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Adel und Adelsgesinnung in den Zeitromanen Alexander v. Ungern-Sternbergs

Molsberger, Anneliese. January 1929 (has links)
Thesis (doctoral)--Halle-Wittenberg, 1929. / Cover title. Includes bibliographical references.
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Adel und Adelsgesinnung in den Zeitromanen Alexander v. Ungern-Sternbergs

Molsberger, Anneliese. January 1929 (has links)
Thesis (doctoral)--Halle-Wittenberg, 1929. / Cover title. Includes bibliographical references.
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Zeigt sich erfolgreiche Intelligenz beim Lösen komplexer Probleme?

Grüneberg, Tillmann 12 January 2015 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der Überlegungen ist, dass Intelligenztests wie sie derzeit zum Einsatz kommen vor allem auf konvergente Problemlösungen einfacher Probleme abzielen. Sie sind einseitig auf den akademischen und schulischen Bereich fixiert und vermögen wenig Aussagen über die Lösungsfähigkeit in Bezug auf komplexe Probleme zu treffen, mit denen wir es in unser sozialen und beruflichen Umwelt täglich zu tun haben. Komplexe Probleme zeichnen sich durch Komplexität, Vernetzheit, Intransparenz, Dynamik und Polytelie aus. In einer theoretischen Annäherung versucht diese Arbeit die theoretischen Ansätze Sternbergs und Dörner miteinander zu verbinden. Erfolgreiche Intelligenz nach Sternberg ist die Fähigkeit eines Individuums seine Ziele im einem gegeben soziokulturellen Kontext zu erreichen. Er gliedert die Intelligenzstruktur triarchisch, dabei sind Subkomponenten wie Metakognitionen, Wissensakquise und Umsetzung i.S.v. Performanz für das Problemlösen von entscheidender Bedeutung. Für Dörner sind die operativen Merkmale von Intelligenz entscheidend darunter versteht er Umsicht, Steuerungsfähigkeit (im Metakognitiven Sinne) und das Verfügen über Heurismen. Diese zeigen sich in Explorationsverhalten und Kontrolle. Die Forschungen zu beiden Ansätzen zusammenfassend kann man sagen, dass metakognitive Strategien, Schlussfolgern und verbesserte Informationsverarbeitung einen erfolgreichen Problemlöser auszeichnen, hinzukommen das Anwenden von Heurismen und von Tacit Knowledge. Beide Theorien passen in ihrer Zielrichtung, der Betrachtung von Prozessen und der Systematik ihrer Modellvorstellung überein, sie ergänzen sich methodisch. Um das Primat der quantitativen Messbarkeit zu brechen, bedarf es einer neuen Beachtung des Werts qualitativer Ansätze für Diagnostik und Beratung. Mithilfe von Szenarien und Simulationen zum komplexen Problemlösen können für Forschung und Diagnostik neue Erkenntnisse über Planung, Systemrepäsentation und dem Lernen aus Erfahrungen gewonnen werden. Divergente Lösungsansätze können qualitativ, durch vergleichende Expertenurteile gemessen werden an Werten von Neuigkeit und Adäquatheit. Die Fähigkeit zu innovativen Lösungen innerhalb komplexer Probleme wird bestimmt durch die Fähigkeit in Analogien denken zu können. Für die Forschung bieten Simulationen und praktischen Fällen komplexer Probleme ein ergiebiges Feld für das Verständnis und die Diagnostik von Intelligenz. Die Lösung dieser Forschungsaufgabe bleibt aber selbst komplex.
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Zeigt sich erfolgreiche Intelligenz beim Lösen komplexer Probleme?: Ausarbeitung einer theoretischen Annäherung zur Intelligenzdiagnostik durch Simulationen komplexer Probleme anhand der Arbeiten von Sternberg und Dörner

Grüneberg, Tillmann January 2012 (has links)
Ausgangspunkt der Überlegungen ist, dass Intelligenztests wie sie derzeit zum Einsatz kommen vor allem auf konvergente Problemlösungen einfacher Probleme abzielen. Sie sind einseitig auf den akademischen und schulischen Bereich fixiert und vermögen wenig Aussagen über die Lösungsfähigkeit in Bezug auf komplexe Probleme zu treffen, mit denen wir es in unser sozialen und beruflichen Umwelt täglich zu tun haben. Komplexe Probleme zeichnen sich durch Komplexität, Vernetzheit, Intransparenz, Dynamik und Polytelie aus. In einer theoretischen Annäherung versucht diese Arbeit die theoretischen Ansätze Sternbergs und Dörner miteinander zu verbinden. Erfolgreiche Intelligenz nach Sternberg ist die Fähigkeit eines Individuums seine Ziele im einem gegeben soziokulturellen Kontext zu erreichen. Er gliedert die Intelligenzstruktur triarchisch, dabei sind Subkomponenten wie Metakognitionen, Wissensakquise und Umsetzung i.S.v. Performanz für das Problemlösen von entscheidender Bedeutung. Für Dörner sind die operativen Merkmale von Intelligenz entscheidend darunter versteht er Umsicht, Steuerungsfähigkeit (im Metakognitiven Sinne) und das Verfügen über Heurismen. Diese zeigen sich in Explorationsverhalten und Kontrolle. Die Forschungen zu beiden Ansätzen zusammenfassend kann man sagen, dass metakognitive Strategien, Schlussfolgern und verbesserte Informationsverarbeitung einen erfolgreichen Problemlöser auszeichnen, hinzukommen das Anwenden von Heurismen und von Tacit Knowledge. Beide Theorien passen in ihrer Zielrichtung, der Betrachtung von Prozessen und der Systematik ihrer Modellvorstellung überein, sie ergänzen sich methodisch. Um das Primat der quantitativen Messbarkeit zu brechen, bedarf es einer neuen Beachtung des Werts qualitativer Ansätze für Diagnostik und Beratung. Mithilfe von Szenarien und Simulationen zum komplexen Problemlösen können für Forschung und Diagnostik neue Erkenntnisse über Planung, Systemrepäsentation und dem Lernen aus Erfahrungen gewonnen werden. Divergente Lösungsansätze können qualitativ, durch vergleichende Expertenurteile gemessen werden an Werten von Neuigkeit und Adäquatheit. Die Fähigkeit zu innovativen Lösungen innerhalb komplexer Probleme wird bestimmt durch die Fähigkeit in Analogien denken zu können. Für die Forschung bieten Simulationen und praktischen Fällen komplexer Probleme ein ergiebiges Feld für das Verständnis und die Diagnostik von Intelligenz. Die Lösung dieser Forschungsaufgabe bleibt aber selbst komplex.:1. Einleitung, Fragestellung und Methode 2. Theoretische und empirische Grundlagen 2.1. Einfache und komplexe Probleme 2.2. Neudefinition von Intelligenz bei Sternberg 2.3. Komplexes Problemlösen bei Dörner 2.3.1. Simulationen zum komplexen Problemlösen 2.3.2. Beschreibung von Szenarios 2.3.3. Erfassung des Problemlöseprozess 2.3.3. Ergebnisse zu IQ und Problemlösesimulationen 3. Merkmale erfolgreicher Löser komplexer Probleme 3.1. Merkmale nach Dörner 3.2. Merkmale nach Sternberg 3.3. Vergleich und Zusammenfassung 4. Intelligenztests und komplexe Problemlöseaufgaben 4.1. Gemeinsamkeiten 4.2. Differenzierung nach Sternberg 4.3. Differenzierung nach Dörner 5. Exkurs zum Denken in Analogien und Metaphern 6. Chancen und Herausforderungen für die Diagnostik 6.1. Beschreibung der Problemlage 6.2. Diagnostische Schwerpunkte 6.2.1. Intelligenztests 6.2.2. Szenarios komplexer Probleme 6.3. Chancen und Herausforderungen 7. Exkurs zur Professionellen Diagnostik als Beispiel komplexer Problemlösung 8. Forschungsdesiderata 9. Zusammenfassung 10. Quellen
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Étude de l'impact de la déprotection des télomères sur la multinucléation des cellules B dans le contexte du lymphome de Hodgkin

Lajoie, Valérie January 2012 (has links)
Le lymphome de Hodgkin est un cancer des ganglions lymphatiques caractérisé par la présence de cellules multinucléées Reed-Sternberg et de leur précurseur, les cellules mononucléées de Hodgkin. Ces cellules sont les cellules diagnostiques de ce cancer. Elles sont responsables de certains symptômes ressentis par les patients et aussi des cas de résistances aux agents thérapeutiques lors des traitements. Dans 10 à 20 % des cas de lymphome de Hodgkin, les patients ne répondent pas aux traitements et décèdent ou encore souffrnt de rechutes ou de complications qui se développent suite à l'exposition aux agents chimio- et radiothérapeutiques. Ces problèmes amènent un besoin de cibler de nouvelles avenues pour développer des traitements plus spécifiques permettant de diminuer les doses et d'augmenter le taux de réussite des traitements pour ce cancer. L'approche utilisée dans ce travail est l'étude du phénomène qui amène la multinucléation des cellules. En effet, les cellules mononucléées de Hodgkin subissent divers dommages qui amènent ces dernières à l'endomitose et puis à la multinucléation. II est connu que le virus Epstein-Barr joue un rôle dans le developpement de divers cancer, incluant le lymphome de Hodgkin, toutefois, le mécanisme par lequel ce virus provoque le développement du cancer est inconnu. L'oncoprotéine LMP1, exprimée par le virus Epstein-Barr, est le princical oncogène du virus, cette protéine, lorsqu'exprimée dans certaines lignées cellulaires hodgkiniennes amène la multinucléation des cellules. Ce phénomène est accompagné par la diminution de l'expression des protéines du complexe des shelterins TRF1, TRF2 et POT! dans la lignée cellulaire BJAB tTA LMP1. Ces protéines ont pour rôle de protéger l'intégrité des télomères et en présence de LMP1, ces dernières sont inhibées. Les problèmes pouvant résulter de la déprotection des télomères sont nombreux, notamment, il peut y avoir des jonctions d'extrémités non homologues qui amènent la fusion de chromosomes voisins ce qui provoque des complications au niveau de la mitose. Dans cet ouvrage, l'impact de la déprotection des télomères sur la multinucléation des cellules B est étudié avec un modèle d'induction de la protéine LMP1 et avec un système d'inhibition des protéines TRF2 et POT1.
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EEG-Kohärenzanalysen zu kognitiven Prozessen im Arbeitsgedächtnis / EEG coherence analysis of cognitive processes in working memory

Vath, Nuria 02 May 2001 (has links)
No description available.
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Osudy majetku Sternbergů ve 20. století / Story of the Sternberg's Property in 20. Century

Kyselová, Petra January 2012 (has links)
Dissertation Story of the Sternberg's Property in 20th Century in general meaning summarize the transformations of Czech castles and palaces in the mentioned period, when the proprietor and usage has been changed many times, while this fact destined the property to changes of exteriors and especially interiors. This dissertation is related to the destiny of nobility and its property and in the second half of the 20th century especially to development of historical care institutions, which administrated the objects transferred into the property of the government. Detailed description is given to tree objects, owned at the beginning of 20th century by the Sternberg family. Into palace Březina (district Rokycany), originally the summerhouse of the family, was moved a forestry school with its students and teachers. Castle Český Šternberk (district Benešov), ancient family seat, survived the Second World War under receivership, after nationalization was as a historical monument of 1st category with its original furniture opened to public. From the nearby palace Jemniště family moved all the furniture after the palace was sold by the receiver without letting them know. To the new owner, member of NSDAP, the property was nationalized by the Beneš decrees. State-owned palace Jemniště hosted for the next 50...
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Carry-Over Facilitation for Non-Familiar Trials in Item-Recognition

Engström, Lisa January 2010 (has links)
Two aspects of cognitive control were investigated using the item-recognition task and the verb generation task. The item-recognition task had two conditions, high and low interference. The verb generation task was manipulated in three ways, for different levels of interference and time interval. The intention was to more deeply investigate one aspect of the item-recognition task, comparing response times for different trial types in different conditions, and to investigate a fatigue effect between the item-recognition and verb generation task. Thirty-two participants were tested at two occasions, in a within-subjects design. Results for the verb generation task revealed effects for levels of interference and time interval, although there was no difference in the manipulation. Results for the item-recognition task revealed effects for condition and trial type, as well as an interaction effect between these. The non-familiar trials in the high interference condition resulted in faster response times compared to the same kind of trials in the low condition. The result from the item-recognition task extends those from previous studies, revealing details for differences between trial types. This finding demonstrates a carry-over facilitation effect.
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Carry-Over Facilitation for Non-Familiar Trials in Item-Recognition

Engström, Lisa January 2010 (has links)
<p>Two aspects of cognitive control were investigated using the item-recognition task and the verb generation task. The item-recognition task had two conditions, high and low interference. The verb generation task was manipulated in three ways, for different levels of interference and time interval. The intention was to more deeply investigate one aspect of the item-recognition task, comparing response times for different trial types in different conditions, and to investigate a fatigue effect between the item-recognition and verb generation task. Thirty-two participants were tested at two occasions, in a within-subjects design. Results for the verb generation task revealed effects for levels of interference and time interval, although there was no difference in the manipulation. Results for the item-recognition task revealed effects for condition and trial type, as well as an interaction effect between these. The non-familiar trials in the high interference condition resulted in faster response times compared to the same kind of trials in the low condition. The result from the item-recognition task extends those from previous studies, revealing details for differences between trial types. This finding demonstrates a carry-over facilitation effect.</p>
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Reed-Sternberg cell-derived lymphotoxin-a activates endothelial cells to enhance T-cell recruitment in classical Hodgkin lymphoma

Fhu, C.W., Graham, Anne M, Yap, C.T., Al-Salam, S., Castella, A., Chong, S.M., Lim, Yaw-Chyn January 2014 (has links)
No / It is known that cells within the inflammatory background in classical Hodgkin lymphoma (cHL) provide signals essential for the continual survival of the neoplastic Hodgkin and Reed-Sternberg (HRS) cells. However, the mechanisms underlying the recruitment of this inflammatory infiltrate into the involved lymph nodes are less well understood. In this study, we show in vitro that HRS cells secrete lymphotoxin-α (LTα) which acts on endothelial cells to upregulate the expression of adhesion molecules that are important for T cell recruitment. LTα also enhances the expression of hyaluronan which preferentially contributes to the recruitment of CD4+ CD45RA+ naïve T cells under in vitro defined flow conditions. Enhanced expression of LTα in HRS cells and tissue stroma; and hyaluronan on endothelial cells are readily detected in involved lymph nodes from cHL patients. Our study also shows that although NF-κB and AP-1 are involved, the cyclooxygenase (COX) pathway is the dominant regulator of LTα production in HRS cells. Using pharmacological inhibitors, our data suggest that activity of COX1, but not of COX2, directly regulates the expression of nuclear c-Fos in HRS cells. Our findings suggest that HRS cell-derived LTα is an important mediator that contributes to T cell recruitment into lesional lymph nodes in cHL.

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