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Stellenwert der kognitiven Leistungsfähigkeit für die generische und krankheitsspezifische Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz / Importance of cognitive performance for generic and disease-specific quality of life in chronic heart failure

Wissel, Stephanie January 2022 (has links) (PDF)
Cognitive impairment is highly prevalent in patients with chronic heart failure, but little is known about the health-related quality of life (HRQL) of this special patient group. We aimed to examine whether cognitive impairment is associated with HRQL in heart failure patients and hypothesized that cognitive impairment would negatively impact HRQL. We examined the HRQL of 148 patients of the Cognition.Matters-HF study with chronic heart failure and objectified cognitive impairment ranging from no to severe deficits. With the exception of the self-efficacy scale of the KCCQ, cognitive impairment was not associated with lower health-related quality of life in heart failure patients. The association of self-efficacy with severity of cognitive impairment remained significant after adjustment for duration and severity of heart failure, age, and sex (p<0.001). The self-efficacy scale gives information about patients’ ability to prevent acute heart failure decompensations and could become a promising tool to detect individuals who are unable to adhere to a proper heart failure treatment regimen and manage arising complications. These patients may benefit from enhanced care, e.g. in the frame of a heart failure nurse led disease-management program. / Kognitive Beeinträchtigungen sind bei Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz weit verbreitet. Auswertungen der Beobachtungsstudie „Cognition.Matters-HF“ konnten belegen, dass Patient*innen mit einer Herzschwäche häufig Gedächtnisstörungen und Aufmerksamkeitsdefizite aufweisen. Die Evidenz für einen Zusammenhang zwischen Kognition und Lebensqualität bei Herzinsuffizienz ist jedoch spärlich. Unser Ziel war es zu untersuchen, ob kognitive Einschränkungen Auswirkungen auf die Lebensqualität (HRQL) von Herzinsuffizienzpatient*innen haben. Anhand der Cognition.Matters-HF Kohorte untersuchten wir die HRQL von 148 Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz und objektivierten kognitiven Beeinträchtigungen, die von keinen bis hin zu schweren Defiziten reichten. Die Lebensqualität der Teilnehmer*innen wurde über die beiden Selbstbeurteilungsfragebögen, Short Form-36 (SF-36) und Kansas City Cardiomyopathy Questionnaire (KCCQ), erfasst. Mit Ausnahme der Selbstwirksamkeitsskala des KCCQ war der Schweregrad der kognitiven Beeinträchtigung nicht mit Einschränkungen in der Lebensqualität bei Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz verbunden. Der Zusammenhang zwischen Selbstwirksamkeit und Schweregrad der kognitiven Beeinträchtigung blieb auch nach Anpassung für Dauer und Schweregrad der Herzinsuffizienz, Alter und Geschlecht der Teilnehmer signifikant bestehen (p<0,001). Die Selbstwirksamkeitsskala stellt ein vielversprechendes Instrument dar, um Personen zu identifizieren, die nicht in der Lage sind, sich an ein empfohlenes, leitliniengerechtes Behandlungsschema für Herzinsuffizienz zu halten. Diese Patient*innen könnten von einer intensiveren Versorgung, z.B. im Rahmen eines von einer speziell geschulten Herzinsuffizienz-Schwester geleiteten Versorgungsprogramms, deutlich profitieren.
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Quellen beruflichen Erfolges : arbeitspsychologische Erklärungsansätze für den Berufserfolg /

Flemisch, Verena. January 2007 (has links)
Zugl.: Hagen, FernUniversiẗat, Magisterarbeit.
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Wille und Gewissheit : automatische und intentionale Emotionsregulation /

Langens, Thomas A. January 2006 (has links)
Universiẗat, Habil.-Schr., 2005--Wuppertal.
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Evaluationsstudie der Weiterbildung Ausbildungsmanagement (AM) des IAP Zürich /

Thoma-Schwendener, Anja. Schweizer, Cornelia. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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Entwicklung von Online-Trainererfolg in der betrieblichen Weiterbildung durch die Förderung von Online-Selbstwirksamkeit, -Strategie und Kohäsion

Chrobak, Anna Maria January 2004 (has links)
Trier, Univ., Diss., 2004
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"Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung von social support und Selbstwirksamkeitserwartung für die psychische Gesundheit bei Führungskräften"

Geilenkothen, Judith January 2005 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2005
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Psychotherapeutische Ansätze zur Verbesserung des Selbstwertgefühls /

Nussbaumer, Sven. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Influences of general self-efficacy and weight bias internalization on physical activity in bariatric surgery candidates

Hübner, Claudia, Baldofski, Sabrina, Zenger, Markus, Tigges, Wolfgang, Herbig, Beate, Jurowich, Christian, Kaiser, Stefan, Dietrich, Arne, Hilbert, Anja 24 May 2016 (has links) (PDF)
Background: Physical activity (PA) seems to be important for long-term weight loss following bariatric surgery, however, studies provide evidence for insufficient PA levels in bariatric patients. Research found self-efficacy to be associated with PA and weight bias internalization, whose influence on mental and physical health has been shown in recent studies. Objectives: The purpose of the present study was to investigate the influence of general self-efficacy on PA, mediated by weight bias internalization. Setting: Consecutive multicenter registry study conducted in six German bariatric surgery centers. Methods: In N = 179 bariatric surgery candidates, general self-efficacy, weight bias internalization, and different intensities of PA were assessed by self-report questionnaires. Structural equation modeling was used to analyze the assumed mediational relationship. Results: After controlling for sociodemographic variables, weight bias internalization fully mediated the association between general self-efficacy and moderate-intense as well as vigorous-intense PA. Lower general self-efficacy predicted greater weight bias internalization, which in turn predicted lower levels of moderate-intense and vigorous-intense PA. Conclusions: The results suggest an influence of weight bias internalization on preoperative PA in bariatric surgery candidates. Subsequently, implementation of interventions addressing weight bias internalization in the usual treatment of bariatric surgery candidates might enhance patients’ preoperative PA, while longitudinal analyses are needed in order to further examine its predictive value on PA following bariatric surgery.
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Remote Management : ein Verfahren zur Effizienzbestimmung in der verteilten Zusammenarbeit mittels Selbstwirksamkeit in der Automobilindustrie /

Morell, Stefan. January 2008 (has links)
Zugl.: Kassel, Universiẗat, Diss., 2008.
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Mütterliches Rooming-in bei frühgeborenen Kindern: Die Entwicklung von Bonding, Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen und psychischer Belastung

Faßlrinner, Dorothea Maria 30 October 2019 (has links)
Eltern von frühgeborenen Kindern erfahren eine starke emotionale Belastung durch die frühzeitige Geburt ihres Kindes. Vor allem die Unfähigkeit, ihre Elternrolle nicht ausüben zu können sowie eine Trennung vom Kind gehören zu den größten Stressoren für die Eltern. Im Rahmen eines Paradigmenwandels in der Neonatologie erfolgte eine Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Einbeziehung der Familie in die Versorgung des frühgeborenen Kindes. Der Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung wird eine zentrale Rolle für die weitere Entwicklung der frühgeborenen Kinder zugemessen. Im Rahmen einer familienzentrierten Pflege sollen die Eltern von frühgeborenen Kindern schon während des stationären Aufenthaltes optimal im Bindungsaufbau zu ihrem Kind unterstützt werden. Es wird angenommen, dass die räumliche Gestaltung und der Aufbau der neonatologischen Stationen Einfluss auf die Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung haben. Ein Rooming-in, eine gemeinsame Unterbringung von Mutter/Vater und Kind in einem Zimmer im Krankenhaus, wird dabei als unterstützender Faktor angesehen. Aus Kapazitätsgründen bieten jedoch bisher nur wenige Krankenhäuser in Deutschland Rooming-in Einheiten für eine längere stationäre Mitaufnahme der Mutter/des Vaters an. Die Auswirkungen eines Rooming-ins auf die Eltern von frühgeborenen Kindern sind derzeit ein wichtiger Forschungsgegenstand wobei die Studienlage noch recht gering ist. Das Ziel der vorliegenden Längsschnittstudie bestand darin, zu untersuchen, wie sich bei Müttern von frühgeborenen Kindern während eines Rooming-ins das mütterliche Bonding, ihre Selbstwirksamkeit und ihr Selbstvertrauen sowie die psychische Belastung entwickeln. In den Hypothesen wurde angenommen, dass Mütter von Frühgeborenen, die ein Rooming-in wahrgenommen haben, am Ende des Aufenthaltes auf der Nachsorgestation weniger Anzeichen eines gestörten mütterlichen Bondings zeigen, eine höhere Selbstwirksamkeit und ein höheres mütterliches Selbstvertrauen haben und eine geringere psychische Belastung zeigen als zu Beginn des Aufenthaltes. Zusätzlich war die Entwicklung der genannten Aspekte nach der Entlassung zum ersten Nachsorgetermin Gegenstand der Untersuchung. Ergänzend wurden explorativ weitere Aspekte des Rooming-ins wie die Gründe der Mütter für ein Rooming-in, ihre Erwartungen sowie ihre Vorbereitung auf die Entlassung erhoben. Die Befragung fand im Zeitraum Mai 2015 bis September 2016 auf der Nachsorgestation des Klinikums St. Georg in Leipzig statt, das überwiegend Rooming-in Einheiten zur Verfügung stellt. An der Studie nahmen 51 Mütter von frühgeborenen Kindern (mittleres Gestationsalter 32 Schwangerschaftswochen) teil, die ein durchschnittliches Rooming-in von 14,5 Tagen wahrnahmen. Die Befragung erfolgte zu Beginn und Ende eines Rooming-ins ≥ 6 Tagen sowie zur ersten Nachsorgeuntersuchung der Kinder nach Entlassung nach Hause. Als Instrumente dienten standardisierte Fragebögen wie der Post-partum Bonding Questionnaire (PBQ), der Perceived Maternal Parenting self-efficacy Fragebogen (PMP-SE), die Lips Maternal self-confidence scale (LMSCS) und die Depression-Angst-Stress-Skala für die Peripartalzeit (DASS-P). Ergänzend wurden für die explorativen Fragestellungen offene Fragen sowie Fragen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten formuliert. In Übereinstimmung mit den Hypothesen zeigten sich folgende Ergebnisse: Während eines Rooming-ins kam es zu einer Abnahme mütterlicher Bondingprobleme, zu einer deutlichen Zunahme der mütterlichen Selbstwirksamkeit und des Selbstvertrauens und zu einer Abnahme der psychischen Belastung. In der Follow-up Befragung zum Nachsorgetermin zeigte sich eine weitere Zunahme der mütterlichen Selbstwirksamkeit und Abnahme der psychischen Belastung. Jedoch kam es zu keiner signifikanten Zunahme an mütterlichem Selbstvertrauen und die Mütter zeigten eine Zunahme an Bondingproblemen. Zusammenfassend zeigte sich, dass die Unterstützung von Müttern von Frühgeborenen sowie die adäquate Vorbereitung auf die Entlassung im Rahmen eines Rooming-ins besonders in Bezug auf die mütterliche Selbstwirksamkeit und das mütterliche Selbstvertrauen gelingt. Es wird angenommen, dass dies mit der erhöhten mütterlichen Beteiligung an der Versorgung des Kindes während des Rooming-ins zusammenhängt. Eine Kontrollgruppe konnte durch die hohe Inanspruchnahme des Rooming-ins (85% der Mütter) nicht gewonnen werden, was die Aussagekraft der Studie limitiert.

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