Schwangerschaften. Die Schwangerschaftsabstände von unter 2 Jahren sind besonders bei jungen Frauen zwischen bei 15-19 und 20-24 Jahren zu finden. Mit zunehmendem Alter wächst dieses Intervall an. In den familiären Entscheidungsprozessen wurde sichtbar, dass die Frauen besonders im wirtschaftlichen Bereich nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Ihre Mütter, Partner oder Autoritäten, wie der behandelte Mediziner oder der Pfarrer übernehmen die Entscheidung für sie. Im Sektor der reproduktiven Gesundheit, wie exemplarisch beim Kinderwunsch, bei der Verhütungsmittelauswahl und bei der Erziehung der Kinder, entscheidet zwischen der Hälfte bis zu zwei Dritteln (45%-63%) der Frauen gemeinsam mit ihrem Partner. Jeweils ein Drittel der Frauen entscheidet jedoch nicht selbst und wird fremdbestimmt. Die soziale Rolle der Frauen wird stark durch die katholisch-konservative Normen in Nikaragua geprägt. Die Frauen scheitern jedoch an den internalisierten Idealen. Es wurde auch deutlich, dass die Frauen mit der Reduzierung auf den Haushalt in ihrer Lebensrealität nicht zufrieden sind. Ein Großteil (69%) der Frauen verfügt über gute Kenntnisse im Bereich der Familienplanung. Allerdings reichen diese für eine aktive und selbstbestimmte die Familienplanung nicht aus. Nur wenige Frauen (24%) Frauen kennen den Zeitraum der Ovulation und ebenso wenige wissen, wie lange sie warten sollten, bis zu einer weiteren Schwangerschaft. Somit fehlen die Grundkenntnisse für eine bewusste Familienplanung. Erschwert wird diese Situation dadurch, dass die Frauen ihr Wissen zu verhütungsrelevanten Themen unkritisch beurteilen und überschätzen. Am Beispiel des Intergenesic Intervalls konnte sogar nachgewiesen werden, dass das Wissen keinen signifikanten Einfluss auf das Handeln hat. Ein großes Problem in der Wissensakquisition stellt in der Vorsorge die mangelhafte Kommunikation zwischen Arzt und Patient im Gesundheitszentrum und im Krankenhaus dar. Unabhängig von ihrem Bildungsgrad weisen zwei Drittel der Frauen hier Verständnisschwierigkeiten auf. In der Familienplanungspraxis kann grundlegend von einer positiven Haltung der Frauen zur Verhütung (78%) im Allgemeinen ausgegangen werden. Die praktische Umsetzung derselben ist jedoch problematisch. In der Tendenz liegt die Verhütungsverantwortung bei den Frauen. In mehr als der Hälfte der Schwangerschaften muss davon ausgegangen werden, dass die Schwangerschaft nicht geplant wurde. Die Schwangerschaft jeder dritten Frau ist zusätzlich auch nicht gewollt. Im Kontext des absoluten Abtreibungsverbotes stellt das eine besonders problematische Situation mit zahlreichen negativen Konsequenzen für Mutter und Kind dar. Jedoch sind besonders die Schwangerschaften von sozial Schwächeren, z. B. bei Teenagern und Frauen, die Hausfrau oder arbeitslos sind, eher gewünscht und auch geplant. Hier kann eine signifikante positive Assoziation nachgewiesen werden. In der Analyse der Durchführung von Familienplanung wurde häufig (31%) das Problem der negativen Kohärenz gefunden. Hier tritt trotz der Anwendung von Verhütungsmitteln die Schwangerschaft ein. Folglich muss das Problem in einer mangelhaften Anwendung, bzw. in einem Fehler des Produktes bestehen. Die Ursachen sollten weiterführend untersucht werden. Außerdem treten in den Aussagen der Frauen gehäuft Widersprüche auf, was zusätzlich auf Unsicherheiten in der korrekten Verhütungsanwendung hinweist. Der Grund ungeplanter Schwangerschaften liegt zumeist in der Fahrlässigkeit der Verhütungsmittelanwendung und in Problemen zur korrekten Anwendung. 26% der Frauen äußerten den Wunsch nach Sterilisation. Darin spiegelt sich auch das Bestreben der Frauen nach mehr Sicherheit und Selbstkontrolle in der Verhütung wieder. Es kann zusammengefasst werden, dass sich die umfassende sozioökonomische Benachteiligung der Frauen zusätzlich negativ auf ihre sexuelle und reproduktive Gesundheit auswirkt. Hervorzuheben ist das komplexe Problem der Familienplanung, welches sich sowohl in der hohen Rate der ungewollten und ungeplanten Schwangerschaften als auch in der höchsten Rate an Teenagerschwangerschaften in Vergleich mit ganz Lateinamerika widerspiegelt.:3 INHALT BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG .............................................................................. 2 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .............................................................................................. 6 1 EINLEITUNG ....................................................................................................... 8 2 ALLGEMEINER ÜBERBLICK UND STAND DER FORSCHUNG .............. 10 2.1 Einführung Nicaragua ......................................................................................... 10 2.1.1 Demografie ......................................................................................................... 10 2.1.2 Politik und Wirtschaft ........................................................................................ 11 2.1.3 Gesundheitswesen und Indikatoren für Frauengesundheit ................................. 12 2.1.4 Managua ............................................................................................................. 13 2.1.5 Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán Nicaragüense (HAN) ........................... 13 2.2 Reproduktive und sexuelle Gesundheit in Nicaragua ........................................ 14 2.2.1 Begriffsdefinition: Reproduktive und Sexuelle Gesundheit .............................. 15 2.2.2 Implementierung des Konzeptes der SRG in Nicaragua .................................... 16 2.2.3 Reproduktives Risiko in Nicaragua .................................................................... 19 2.2.4 Familienplanung ................................................................................................. 34 3 FORSCHUNGSFRAGEN UND ZIEL DER ARBEIT ...................................... 40 4 METHODE ......................................................................................................... 42 4.1 Studienablauf ...................................................................................................... 42 4.2 Fragebogen .......................................................................................................... 42 4.3 Stichprobenrekrutierung und Rücklaufquote ...................................................... 43 4.4 Untersuchungsfeld .............................................................................................. 43 4.5 Analyse................................................................................................................ 44 4.6 Methodenkritik .................................................................................................... 44 5 ERGEBNISSE .................................................................................................... 45 5.1. Die Schwangere/ Wöchnerin .............................................................................. 45 5.1.1 Sozialanamnese, Religion und Gewalterfahrung ............................................... 45 4 5.2 Schwangerschaftsanamnese ................................................................................ 52 5.3 Entscheidungsfindung ......................................................................................... 53 5.4 Rollenkonzepte der Frauen ................................................................................. 55 5.4.1 Haltung zu vorehelichen Sexualverkehr ............................................................ 56 5.4.2 Wirtschaftliche Rolle (Frage f35)....................................................................... 57 5.4.3 Meinung zur Sterilisation (Frage f52) ................................................................ 57 5.4.4 Einstellung zu Gewalt gegenüber Frauen (f33) .................................................. 57 5.5 Zugang zu medizinischer Aufklärung und Versorgung ...................................... 57 5.5.1 Zugang zu medizinischer Versorgung (f53) ....................................................... 58 5.5.2 Kommunikation: Persönliche Einschätzung der Frauen des letzten Gespräches ……………..mit dem Arzt im Gesundheitszentrum und im Krankenhaus ............................. 58 5.5.3 Vorsorgeuntersuchung (f59) .............................................................................. 59 5.6 Wissenstand der Frauen zu familienplanungsrelevanten Themen ...................... 60 5.6.1 Objektiver Wissensstand .................................................................................... 61 5.6.2 Subjektive Einschätzung des Wissensstandes und Zufriedenheitsbestimmung . 62 5.6.3 Zusammenhang zwischen subjektiver Einschätzung und .................................. 63 ……………..objektivem Wissensstand ................................................................................... 63 5.6.4 Untersuchung der Anwendung des Wissens in der Praxis am Beispiel des ……………..Intergenesic Intervals ......................................................................................... 65 5.7 Familienplanung.................................................................................................. 66 5.7.1 Beziehungsleben der Frauen .............................................................................. 66 5.7.2 Sexualaufklärung (Frage f44) und erster Sexualverkehr (f20) ........................... 69 5.7.3 Sexualerziehung männlicher Kinder (f18) und weiblichen Kinder (f19) .......... 69 5.7.4 Verhütung ........................................................................................................... 70 5.8 Verteilung der Faktoren des reproduktiven Risikos ........................................... 79 6 DISKUSSION ..................................................................................................... 82 6.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse ................................................ 82 6.1.1 Rollenbezogene Risikofaktoren (FF1, 2) ........................................................... 83 5 6.1.2 Mangelnde Verhütungskompetenz in Praxis und Theorie ................................. 84 6.1.3 Häufigkeitsverteilung der Faktoren des reproduktiven Risikos ......................... 88 ……………..im Krankenhaus Alemán Nicaragüense (FF6) [Siehe Tabelle 16]..................... 88 6.2 Empfehlungen für die Praxis ............................................................................... 93 ABBILDUNGSVERZEICHNIS .............................................................................................. 95 TABELLENVERZEICHNIS ................................................................................................... 96 LITERATURVERZEICHNIS ................................................................................................. 97 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT .............................................................................. 102 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT ................. 106 ÜBERSETZUNG DES FRAGEBOGENS UND SPANISCHES ORIGINAL ..................... 107 TABELLARISCHER LEBENSLAUF .................................................................................. 136 DANKSAGUNG .................................................................................................................... 138
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Familienhebammen für besondere Lebenslagen

10 September 2019 (has links)
Flyer mit Informationen zu Familenhebammen
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Vollwertige Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit: 33 leckere Rezepte

Wolfram, Nicole, Kanters, Melanie, Goldbach, Tina 05 June 2023 (has links)
Mit einer Schwangerschaft beginnt ein spannender und neuer Lebensabschnitt. Gedanken zum Wohl des Kindes kommen auf. Viele setzen sich mit dem Thema Ernährung während der Schwangerschaft bewusst auseinander. Verständlich, da man in der Rolle als Eltern nur das Beste für sein Kind möchte. Die Schwangerschaft ist ein guter Einstieg in eine bewusste und ausgewogene Ernährung, die Eltern und Kind auf Dauer guttut. Schwangere brauchen grundsätzlich keine speziellen Lebensmittel. Für eine gute Entwicklung des Kindes im Bauch ist eine tägliche Aufnahme des Vitamins Folsäure (400 µg pro Tag) und des Mineralstoffs Jod (100 µg pro Tag) wichtig. Auch Eisen spielt als Zusatzpräparat bei einigen Frauen eine wesentliche Rolle. Der Bedarf an allen anderen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wird über die ausgewogene, vollwertige Ernährung abgedeckt. Redaktionsschluss: Mai 2019
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Sachsen krempelt die #Ärmel hoch: Informationen rund um die Corona-Schutzimpfung während Schwangerschaft und Stillzeit

29 August 2022 (has links)
Eine Schwangerschaft ist für viele werdende Mütter eine Zeit der Freude und guten Hoffnung. Dennoch machen sich gerade jetzt viele Schwangere und werdende Eltern Gedanken, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf den Verlauf der Schwangerschaft, die Geburt und die Gesundheit von Mutter und Kind haben kann. Auf Ihre Fragen möchten wir mit diesem kleinen Informationsheft eingehen. Es gibt Ihnen grundlegende Informationen an die Hand, die Ihnen dabei helfen sollen, gemeinsam mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt die beste Entscheidung für sich, Ihr Kind und Ihre Familie zu treffen. Redaktionsschluss: 15.02.2022
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Arzthaftung mit den Schwerpunkten Schwangerschaftsbetreuung und Geburtshilfe /

Pally, Ursina. January 2007 (has links)
Zugl.: Zürich, Universiẗat, Diss.
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Proinflammatorische Zytokinantwort beim Neugeborenen nach Tabakrauchexposition während der Schwangerschaft

Walther, Anne 11 April 2013 (has links) (PDF)
! BACKGROUND: Exposure to Environmental Tobacco Smoke (ETS) is elevating blood levels of inflammatory mediators and chemoattractants which seem to play an important role in the development of several diseases (e.g. Chronic Obstructive Pulmonary Disease). First evidences showed that men and women might differ in their proneness for these diseases. The aim of this study was to investigate whether there are effects of ETS during pregnancy on inflammatory cytokines in cord blood and in mother’s blood and if there are any differences between male and female newborns. METHODS: Within the LiNA (Lifestyle and environmental factors and their influence on Newborn Allergy Risk) study, whole blood samples of 460 mother-child pairs were analyzed for the concentrations of IL-6, IL-8, IL-10, IL-12, IL-4, IL-5, INF-gamma, TNF-alpha and MCP-1 using cytrometic bead asseys. The association between ETS exposure and cytokines was calculated using the Mann-Whitney-U-test and adjusted with a multiple regression model for parental atopy, parental education status and cat ownership. The exposure assessment is based on questionnaire data on smoking behaviour of the parents and measurement of indoor benzene concentration. RESULTS: Female newborn, being exposed in utero to 10 cigarettes a day or more, had significantly higher blood concentrations of IL-8, IL-6 and MCP-1 whereas there have been no elevations in male newborn being exposed to the same amount of cigarettes. Furthermore a significantly decreased amount of INF-gamma was found in cord blood of male newborns but not in female newborns. General increasing levels of TNF-alpha in cord blood where found for daily smoke exposure without relating it to the exact number of cigarettes. CONCLUSION: The data of this study refer to gender-specific differences in the susceptibility to ETS exposure. The induction of inflammatory signals in cord blood in response to cigarette smoke exposure is stronger in female than in male newborn. / Die vorliegende Arbeit ist Teil einer umweltepidemiologischen Kohortenstudie (LiNA), in der der Einfluss von Umwelt- und Lebensbedingungen auf die Entwicklung von Immunsystem und Allergien bei Neugeborenen unter Einbezug der vorgeburtlichen Zeit untersucht wird. In welchem Maße sich eine Rauchbelastung während der Schwangerschaft auf die Zytokinmuster der Neugeborenen im Nabelschnurblut auswirkt und inwiefern dies mit dem Zytokinmuster der Mutter korreliert, sollte das Ziel dieser Dissertation sein. Dafür wurden Daten von insgesamt 629 Mutter-Kind-Paaren erhoben, Zytokin- und Chemokinbestimmungen, sowie die des Gesamt-IgE aus den Blutproben der 34. SSW und denen der Nabelschnur vorgenommen. Interessanterweise konnten geschlechterspezifische Unterschiede im Zytokinspektrum der Neugeborenen gefunden werden. Bei den weiblichen Neugeborenen zeigte sich eine deutliche Erhöhung proinflammatorischer Marker, wenn deren Mütter dem Rauch von mehr als 10 Zigaretten pro Tag ausgesetzt waren. Dieser Anstieg war weder im Blut der männlichen Neugeborenen noch im Blut der Schwangeren in der 34. SSW zu beobachten. Zusätzlich konnte beobachtet werden, dass auch einzig die männlichen Neugeborenen stark negativ mit ihrer IFN-gamma-Produktion auf die passive Rauchbelastung reagieren. Die mit dieser Arbeit ermittelten Daten, dass das Immunsystem beim Neugeborenen geschlechterspezifisch unterschiedlich auf Tabakrauch zu reagieren scheint, sind erstmals in der Literatur zu finden. Die Erforschung des Immunsystems und dessen Beteiligung an zahlreichen Erkrankungen, besonders den chronisch Inflammatorischen, ist durchaus relevant im medizinischen Alltag. Diese Arbeit trägt einen weiteren Baustein dazu bei und gibt Anstoß für weitere Studien.
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Zur Durchführbarkeit eines regelmäßigen Trainings mit der Nintendo Wii Fit Plus bei Frauen nach der Schwangerschaft / On the Feasibility of a Regular Training with the Wii Fit Plus in Women after Pregnancy

Nitzsche, Nico, Schulz, Henry 29 March 2011 (has links) (PDF)
Kurzfassung: Sport im Sinne eines regelmäßigen körperlichen Trainings sollte aus gesundheitlichen Gründen nach einer Schwangerschaft empfohlen werden. Jedoch müssen an diese Aktivitäten besondere Ansprüche gestellt werden. Die Beanspruchung sollte moderat und mit geringem Risiko sein. Weiters muss die körperliche Aktivität in den Tagesablauf einer jungen Mutter integrierbar sein. Hierzu könnten digitale Spiele mit Ganzkörperaktivitäten sinnvoll eingesetzt werden. Ziel dieser Trainingsstudie war es, möglichen Einsatz und mögliche Wirkung ausgewählter Übungen der Nintendo Wii Fit Plus bei postnatalen Frauen zu überprüfen. Dabei wurden subjektive Eindrücke wie das Spielerleben und wahrgenommene Beanspruchung erhoben. Die Wirkung auf die aerobe Ausdauerleistungsfähigkeit wurde durch eine 6-wöchige Intervention überprüft. An der Studie nahmen 8 Probandinnen (Alter 29,0 ± 4,6 Jahre, Größe 1,7 ± 0,1 m, Body-Mass-Index [BMI] 25,1 ± 3,1 kg/m², postnatal 6,3 ± 1,9 Wochen) teil. Ergebnisse: Die Probandinnen zeigten nach einmaligem Spielen eine hohe bis sehr hohe Motivation, dieses Spiel noch mal zu spielen. Es wurde als nicht stressig mit mittlerer Spielgeschwindigkeit bei einfacher und übersichtlicher Bedienung bewertet. Über den Beobachtungszeitraum nahmen die Frauen eine moderate (etwas anstrengende) Beanspruchung mit hohem Spaßempfinden wahr. Signifikante Gewichtsreduktionen sowie eine Verbesserung der aeroben Leistungsfähigkeit konnten nicht festgestellt werden. Schlussfolgernd bleibt festzuhalten, dass trotz nicht-signifikanter metabolischer und morphologischer Adaptionen eine hohe Motivation zu erwarten ist, was unter gegebenen Übungsvariationen der Nintendo Wii Fit Plus zu regelmäßigem Training führen kann. Da diese Studie nur Pilotcharakter hatte, wäre unter randomisierten kontrollierten Bedingungen eine Untersuchung mit größerem Probandenumfang durchzuführen. / Exercise after pregnancy should be recommended for health reasons. However, special considerations are necessary in the context of physical training. The intensity should be moderate and the activity itself lowrisk. In addition, the exercise has to be capable of being integrated in the daily routine of a young mother. This could also include digital games that involve whole body movements. The aim of this study was to investigate the possible use and the effects of selected exercises of the Nintendo Wii Fit Plus in postnatal women. Data on the subjective impressions of the game experience was collected as well as the perceived exertion during the activity. Furthermore, the effect on the aerobic performance after 6 weeks intervention was investigated. The study involved 8 female subjects (age 29.0 ± 4.6 years, height 1.7 ± 0.1 m, Body Mass Index 25.1 ± 3.1 kg/m², postnatal 6.3 ± 1.9 weeks). Results: The subjects showed a high to very high motivation to play the Wii Fit Plus again after the first game session. The game was assessed as causing no stress at medium speed with a simple and clear operation. During the observation period, the women showed a moderate (somewhat hard physical exertion) with a high sensation of fun. Significant weight reductions and improvements in aerobic capacity could not be proven. Summing up, using the Wii Fit Plus, a high level of motivation can be expected despite any significant metabolic and morphological adaptations, which may lead to a regular participation in exercise activities. Since this study only had pilot-character, it would be advisable to conduct further research using a larger number of subjects under randomized controlled conditions.
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Maternal Smoking and Smoking in Adolescents: A Prospective Community Study of Adolescents and Their Mothers

Lieb, Roselind, Schreier, Andrea, Pfister, Hildegard, Wittchen, Hans-Ulrich 29 November 2012 (has links) (PDF)
The associations between maternal smoking and nicotine dependence and patterns of smoking and nicotine dependence in offspring were examined in a large community-based sample of adolescents. Data were derived from baseline and 4-year follow-up assessments of 938 respondents aged 14–17 years at the outset of the Early Developmental Stages of Psychopathology (EDSP) study, a prospective-longitudinal community study of adolescents and young adults and their parents respectively. Smoking and nicotine dependence in respondents were assessed using the Munich Composite International Diagnostic Interview (DSM-IV algorithms). Diagnostic information about smoking behavior in mothers was collected by independent direct diagnostic interviews with the mothers. In comparison to children of non- or occasionally smoking mothers, children of regularly smoking and nicotine-dependent mothers had higher probabilities of using tobacco as well as of developing nicotine dependence. For all ages under consideration, survival analyses revealed a higher cumulative lifetime risk of regular smoking and nicotine dependence among these children. Maternal smoking during pregnancy seems to represent an additional risk for these outcomes in children, specifically with regard to the risk of developing nicotine dependence. Associations were comparable for sons and daughters. Our findings show that maternal smoking predicts escalation of smoking, development of nicotine dependence, and stability of smoking behavior in children. Implications for specific intervention and prevention efforts are discussed.
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Auswirkungen plazentarer Plasmodium falciparum-Infektionen primigravider Mütter auf die Ausbildungeiner Immunantwort bei Neugeborenen

Brenner, Stephan, January 2006 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2006.

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