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Der Lang-Plan: Dresden im Kartenbild von 1870Zimmermann, Georg 24 May 2016 (has links)
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Löbtau - Denkmalschutzgebiete im PorträtGehrmann, Dagmar, Heinze, Heike, Rödiger, Rosanna 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Löbtau ist ein besonderes Beispiel für die Bebauung Ende des 19. Jahrhunderts. Das Arbeiterviertel ist geprägt durch eine offene und weiträumige Bebauung, die sonst nur in Villenvororten üblich war. Der Bebauung des Gebietes liegt eine 1892 abgefasste Ortsbauordnung zugrunde, die auf der Basis des Bebauungsplans von Emil Ueberall die Gestalt der Häuser und Straßenräume wie auch die städtebauliche Struktur vorgab. Diese zeichnet sich durch einen Wechsel von einer geschlossenen Bebauung an Plätzen und Parks sowie einer aufgelockerten Bauweise (Würfelhäuser) in den einzelnen rechtwinkligen Straßenzügen aus. Städtebauliche Akzente
wurden schon in der Bauordnung angestrebt.
Redaktionsschluss: Dezember 2020
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Plauen - Denkmalschutzgebiete im PorträtNaumburger, Fred 26 June 2023 (has links)
Das Denkmalschutzgebiet Plauen steht als gut erhaltenes Zeugnis für eine planvolle Umgestaltung Dresdner Vororte in der Industrialisierungsphase des endenden 19. Jahrhunderts. In der historischen Dorfstruktur an der
Hofmühlenstraße mit ihrer ländlich geprägten Architektur, der gründerzeitlichen Blockrandbebauung um die Zwickauer Straße und den F.-C.-Weiskopf-Platz, schließlich in der offenen Bauweise des Villengebietes zeigt sich
das Nebeneinander jeweils städtebaulich eigenständiger Strukturen, die zugleich ästhetisch gelungen zu einem urbanen Kontinuum verbunden sind. Durch mehrere Bebauungsphasen zwischen 1895 bis 1938 wird bereits früh,
noch vor der Eingemeindung nach Dresden im Jahre 1903, bewusst eine Verstädterung eingeleitet und Plauen mit den Stadtteilen der Südvorstadt und des Schweizer Viertels verbunden.
Redaktionsschluss: November 2018
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Klingenthal14 September 2015 (has links) (PDF)
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Preußisches Viertel - Denkmalschutzgebiete im PorträtMallwitz, Chr. Peter, Rödiger, Rosanna 26 June 2023 (has links)
Das „Denkmalschutzgebiet Radeberger Vorstadt – Preußisches Viertel“ ist durch die maßvolle Einordung in das Dresdner Stadtbild ein bedeutendes Zeugnis der Stadtplanung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Nach anfänglicher nur sporadischer Bebauung wurde die Entwicklung des Gebietes durch Bauanfragen von Privatpersonen immer weiter vorangetrieben. Es entstand ein Stadtteil, dessen überwiegend einheitliche Gestaltung auf das frühzeitige Bauregulativ zurückzuführen ist, das die Grundlage für eine qualitätsvolle Entwicklung war. Durch die planmäßige Einordnung in die Stadtstruktur entstand ein Viertel mit repräsentativen Villen und kleineren symmetrischen Landhäusern. Auch wenn die Vereinheitlichung der Firsthöhe der Hauptgebäude und Einfriedungen vorgeschrieben wurde, weist jedes Haus seinen eigenen Charakter auf. Die architektonische Gestaltung ist vor allem durch die Bauweise der Semper-Nicolai-Schule geprägt. Durch die parkähnlich angelegten Gärten und die starke Durchgrünung des Viertels mit Alleebäumen entstand ein gelungenes Zusammenspiel von Bau- und Gartenkunst. Die elbseitige Gartengestaltung ist geprägt durch ein terrassenartiges Geländeprofil mit Freitreppen, Brunnen und Grotten.
Redaktionsschluss: Dezember 2020
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Gartenstadt Hellerau - Kulturdenkmale im PorträtSchinker, Nils M., Battis, Eva M., Gutzeit, Ina 26 June 2023 (has links)
Die Gartenstadt ist von herausragender bau-, sozial-, industrie- und kulturgeschichtlicher Bedeutung. Sie spiegelt die vielfältigen Ideale und Utopien der Lebensreform wider und bewirbt sich damit für das UNESCO-Welterbe.
Hellerau gilt als Pionier eines nachhaltigen Städtebaus und als eine der bedeutendsten frühen Gartenstädte weltweit. In der Siedlungsgemeinschaft werden sowohl gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse als auch ein kulturreiches
und naturverbundenes Leben geboten. Sie ist geprägt von Architektur- und Städtebaudiskursen in England und Deutschland, insbesondere der Gartenstadt- sowie der Arts-and-Craft-Bewegung und dem Deutschen Werkbund,
als dessen erste informelle Siedlung Hellerau gilt. Insbesondere die Wohnbebauung ist für die Entwicklung der modernen Architektur und des modernen Städtebaus bedeutsam. Typisierung, Standardisierung und seriell gefertigte Bauteile sind bahnbrechend für die Entwicklung eines kostengünstigen, funktionalen, gestalterisch hochwertigen und gemeinschaftsbildenden Wohnungs- und Siedlungsbaus.
Redaktionsschluss: Dezember 2021
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Klingenthal: schöne Ferien in der Weltcup-Ferienregion: Wanderparadies, Wintersport-Zentrum, Musikstadt: GastgeberverzeichnisJanuary 2014 (has links)
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