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Gebärden für Menschen mit geistiger Behinderung Grundlagen und Konzept zur Schulung des sozialen Umfelds für eine umfassende Förderung der Betroffenen

Sonnenberg, Jörg-Henning January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Orientierungsprozesse im Gastland die Rolle sozialer Kontakte - am Beispiel Deutscher in Paris /

Heitmann, Levke. January 2007 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Magisterarb., 2007.
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Orientierungsprozesse im Gastland: Die Rolle sozialer Kontakte - am Beispiel Deutscher in Paris

Heitmann, Levke 07 May 2007 (has links) (PDF)
Die vor­liegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich die sozialen Kontakte von im Ausland Lebenden und Arbei­tenden gestal­ten und welche Rolle sie für die Orientierung im Gastland spielen. Damit werden eine ganze Reihe von Fragen aufgeworfen: Welche Rolle spielen Dritte bei den Eingewöhnungs- und Orientierungs­prozessen in der neuen sozialen und kulturellen Umge­bung? In welcher Weise er­weisen sich die Beziehungen in der neuen Umgebung als wichtig? In­wiefern leisten sie Unterstützung? Für welche konkreten Problemstel­lungen sind die sozialen Kontakte eine Hilfe? Aus welchen Lebensberei­chen stammen die vorhandenen Kon­takte? Welches sind zentrale Figu­ren unter den sozialen Kon­takten? Das Forschungsinteresse richtet sich damit auf die sozialen Kontakte der Untersuchungspersonen, ihre Wahrnehmung der Kontakte und der mit ihnen verbundenen Leistungen. Der Fokus liegt auf der Perspek­tive(n) der betroffenen Personen. Es ist die Sichtweise der im Ausland Lebenden zu der Rolle, die Dritte für sie ge­spielt haben, mit denen sich diese Untersuchung beschäftigt. Die Untersuchung wurde im Rahmen eines einwöchigen Aufent­halts in Paris am Beispiel von dort lebenden und arbei­tenden Deut­schen durchge­führt. Anfang November 2005 wurden die Daten mit Hilfe qualitativer Interviews in Paris erhoben, insge­samt wurden neun Interviews mit Deutschen geführt. Die Interview­partner wurden auf ihre Erfahrungen im Aus­land hin befragt. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Rolle von Kontakten und Be­ziehungen zu anderen und dem Eingewöhnungs- und Orientierungspro­zess. Zur Fokussierung des Aspekt der Beziehungen zu Dritten diente darüber hinaus Erstellung einer Netzwerkkarte in einem zweiten Teil des Interviews. Auf diesem Weg lässt sich eine Momentauf­nahme der sozialen Beziehungen der jeweiligen Untersu­chungsperson herstellen. Eine Auswahl von In­terviews wurde zur Beantwortung der Frage­stellung der Analyse unterzo­gen.
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Eine unmögliche Liebe : zur Entstehung intimer Beziehungen

Hirschle, Jochen January 2007 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2007
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Soziale Erwartungsstrukturen in Unternehmen zur psychosozialen Dynamik von Gegenseitigkeit im Organisationswandel

Becke, Guido January 2007 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Habil.-Schr., 2007 u.d.T.: Becke, Guido: Soziale Erwartungsstrukturen in Prozessen der Unternehmenstransformation
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From Lab to Life: Investigating the Role of Social Contact for Anxiety and Related Autonomic Responses / Vom Labor ins Leben: Die Erforschung der Rolle von sozialem Kontakt für Angst und damit verbundene autonome Reaktionen

Gründahl, Marthe Erda January 2023 (has links) (PDF)
Social contact is an integral part of daily life. Its health-enhancing effects include reduced negative affective experiences of fear and anxiety, a phenomenon called social buffering. This dissertation studied different forms of social contact and their anxiety-buffering effects with diverse methodologies. The laboratory-based first study investigated minimal social contact in the context of pain relief learning. Results showed that the observed decreased autonomic and increased subjective fear responses following pain relief learning were independent of social influence. The minimalistic and controlled social setting may have prevented social buffering. Study 2 targeted social buffering in daily life using Ecological Momentary Assessment. We repeatedly assessed individuals’ state anxiety, related cardiovascular responses, and aspects of social interactions with smartphones and portable sensors on five days. Analyses of over 1,500 social contacts revealed gender-specific effects, e.g., heart rate-reducing effects of familiarity in women, but not men. Study 3 examined anxiety, loneliness, and related social factors in the absence of social contact due to social distancing. We constructed and validated a scale measuring state and trait loneliness and isolation, and analysed its link to mental health. Results include a social buffering-like relation of lower anxiety with more trait sociability and sense of belonging. In sum, the studies showed no fear reduction by minimal social contact, but buffering effects relating to social and personal factors in more complex social situations. Anxiety responses during daily social contacts were lower with more familiar or opposite-gender interaction partners. During limited social contact, lower anxiety related to inter-individual differences in sociability, social belonging, and loneliness. By taking research from lab to life, this dissertation underlined the diverse nature of social contact and its relevance to mental health. / Sozialer Kontakt ist ein wesentlicher Teil des Alltags. Zu seinen Effekten gehört die Minderung negativer affektiver Erfahrungen von Angst und Furcht („Social Buffering“). Diese Dissertation untersucht verschiedene Formen sozialen Kontakts und ihre angstmindernde Wirkung mit diversen Methoden. Studie 1 untersuchte minimalen sozialen Kontakt im Kontext von Pain Relief Learning im Labor. Die verringerten autonomen und erhöhten subjektiven Furchtreaktionen nach dem Pain Relief Learning waren unabhängig vom sozialen Einfluss. Das minimalistische und kontrollierte soziale Setting könnte Social Buffering verhindert haben. Studie 2 erfasste Social Buffering im Alltag mit Ecological Momentary Assessment. An fünf Tagen wurden wiederholt State Angst und kardiovaskuläre Reaktionen der ProbandInnen sowie Merkmale ihrer sozialen Interaktionen mit Smartphones und tragbaren Sensoren gemessen. Die Analyse der über 1500 sozialen Kontakte ergab geschlechtsspezifische Effekte, z. B. eine herzratenmindernde Wirkung von Vertrautheit bei Frauen, aber nicht bei Männern. Studie 3 untersuchte Angst, Einsamkeit und weitere soziale Faktoren bei abwesendem sozialen Kontakt durch Social Distancing. Wir konstruierten und validierten eine Skala zur Messung von State- und Trait-Einsamkeit und Isolation und prüften ihren Zusammenhang mit psychischer Gesundheit. Weniger Angst ging mit mehr Trait-Geselligkeit und Zugehörigkeitsgefühl einher. Somit zeigte sich keine Furchtminderung bei minimalem sozialen Kontakt, aber Social Buffering in komplexeren sozialen Situationen bedingt durch soziale und persönliche Faktoren. Angstreaktionen waren in Alltagsinteraktionen mit vertrauteren oder gegengeschlechtlichen Personen geringer. Bei begrenztem sozialen Kontakt ging geringere Angst mit Unterschieden in Geselligkeit, sozialer Zugehörigkeit und Einsamkeit einher. Durch Forschung in Labor und Leben unterstreicht diese Dissertation die Vielfältigkeit sozialer Kontakte und ihre Relevanz für psychische Gesundheit.
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Orientierungsprozesse im Gastland: Die Rolle sozialer Kontakte - am Beispiel Deutscher in Paris

Heitmann, Levke 01 May 2005 (has links)
Die vor­liegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich die sozialen Kontakte von im Ausland Lebenden und Arbei­tenden gestal­ten und welche Rolle sie für die Orientierung im Gastland spielen. Damit werden eine ganze Reihe von Fragen aufgeworfen: Welche Rolle spielen Dritte bei den Eingewöhnungs- und Orientierungs­prozessen in der neuen sozialen und kulturellen Umge­bung? In welcher Weise er­weisen sich die Beziehungen in der neuen Umgebung als wichtig? In­wiefern leisten sie Unterstützung? Für welche konkreten Problemstel­lungen sind die sozialen Kontakte eine Hilfe? Aus welchen Lebensberei­chen stammen die vorhandenen Kon­takte? Welches sind zentrale Figu­ren unter den sozialen Kon­takten? Das Forschungsinteresse richtet sich damit auf die sozialen Kontakte der Untersuchungspersonen, ihre Wahrnehmung der Kontakte und der mit ihnen verbundenen Leistungen. Der Fokus liegt auf der Perspek­tive(n) der betroffenen Personen. Es ist die Sichtweise der im Ausland Lebenden zu der Rolle, die Dritte für sie ge­spielt haben, mit denen sich diese Untersuchung beschäftigt. Die Untersuchung wurde im Rahmen eines einwöchigen Aufent­halts in Paris am Beispiel von dort lebenden und arbei­tenden Deut­schen durchge­führt. Anfang November 2005 wurden die Daten mit Hilfe qualitativer Interviews in Paris erhoben, insge­samt wurden neun Interviews mit Deutschen geführt. Die Interview­partner wurden auf ihre Erfahrungen im Aus­land hin befragt. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Rolle von Kontakten und Be­ziehungen zu anderen und dem Eingewöhnungs- und Orientierungspro­zess. Zur Fokussierung des Aspekt der Beziehungen zu Dritten diente darüber hinaus Erstellung einer Netzwerkkarte in einem zweiten Teil des Interviews. Auf diesem Weg lässt sich eine Momentauf­nahme der sozialen Beziehungen der jeweiligen Untersu­chungsperson herstellen. Eine Auswahl von In­terviews wurde zur Beantwortung der Frage­stellung der Analyse unterzo­gen.
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Grenzen überschreiben? : deutsch-deutsche Briefwechsel 1948 - 1989 /

Dietzsch, Ina. January 2004 (has links)
Texte abrégé et remanié de: Diss.--Philosophische Fakultät--Humboldt-Universität zu Berlin, 2000. / Bibliogr. p. 197-202.
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Jungenfreundschaften zur Konstruktion von Männlichkeit in der Adoleszenz

Jösting, Sabine January 2005 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2005

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