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Vergleichende Untersuchung der postoperativen Lebensqualität und des körperlichen Status bei Patienten mit Tumoren des orofazialen Systems nach Sentinel Node Biopsie versus selektiver Neck Dissection

Akdemir, Michael 19 December 2011 (has links) (PDF)
In den letzten Jahren wurde die Sentinel Node Biopsie in Studien zur Diagnostik und Behandlung des N0-Halses als Stagingverfahren untersucht. Ziel der vorliegenden Studie war der Vergleich der postoperativen Lebensqualität und des funktionellen Status bei Patienten mit oralen und oropharyngealen Karzinomen, die sich einer Sentinelbiopsie, bzw. einer selektiven Neck Dissection bei N0-Hals unterzogen haben. 57 Patienten mit primär operativ behandeltem Karzinom wurden im Rahmen der Studie untersucht, 29 nach Sentinel Node Biopsie und 28 nach selektiver Neck Dissection. Es wurde die postoperative gesundheitsbezogene (EORTC QLQ-C30) und krankheitsspezifische Lebensqualität (EORTC QLQ-H&N35) erfasst. Patientenbezogene psychosoziale Variablen wurden anhand der „Hospital Anxiety and Depression Scale“ (HADS) und der Kurzform des „Progredienzangst-Fragebogens“ (PA-F-KF) ermittelt. Die Erhebung des klinischen Gesundheitszustandes erfolgte unter besonderer Berücksichtigung des funktionellen Status nach zervikaler Lymphknotendissektion. Bezüglich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität sowie der Angst und Depression existierten keine signifikanten Unterschiede. Hinsichtlich der krankheitsspezifischen Lebensqualität zeigte sich, dass die Patienten nach Sentinel Node Biopsie weniger Schluckbeschwerden angaben (p=0,037). Ebenso zeigte sich bei der klinischen Untersuchung eine geringere Beeinträchtigung durch die zervikalen Narben. Die Sentinel Node Biopsie bietet, neben dem geringeren operativen Aufwand, der schnelleren Rekonvaleszenz und der geringeren funktionellen Minderung der Patienten, eine tendenzielle Verbesserung der krankheitsspezifischen Lebensqualität. Als Grund für die subjektiv weniger beeinträchtigte Schluckfunktion kann die fehlende Präparation der suprahyoidalen Muskulatur und der entsprechend innervierenden Nerven in Erwägung gezogen werden.
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Vergleichende Untersuchung der postoperativen Lebensqualität und des körperlichen Status bei Patienten mit Tumoren des orofazialen Systems nach Sentinel Node Biopsie versus selektiver Neck Dissection: Vergleichende Untersuchung der postoperativen Lebensqualität und des körperlichen Status bei Patienten mit Tumoren des orofazialen Systems nach Sentinel Node Biopsie versus selektiver Neck Dissection

Akdemir, Michael 12 October 2011 (has links)
In den letzten Jahren wurde die Sentinel Node Biopsie in Studien zur Diagnostik und Behandlung des N0-Halses als Stagingverfahren untersucht. Ziel der vorliegenden Studie war der Vergleich der postoperativen Lebensqualität und des funktionellen Status bei Patienten mit oralen und oropharyngealen Karzinomen, die sich einer Sentinelbiopsie, bzw. einer selektiven Neck Dissection bei N0-Hals unterzogen haben. 57 Patienten mit primär operativ behandeltem Karzinom wurden im Rahmen der Studie untersucht, 29 nach Sentinel Node Biopsie und 28 nach selektiver Neck Dissection. Es wurde die postoperative gesundheitsbezogene (EORTC QLQ-C30) und krankheitsspezifische Lebensqualität (EORTC QLQ-H&N35) erfasst. Patientenbezogene psychosoziale Variablen wurden anhand der „Hospital Anxiety and Depression Scale“ (HADS) und der Kurzform des „Progredienzangst-Fragebogens“ (PA-F-KF) ermittelt. Die Erhebung des klinischen Gesundheitszustandes erfolgte unter besonderer Berücksichtigung des funktionellen Status nach zervikaler Lymphknotendissektion. Bezüglich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität sowie der Angst und Depression existierten keine signifikanten Unterschiede. Hinsichtlich der krankheitsspezifischen Lebensqualität zeigte sich, dass die Patienten nach Sentinel Node Biopsie weniger Schluckbeschwerden angaben (p=0,037). Ebenso zeigte sich bei der klinischen Untersuchung eine geringere Beeinträchtigung durch die zervikalen Narben. Die Sentinel Node Biopsie bietet, neben dem geringeren operativen Aufwand, der schnelleren Rekonvaleszenz und der geringeren funktionellen Minderung der Patienten, eine tendenzielle Verbesserung der krankheitsspezifischen Lebensqualität. Als Grund für die subjektiv weniger beeinträchtigte Schluckfunktion kann die fehlende Präparation der suprahyoidalen Muskulatur und der entsprechend innervierenden Nerven in Erwägung gezogen werden.

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