This study examined the effects of self-monitoring behavior and health locus of control on improvement in a work hardening program. The subjects included 22 male and 18 female outpatients in a hospital-based rehabilitation program. Subjects were classified as having an internal or external health locus of control, and were randomly assigned to either a self-monitoring or a non-self-monitoring group. Improvement was assessed via objective performance data and self-ratings of perceived improvement. The results indicated that individuals identified as having an internal health locus of control did not show greater gains in physical functioning or perceived improvement relative to externally oriented individuals. Additionally, those subjects participating in self-monitoring activities were no different from non-self-monitoring subjects in terms of improvement in exercise activities or perceived improvement. The results also indicated no interaction between health locus of control and the presence or absence of self-monitoring. It was suggested that other factors such as workman's compensation, pain patient characteristics, low self-concept, and severe stress may have proved more powerful influences on patient improvement than internal health locus of control or self-monitoring. It was also suggested that rehabilitation programs might benefit from creating structured environments in which patients receive frequent staff feedback and reinforcement for improvement. Monitoring small, discrete, easily attainable goals might prove more effective than monitoring mood, pain, etc. In addition, teaching specific internal health locus of control behaviors to patients may help them improve their self-concepts and progress. Further research is needed to explore the roles that pain patient personality characteristics, self-concept, and stress play in the progress of patients in a work hardening program.

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Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Methoden und Strategien zu entwickeln, die auf der Ebene Primärproduktion Schwachstellen im Bezug auf das Vorkommen von Salmonellen beim Schwein schon möglichst vor der Schlachtung aufdecken, um gezielte Maßnahmen zur Verhinderung der Einschleppung und Verbreitung sowie zur Bekämpfung von Salmonellen im Schweinebestand zu ergreifen. Die Notwendigkeit dazu ergibt sich daraus, dass eine Salmonellen-Infektion im Schweinebestand in den meisten Fällen nicht mit krankheitsbedingten Symptomen verbunden ist, was dazu führt, dass diese Keime in der Herde meist unerkannt bleiben und mit infizierten Schweinen sowie Ferkeln von Betrieb zu Betrieb gelangen (BFR 2009a). Solche Tiere stellen bekanntlich auch die Ursache eines möglichen Eintrages in die Lebensmittelkette dar (PIOTOWSKI 2008). Die Ergebnisse einer EU-weiten Studie zu Salmonellen in Haltungsbetrieben mit Zuchtschweinen zeigten, dass in den meisten EU Mitgliedsstaaten diese Erreger anzutreffen sind und in allen Mitgliedsstaaten mit intensiver Schweineproduktion nachgewiesen werden konnten (EFSA 2009). Die Studie wurde nach einem von der EU vorgegebenem Studienplan zwischen dem 01. Januar und 31. Dezember 2008 durchgeführt. Dabei wurden in jedem Mitgliedsstaat mindestens 80% der Zuchtschweine erfasst und die Untersuchungen in Betrieben mit mindestens 50 Zuchtschweinen durchgeführt (HARTUNG 2010). Die Ergebnisse der Untersuchungen in der Bundesrepublik Deutschland zur EU-weiten Grundlagenstudie machten deutlich, dass von 2010 untersuchten Kotproben aus 201 Schweinebeständen 125 Proben (6,2%) positiv auf Salmonellen getestet wurden. Als positiv für Salmonella spp. erwiesen sich 45 Schweinebestände (22,4%). In diesen Betrieben waren in den meisten Fällen nur eine (15 Betriebe) bis zwei (elf Betriebe) von zehn untersuchten Kotproben positiv, was darauf hindeutet, dass nur wenige Tiere in den betroffenen Beständen Salmonellen ausscheiden (HARTUNG 2010). Mit der seit März 2007 geltenden „Verordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine“ (Schweine-Salmonellen-Verordnung), wurde die europäische Verordnung zur Zoonosenbekämpfung VO EG 2160/2003 im Hinblick auf die Salmonellenproblematik bei Mastschweinen in Deutschland umgesetzt. Die mit dieser Verordnung ermittelten serologischen Befunde haben einen retrospektiven Charakter und erreichen den Schweinezüchter meist Wochen nach der Schlachtung. Daher können diese Befunde keinen Hinweis über die aktuelle Salmonellen-Situation im Schweinebestand geben. Ziel der Untersuchungen nach der SSV (Schweine-Salmonellen-Verordnung) ist nicht die Identifikation Salmonellen-infizierter Einzeltiere sondern, die Kategorisierung der Schweinemastbetriebe, um Schlachttiere aus Salmonellenbelasteten Betrieben gesondert dem Schlachtprozess zu unterziehen, die zur Kontrolle des Erfolgs eines Hygienemanagements auf Herdenbasis mittels der zugelassenen serologischen Tests erfolgen. Für die Untersuchung von Einzeltieren sind diese Tests aufgrund ihrer Konzeption nicht geeignet (RÖSLER 2006). Es fällt dem Inhaber eines Endmastbetriebes meist schwer die Schwachstellen im eigenen Schweinemastbetrieb aufzudecken und diese zu beheben. Schließlich wird in diesem Zusammenhang mit dem erwähnten serologischen Vorgehen eine größere Bedeutung dem Monitoring von Salmonellen im Bestand beigemessen, als der Prävalenz und das schnelle Erkennen von Veränderungen. Zur Prävention des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette fehlen gezielte Methoden und Strategien, welche zeitnah dem Landwirt einen Hinweis über die aktuelle Situation im Schweinebestand geben können. Ein wirkungsvolles Vorgehen zur Verhinderung des Eintrages von Salmonellen in die Nahrungskette („Food Chain“) ist somit nur bei weitgehender Einbindung der Primärproduktion in das Vorgehen möglich, dazu muss aber der landwirtschaftliche Betrieb wissen welche Maßnahmen zur Eigenkontrolle er sinnvoller Weise bei einem vertretbaren Kostenansatz durchführen kann. Um dies zu ermöglichen, musste zuerst eine Analyse der Schwachstellen und die Identifizierung von effektiven Probenahmestellen in ausgewählten, unterschiedlich konzipierten Betrieben erfolgen. Gleichzeitig musste eine Nachweismethode entwickelt werden, die mit einer begrenzten Menge Probenmaterial von verschiedenen Probenahmeorten im Betrieb einen weitgehend sicheren und empfindlichen Salmonellennachweis ermöglicht. Dies geschah in zwei Schritten, zuerst in Langzeituntersuchungen ausgewählter Betriebe, gefolgt von einem zweiten Schritt zur Verizifierung der aus diesen Untersuchungen resultierenden Beprobungsstrategie. Zunächst wurden in sogenannten Langzeituntersuchungen verschiedene Probenpunkte mit fünf standardisierten Nachweisverfahren auf vier verschiedenen Schweinemastbetrieben vergleichend untersucht. Mit den Ergebnissen wurde die effektivste Nachweismethode sowie die aus praktischer Sicht anwendbaren Probennahmepunkte ermittelt. Mit den sich anschließenden sogenannten Querschnittsuntersuchungen konnten die ermittelten Probennahmepunkte und Nachweismethoden auf acht zufällig ausgewählten Schweinebetrieben angewandt und bestätigt werden.

If not purified leachate from landfills would cause damages on the environment. At most landfills in Sweden local treatment of leachate is achieved, at the rest the leachate is transported to sewertreatment. While no comprehensive legal provisions for discharge exist in Sweden there is a difference in discharges between the installations for landfill. If no comprehensive legal provisions is produced guidance must improve. Treatment of leachate and self monitoring system at fifteen installations in Sweden has been studied and compared. A study of literature about different treatment solutions has also been performed. Practical information about the landfills has been gathered through visits. Processes of treatment described in literature correspond to measures. Variations exists between the self monitoring systems at the installations both between parameters for analyses, how often controls take place and were testpoints are situated. Knowledge of reactions and techniques for treatment of compounds common in leachate exist. Further research about compounds whose effect we do not know for certain must be achieved. / Lakvattenrening och egenkontrollprogram vid femton deponier i Sverige har studerats och jämförts. En litteraturstudie angående olika reningstekniker har även utförts. Information om deponierna och reningsprocesserna har inhämtats via studiebesök och miljörapporter. Vid jämförelse av rening har olika processer studerats separat. Den beskrivning av processerna som finns i litteraturen stämmer väl med uppmätta resultat. Exempel på detta är ammoniumhalter som reduceras i luftad damm, halter totalkväve som minskar genom rening i Satsvis Biologisk Reaktorteknik och reducerad halt suspenderat material som inträffar vid rening genom markfilter. Egenkontrollprogrammen vid de olika deponierna varierar dels i avseende på vilka parametrar som kontrolleras och dels hur ofta kontroller utförs och var provpunkter är belägna. För de vanligast förekommande ämnen som existerar i lakvatten finns kunskap om reaktioner och fungerande tekniker för rening. Problem uppstår för de ämnen vilkas reaktioner och förändringar man ej känner till. Farhågor finns dessutom att det i lakvatten finns föreningar vars existens och verkan vi ej känner till. På grund av detta krävs ytterligare forskning på lakvatten.

This study utilized a multiple baseline design across two study skills to examine the impact of a self-monitoring checklist and performance feedback on the implementation of study skills for seven college students with disabilities. The accuracy with which students performed study skills was calculated as a percentage based on the number of correct study skill steps completed during a college course divided by the total number of treatment steps. The results show that three of the seven students markedly increased the accurate use of the notetaking and study guide skills immediately when provided with a self-monitoring checklist and performance feedback, whereas the other four students had more variable results. However, following a booster session, all students' performance increased following intervention. Results were socially validated by students who indicated they were generally satisfied with the intervention and found it to be useful when studying for the college class.

Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / Epilepsy is the most common chronic neurological condition in the United States, and it is incurable. Those who suffer from it must engage in both collaborative and independent management of their condition for the remainder of their lives. The treatment and care of those with epilepsy must therefore include not only medical interventions, which alone cannot cure the disorder or prevent the disability associated with it, but must also prepare persons for and facilitate their independent management—self-management—of the disorder. Self-management is a process that affects important outcomes including resource utilization, mortality, and quality of life. In the United States, those age 60 years and older have the highest incidence of new-onset epilepsy. Despite the high incidence of epilepsy in this population, coupled with the knowledge that self-management affects important outcomes, a thorough search of the literature suggests that self-management experiences of older adults diagnosed with epilepsy late in life have not been investigated. The purpose of the study was to examine, using a qualitative descriptive design, the self-management experiences of older adults diagnosed with epilepsy at or after age 60. Semi-structured interviews were used to generate data. A total of 20 older adults participated. Major findings indicate that older adults in the sample, and particularly the women, experienced a delay in receiving an epilepsy diagnosis. These older adults experienced multiple problems and life changes since diagnosis—some of which are unique to this population and many of which are amenable to intervention. These older adults devise and execute a variety of management strategies, within a system, that are classified as disease/treatment-focused and problem/life changes-focused. These strategies further are categorized as proactive or reactive, with proactive strategies being pre-planned and effective, and reactive strategies being unplanned and less effective. Knowledge generated from this study reveals the problems experienced by older adults with epilepsy, as well as their management needs. These findings will inform future studies, the aim of which will be to investigate more thoroughly these problems and needs and, ultimately, to inform interventions aimed at resolving this population’s problems and concerns while also improving outcomes.

京都大学 / 0048 / 新制・課程博士 / 博士(人間健康科学) / 甲第18467号 / 人健博第21号 / 新制||人健||2(附属図書館) / 31345 / 京都大学大学院医学研究科人間健康科学系専攻 / (主査)教授 任 和子, 教授 横出 正之, 教授 田村 恵子 / 学位規則第4条第1項該当 / Doctor of Human Health Sciences / Kyoto University / DFAM

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