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Stellung von Screencasts in verschiedenen Lernszenarien: organisatorische und technische Aspekte

Stolze, Felix Steffen 23 March 2022 (has links)
Screencast stellen eine immer wichtigere Möglichkeit zur Gestaltung der digitalen Bildung dar. Trotzdem finden viele Veranstaltungen der Hochschulbildung in Form von Präsenzveranstaltungen statt, oft begründet durch die Unsicherheit der Lehrenden mit der Übersetzung der Lernveranstaltungen in einen neuen Kontext. Das Ziel dieser Arbeit ist die Definition, Analyse der Veranstaltungen Vorlesung und Seminar aus der Hochschuldidaktik und deren Übersetzung in einen Screencastkontext. Die übersetzten Lernszenarien werden auf ihre Probleme, die durch den Screencastkontext entstehen, untersucht und die Probleme in allgemeiner Form und mittels Softwarevorschlägen gelöst. Dazu werden verschiedene Methoden und Aufgabentypen der beiden Lernszenarien gesammelt und auf ihre Umsetzbarkeit im Screencastkontext analysiert. Im Fall von Umsetzungsproblemen werden Lösungen in allgemeiner und konkreter, das heißt Softwarevorschlags-, Form präsentiert. Dabei wurden je nach Art der Übersetzungen Methoden und Aufgabentypen gefunden, die nicht oder nur eingeschränkt nutzbar sind. Allerdings ist deren Nutzbarkeit nicht durch den Screencastkontext reduziert, sondern durch die Entscheidungen der Lehrenden bei der Gestaltung des Screencast.:1 Einleitung 2 Grundlagen 2.1 Lernszenariodefinition 2.1.1 Personen und ihre Rollen in Lernszenarien: Lehrende und Lernende 2.1.2 Bühnenbild – Situationsbetrachtung von Lernszenarien 2.1.3 Handlung – Ablaufsanalyse von Lernszenarien 2.2 Screencastdefinition und Übersetzungsprozess 2.2.1 Screencastdefinition 2.2.2 Übersetzungsdefinition 2.3 Screencastmethoden 3 Vorlesung 3.1 Definition 3.2 Übersetzung in den Screencastkontext 3.2.1 Voraufgezeichnete Vorlesung 3.2.2 Livevorlesung 3.3 Problemanalyse und –lösung 3.3.1 Rechteverteilung und Ordnung 3.3.1.1 Beispiel für Rechtesysteme – BigBlueButton 3.3.2 Kommunikation 3.3.2.1 Kommunikationsprobleme in der voraufgezeichneten Vorlesung 3.3.2.2 Kommunikationsprobleme in der Livevorlesung 4 Seminar 4.1 Definition 4.2 Übersetzung in den Screencastkontext 4.2.1 Voraufgezeichnetes Seminar 4.2.2 Liveseminar 4.3 Problemanalyse und –lösung 4.3.1 Realisierung von Gruppenarbeiten 4.3.2 Herstellung von Blickkontakt, Mimik und Gestik 4.3.3 Positionierung im Raum 4.3.4 Aufgabenstellung und -bearbeitung 4.3.5 Einsatz von Programmen innerhalb des Seminars 4.3.6 Veröffentlichung und Abgabe von Aufgaben 5 Ergebnisse 5.1 Ausblick Literaturverzeichnis A Anhang
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Das neue Unterrichtskonzept für die klinischen Seminare am Institut für Anatomie der Universität Leipzig

Rolle, Ligia-Miky 28 August 2019 (has links)
Hintergrund und Ziel: Der Mehrwert eines neuen Konzepts für die Seminare mit klinischem Bezug im Fach Anatomie im Vergleich zu dem der Vorjahre wurde ermittelt. Im Wesentlichen ging es um die Frage, wie es am besten möglich ist, eine Brücke zwischen dem vorklinischen und dem klinischen Teil der humanmedizinischen Ausbildung zu schlagen. Hintergrund sind die zentralen Vorgaben klinik-orientiert zu unterrichten, insbesondere hinsichtlich des Masterplans Medizinstudium 2020. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, klinische Bezüge in der anatomischen Lehre curricular zu verankern. Methode: Teilnehmer der Studie waren insgesamt 316 Studierende aus der Ziel- (2016/2017) und 307 Studierende aus der Vergleichsgruppe (2011/2013/2015) Humanmedizin im 4. Semester. Die Studie bestand aus drei Etappen: 1. Erarbeitung des Konzepts und geeigneter Fragebögen. 2. Papierbasierte Datenerhebung in den Sommersemestern 2016 und 2017. 3. Vergleich von Ziel- und Kontrollgruppe mit geeigneten statistischen Verfahren. Ergebnisse: Qualitätskriterien wie Nutzen der klinischen Beispiele, Klarheit und Gliederung des Lehrstoffes sowie praktische Arbeit wurden in der Zielgruppe besser bewertet. Insgesamt fiel die Benotung noch besser bei den Studierenden aus, die bereits eine medizinische Ausbildung durchlaufen hatten. Schlussfolgerung: Optimierungsbedarf besteht hinsichtlich der Anpassung der klinischen Lehrinhalte an den aktuellen Wissensstand der Studierenden.
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