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Untersuchungen zum Einfluss ausgewählter Faktoren auf die In-vitro-Verdaulichkeit von Silomais und auf Parameter der Pansenphysiologie

Schlagheck, Alexandra Anne-Marie. January 2001 (has links) (PDF)
Göttingen, Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Untersuchungen zum Einfluss ausgewählter Faktoren auf die In-vitro-Verdaulichkeit von Silomais und auf Parameter der Pansenphysiologie

Schlagheck, Alexandra Anne-Marie. January 2001 (has links) (PDF)
Göttingen, Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Einfluss von Blattstellung und Bestandesdichte auf Ertrag, Qualität, Lichtaufnahme und Blattflächenindex bei Silomaissorten verschiedenen Wuchstyps

Wang, Szu-Hsien. January 2001 (has links) (PDF)
Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2001.
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Untersuchungen zum Einfluss ausgewählter Faktoren auf die In-vitro-Verdaulichkeit von Silomais und auf Parameter der Pansenphysiologie

Schlagheck, Alexandra Anne-Marie. January 2001 (has links) (PDF)
Göttingen, Universiẗat, Diss., 2001.
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Untersuchungen zur Vererbung von Qualitätseigenschaften bei Silomais (Zea mays L.)

Krützfeldt, Birte A. E. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Hohenheim.
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Silomais im Ökolandbau

Schließer, Ingeborg, Kolbe, Hartmut 22 December 2010 (has links) (PDF)
In zwei Berichten werden der Einfluss von Saattermin und Gülledüngung sowie unterschiedliche Maßnahmen zur Unkrautregulierung auf Ertrag und Qualität von Silomais im ökologischen Landbau dokumentiert. Ein früher Saattermin erhöht die TM-Erträge. Alle geprüften Ausbringungsverfahren an Rindergülle (vor Saat breitflächig, Unterfußdüngung, 2-Blattstadium Injektion, 6-8-Blattstadium Schleppschlauch) sind praxistauglich und führen zu höheren Erträgen und besseren Qualitäten. Die Feldversuche zeigen, dass je nach vorhandener Technik verschiedene Strategien der Unkrautregulierung erfolgreich umgesetzt werden können.
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Silomais im Ökolandbau

Schließer, Ingeborg, Kolbe, Hartmut 22 December 2010 (has links)
In zwei Berichten werden der Einfluss von Saattermin und Gülledüngung sowie unterschiedliche Maßnahmen zur Unkrautregulierung auf Ertrag und Qualität von Silomais im ökologischen Landbau dokumentiert. Ein früher Saattermin erhöht die TM-Erträge. Alle geprüften Ausbringungsverfahren an Rindergülle (vor Saat breitflächig, Unterfußdüngung, 2-Blattstadium Injektion, 6-8-Blattstadium Schleppschlauch) sind praxistauglich und führen zu höheren Erträgen und besseren Qualitäten. Die Feldversuche zeigen, dass je nach vorhandener Technik verschiedene Strategien der Unkrautregulierung erfolgreich umgesetzt werden können.
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Influence of leaf area development of early and mid-early maturity varieties of silage maize on dry matter yield and forage quality

Edoka, Patrick Nixon 06 March 2006 (has links)
Kenntnisse zur Blattflächenentwicklung von Silomaissorten während der Vegetationsperiode sind erforderlich, um die Ausreife der Pflanzen charakterisieren und neue Sorte bewerten zu können. Die Blattfläche ist eine Funktion von Blattzahl und Blattfläche und kann den Ertrag und die Futterqualität von Silomais in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen in unterschiedlichem Ausmaß variieren. Ein maßgebliches Kriterium für das Erreichen einer guten Futterqualität ist die Prognose des optimalen Erntetermins. In den Jahren 2002 und 2003 wurden zwei Experimente am Standort Berge des Institutes für Pflanzenbauwissenschaften (Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin) durchgeführt, um zu zeigen, wie sich Silomaissorten der Reifegruppen früh und mittelfrüh im Blattflächenindex, in der Blattentwicklung sowie spezifischen Blattfläche unterscheiden und welche Unterschiede zwischen zwei Messmethoden zur Bestimmung des Blattflächenindexes bestehen. Unter Beachtung von Ertrag und Futterqualität haben sich bei limitiertem Wasserangebot unter den gegebenen Standortbedingungen Sorten mit einer geringeren Anzahl von Blattgenerationen (13 bis 16) als geeignet erwiesen. Um Trockenmassegehalte in der Gesamtpflanze im optimalen Bereich von 30 bis 35 % im Erntegut garantieren zu können, sollte Silomais speziell unter trocken-heißen Abreifebedingungen dann geerntet werden, wenn mindestens zwei Blätter unterhalb des Kolbenansatzes noch grün sind. / Knowledge of leaf area development of silage maize varieties during the vegetation period is useful in the characterisation of the maturity conditions of plants and in the evaluation of new varieties. Leaf area, which is a function of leaf number and leaf size may affect yield and quality parameters of silage maize at varying levels, depending on the environmental conditions under which the crops are grown. One of the criteria for obtaining good quality forage is prognosis for optimum harvest time. Two experiments were conducted in 2002 and 2003 at Berge research station, belonging to the Institute of Crop Science (Faculty of Agriculture and Horticulture, Humboldt-University Berlin) with the aim to assess how silage maize varieties of maturity group early and mid early differ in LAI, leaf area development, specific leaf area, what differences exist between the two methods used to measure LAI. Considering yield and forage quality, under the condition of location Berge, with limited water availability, varieties with fewer leaves (13-16) may be suitable. To maintain the whole plant dry matter content within the optimum range (30-35%), especially under drought condition, harvest time must fall within the period when at least a minimum of two leaves below the cob leaf are still green.
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Gärprodukte aus Biogasanlagen im pflanzenbaulichen Stoffkreislauf

Wragge, Verena 06 January 2014 (has links)
Biogas im Rahmen einer nachhaltigen Landwirtschaft zu erzeugen bedeutet u. a., die anfallenden Gärprodukte als Dünger zu verwenden, um die Verluste im Nährstoffkreislauf zu minimieren. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Wirkungen Gärprodukte aus der Biogasproduktion bei der Verwendung als Dünger auf Boden und Pflanzen haben. Die Ergebnisse von Parzellenfeld- und Praxisversuchen, in denen Gärprodukte aus der Mono- und Kofermentation von Energiepflanzen im Vergleich zu N-Mineraldünger untersucht wurden, werden vorgestellt und diskutiert. Zur Beurteilung der Wirkungen auf den Boden wurden bodenchemische und bodenbiologische Parameter herangezogen sowie die Abbaustabilität der organischen Substanz der Gärprodukte gemessen. Zur Untersuchung der Wirkungen auf die Pflanzen wurden verschiedene Wachstums-, Entwicklungs-, Ertrags- und Qualitätsparameter erfasst und ausgewertet. Die Gärprodukte zeichnen sich durch relativ hohe Ammoniumgehalte sowie durch hohe pH-Werte aus. Das Pflanzenwachstum und die Erträge werden durch die Düngung mit Gärprodukten gesteigert, wobei die Wirkung trotz der hohen Ammoniumgehalte deutlich hinter denen des N-Mineraldüngers zurückbleibt. Die berechneten Nährstoffbilanzen weisen auf deutliche Unterschiede zwischen den untersuchten Gärprodukten und Kulturarten, aber auch zwischen den beiden Versuchsjahren hin. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass durch die Verwendung von Gärprodukten als Dünger wichtige Pflanzennährstoffe rezykliert werden können, wodurch der Einsatz von Mineraldüngern reduziert werden kann. Hinsichtlich der Wirkungen von Gärprodukten auf den Boden zeichnen die umfangreichen Analysen ein differenziertes Bild. Die mikrobiologischen Umsetzungsprozesse im Boden werden insbesondere in den ersten Tagen nach der Ausbringung gefördert. Weiterer Forschungsbedarf wird insbesondere hinsichtlich der Wirkungen auf die Bodenmakrofauna aufgezeigt. / Producing biogas in a sustainable agricultural system means using digestates as fertilizers, in order to minimize leaks in nutrient cycles. The aim of this work is to investigate effects on soil and plants after field application of digestates. In this respect, results from plot- and practical fieldexperiments are analyzed to compare digestates from mono- and from co-fermentation of energy crops in comparison to mineral N-fertilizer. Soil chemical and biological effects were assessed on the basis of selected parameters, one of which was the stability of the organic matter applied. Effects on crops have been evaluated by measuring growth, development, yields, and quality of the crops. The digestates have been analyzed and showed especially high amounts of ammonium and a high pH-value. Plant growth and yields increased as a result of fertilization. However, despite high amounts of ammonia present in digestates, fertilizing effects have been much lower compared to mineral N-fertilization. The calculated nutrient balances showed obvious differences between the digestates analyzed, crops, and also between the two experimental years. Generally, the results demonstrate that nutrients can be recycled by using digestates as fertilizers and thus the use of mineral fertilizers can be reduced. The extensive soil analyses presented in this work show diverse results. Microbial metabolic processes in the soil are increased especially during the first few days after digestate application. More research is needed with respect to effects on macro fauna.

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