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Aushandlungen unter Kindern : Einsatz verschiedener Taktiken im Verlauf einer Aushandlung und Stellung in der Peergruppe / Negotiations among children : the use of different tactics during negotiation and peer group status

Schrenk, Judith Katharina January 2005 (has links)
Die folgenden Fragen standen im Mittelpunkt der Dissertation: Wie handeln Grundschulkinder aus, wenn sie von ihren Peers ungerecht behandelt werden? Welche unmittelbaren Wirkungen hat ihr Vorgehen? In welchem Zusammenhang steht das Vorgehen in der Konfliktsituation mit der Stellung unter den Peers? Theoretische Grundlage waren die Entwicklungsmodelle zum Aushandeln von Yeates und Selman (1989) sowie Hawley (1999). Es nahmen 213 Dritt- und Fünftklässler an der Untersuchung teil. Eine Kombination qualitativer und quantitativer Methoden wurde verwendet. In einem individuellen Interview wurde erhoben, welche Taktiken (eine Handlungseinheit) sowie welche Strategien (Abfolge von Taktiken) die Kinder in einer hypothetischen Normbruchsituation einsetzen würden. Die Kinder wurden auch gefragt, welche unmittelbaren Wirkungen sie erwarten, wenn sie die vorgeschlagene Taktik einsetzen. Die Stellung der Kinder wurde sowohl bezüglich ihres Einflusses (Peerrating) als auch bezüglich ihrer Akzeptanz (Soziometrie) unter den Klassenkameraden erhoben. Die von den Kindern genannten Taktiken wurden vier übergeordneten Kategorien zugeordnet: Verhandeln, Erzwingen, Ausweichen und Aufgeben. Nach den Erwartungen der Kinder führen sowohl Verhandlungstaktiken als auch erzwingende Taktiken in um die Hälfte der Fälle zur Durchsetzung. Erzwingende Taktiken gehen jedoch häufig mit unfreundlichen Reaktionen einher. Einfluss und Akzeptanz der Kinder waren davon abhängig, welche Kombination und Sequenz von Taktiken (Strategie) sie wählten. Beispielsweise waren Kinder einflussreich und beliebt, die eine Reihe von Verhandlungstaktiken generierten oder die zunächst Verhandlungstaktiken vorschlugen und danach erzwingende Taktiken. Kinder, die sofort Zwang einsetzen würden, hatten wenig Einfluss und wurden abgelehnt. Außerdem fanden sich Geschlechts- und Altersunterschiede hinsichtlich des Vorgehens in der hypothetischen Normbruchsituation sowie der Zusammenhänge zwischen Taktiken und Stellung unter Peers. / The dissertation dealt with the following questions: How do children react, when a peer infringes upon their rights? What immediate outcomes are connected to their actions? What is the relation between the way children proceed in the conflict situation and their social standing among their peers? As a theoretical background served the modells about negotiations by Yeates and Selman (1989) as well as Hawley (1999). 213 third- and fifthgraders participated in the study. A combination of qualitative and quantitative methods was used. Children were individually interviewed to assess what tactics (unit of action) as well as what strategies (sequence of tactics) they would apply in a hypothetical conflict involving a rights infraction. Children were also asked what immediate outcomes they expected, using the proposed tactic. Children's social standing was assessed concerning their influence (peerrating) as well as their acceptance (sociometrie) among their classmates. The tactics propsed by the children were assigned to four superordinate categories: negotiate, coerce, get out of the way, give in. According to the expectations of the children both negotiation tactics and coercive tactics lead to assertion in about half of the cases. Coercive tactics however often evoque unfriendly responses. Children differed in their influence and acceptance depending on the combination and sequence of tactics (strategy) they chose. For example children, which generated a series of negotiation tactics and children, which proposed negotiation tactics in the beginning and coercion tactics later were both influental and liked. Children, which chose coercion allready in the beginning had little influence and were rejected. Also gender and age differences were found concerning the tactics chosen in the hypothetical conflict situation and the relation between tactics and social standing among peers.
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Trans*: eine Informationsbroschüre zum Thema Transidentität für betroffene Menschen, Angehörige und Interessierte

Fekete, Anne, Deinbeck, Monika 15 January 2024 (has links)
So unterschiedlich wir auch sein mögen, eine Erfahrung eint fast alle Menschen. Wir wurden spätestens bei der Geburt einer der folgenden Kategorien zugeteilt: Junge oder Mädchen. Einem als ‚normal‘ oder ‚gesund‘ geltenden Menschen wird nun unterstellt, dass das zugeschriebene Geschlecht, das empfundene Geschlecht und die gelebte Geschlechterrolle übereinstimmen. Ebenso gilt eine heterosexuelle Orientierung als Norm. Begründet wird dies durch eine naturoder gottgegebene Notwendigkeit der Fortpflanzung. Menschen, die nicht in dieses normierte Entweder-Oder-Schema passen, werden häufig als Minderheiten oder gar als krank bezeichnet. Die Realität allerdings ist vielfältig; es gibt unzählige Geschlechter und Geschlechtsidentitäten. Diese Broschüre möchte sich kritisch mit der aktuellen rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Lage von Trans*Menschen auseinandersetzen und versucht, so viele Fragen wie möglich zu beantworten. Es wird dabei kein Anspruch auf Endgültigkeit und Vollständigkeit erhoben, sondern versucht, möglichst viele Aspekte für möglichst viele Menschen zu beleuchten.
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Borderless diversity: Handreichung : Informationsbroschüre für Multiplikator_innen

15 January 2024 (has links)
Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 5 - 10% aller Menschen weltweit lsbti* sind. Die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt macht an Grenzen nicht halt, ein Unterschied besteht lediglich in der Sichtbarkeit, und diese unterscheidet sich je nach Herkunftsland in Abhängigkeit von staatlichen und nicht-staatlichen Repressionsmechanismen.
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Veröffentlichung der Ergebnisse der explorativen Datenerhebung „Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen von LSBTI* Geflüchteten in Sachsen“

15 May 2024 (has links)
Das Dokument wertet eine Befragung zu Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen von LSBTI* Geflüchteten in Sachsen, die vom 1. April bis zum 30. Juni 2020 stattgefunden hat, aus.

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