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Untersuchen von internetbasierten Videostreamingverfahren und -techniken auf Verwendbarkeit für regionale FernsehsenderMeixner, Christian 02 July 2007 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit werden browserbasierte Videoüber-tragungslösungen bezüglich ihrer Verwendbarkeit zur Übertragung des Fernsehprogramms regionaler Fernsehsender auf das Medium Internet untersucht, mit dem Ziel eine Prototypanwendung auf Basis der gemäß den Anforderungen der Regionalsender am besten geeigneten Technik zu implementieren.
Grundlage der Untersuchung bildet eine Gegenüberstellung der am Markt be-findlichen Videosysteme mit Webbrowserunterstützung QuickTime, RealVideo, Windows Media, Adobe Flash und Java. Die Systeme werden bezüglich ihres Leistungsumfangs, der Flexibilität ihrer Einsatzmöglichkeiten, der Qualität der zugrundeliegenden Videocodecs und ihrer Verbreitung im Internet verglichen.
Anhand der gemeinsam mit den Regionalsendern KabelJournal und Sachsenfernsehen ermittelten Anforderungen an ein Videosystem zur Übertragung ihres Programms im Internet, erweist sich Adobe Flash Video durch seine hohe Verbreitung, seine flexiblen Einsatzmöglichkeiten und seiner Unterstützung von Bewegtbild-, Standbild- und interaktiven Animationsmedien als am besten geeignet.
Die im Rahmen dieser Arbeit erstellte Implementierung einer Web-TV Anwen-dung auf Basis von Adobe Flash zeigt bei der Ermittlung von konkreten Einsatzszenarien bei den Sendern KabelJournal und Sachsenfernsehen, dass durch die multimediale Auslegung, die flexiblen Medienkombinationsmöglichkeiten und die offene XML-Schnittstelle mehr als eine bloße Portierung des TV-Programms ins Internet mit gleichzeitig geringem Aufwand möglich ist. Die Web-TV Anwendung ist eine einfach einsetzbare aber höchst vielseitige Möglichkeit für Regionalsender neue Märkte zu erschließen. / Within the present diploma thesis, established web browser based video solu-tions are examined for their use as internet broadcasting system for local TV stations, with the intention of implementing a broadcasting solution based on the technique matching the requirements of local TV stations best.
Basis of this examination is the comparison of the web video solutions Quick-Time, RealVideo, Windows Media, Adobe Flash and Java. These systems are compared by their multimedia support, flexibility of use, quality of the video co-decs they use and their market penetration.
On the basis of the requirements of local TV stations, determined together with KabelJournal and Sachsenfernsehen, adobe flash is the most satisfying solution to build a Web TV application upon. Its market penetration, flexibility of use and its support for still images, videos and interactive animations match those requirements best.
The implementation of the Web TV application based on adobe flash proofs its great flexibility, ease of use and its diverse variations in combining different me-dia, at the determination of concrete use cases together with KabelJournal and Sachsenfernsehen. It shows that this is an easy but high potential way to enter new markets for local TV stations.
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Funktionelle Analyse von Systemsoftware-UpdatesystemenKnauf, Robert 27 March 2007 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurden etablierte Systemsoftware-Updatefunktionen
von DVB-Empfangsgeräten untersucht.
Auf der Grundlage einer gezielten Analyse der Nutzersicht auf diese Systeme wurden
dabei wiederkehrende Problematiken in der Durchführung aufgedeckt und mangelhafte
Benutzer-Transparenz sowie deren Konsequenzen beleuchtet. Die Studie erfolgt in Form
einer Online-Umfrage unter Nutzern themenbezogener Fach- bzw. Diskussionsforen.
Mittels einer kritischen Bewertung der existierenden Systemsoftware-Updatemodelle
unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Hersteller- und Nutzerinteressen erfolgte eine
Favorisierung, bei welcher die Updatemethoden „Over the Air“ und „Internet“ die günstigsten
Voraussetzungen zeigten. An diesen wurden Ideenansätze mit dem Ziel einer
weitergehenden Modelloptimierung diskutiert und konkretisiert.
Im Ergebnis erwies sich die optimierte Variante der Updatemethode „Internet“ im Sinne
der untersuchten Aspekte als besonders zweckmäßig.
Als Praxisversuch wurde eine Systemsoftware-Updatefunktion unter Einbeziehung der
Verbesserungen in einer VDR-Umgebung erfolgreich implementiert und getestet. Der
großen Funktionsvielfalt dieses Multimedia-Entertainment-Systems und der Überschaubarmachung
dieser für den Nutzer wurde dabei Rechnung getragen.
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Funktionelle Analyse von Systemsoftware-UpdatesystemenKnauf, Robert 12 May 2006 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurden etablierte Systemsoftware-Updatefunktionen
von DVB-Empfangsgeräten untersucht.
Auf der Grundlage einer gezielten Analyse der Nutzersicht auf diese Systeme wurden
dabei wiederkehrende Problematiken in der Durchführung aufgedeckt und mangelhafte
Benutzer-Transparenz sowie deren Konsequenzen beleuchtet. Die Studie erfolgt in Form
einer Online-Umfrage unter Nutzern themenbezogener Fach- bzw. Diskussionsforen.
Mittels einer kritischen Bewertung der existierenden Systemsoftware-Updatemodelle
unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Hersteller- und Nutzerinteressen erfolgte eine
Favorisierung, bei welcher die Updatemethoden „Over the Air“ und „Internet“ die günstigsten
Voraussetzungen zeigten. An diesen wurden Ideenansätze mit dem Ziel einer
weitergehenden Modelloptimierung diskutiert und konkretisiert.
Im Ergebnis erwies sich die optimierte Variante der Updatemethode „Internet“ im Sinne
der untersuchten Aspekte als besonders zweckmäßig.
Als Praxisversuch wurde eine Systemsoftware-Updatefunktion unter Einbeziehung der
Verbesserungen in einer VDR-Umgebung erfolgreich implementiert und getestet. Der
großen Funktionsvielfalt dieses Multimedia-Entertainment-Systems und der Überschaubarmachung
dieser für den Nutzer wurde dabei Rechnung getragen.
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Workshop Audiovisuelle MedienEibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Knauf, Robert, Ritter, Marc 29 July 2010 (has links) (PDF)
Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.
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Workshop Audiovisuelle MedienEibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Knauf, Robert, Ritter, Marc 29 July 2010 (has links)
Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.:<b>Keynote</b>
Cross-Cultural User-Experience Design; The Green Machine; Combined Keynote Lectures for Mobile Media Conference - Aaron Marcus
Rundfunknetze der Zukunft - Keynote zu Konzepten für hybride Rundfunknetze - Albrecht Mugler
<b>Media Trends</b>
Future-Media-Trends - Bedeutung der Medien im Jahr 2015 - Sebastian Buggert und Frank Szymkowiak
Hybride Endgeräte – Anforderungen Inhalte-Wirtschaft - Sebastian Artymiak
Audiovisuelle Medien – Zukunft des Internets: Multiview-Streaming und 3D-Web-TV - Jürgen Lohr
<b>Media Recommendation</b>
Ein Ansatz zur hybriden TV-Empfehlungsgebung basierend auf Programm-Metadaten und Tags - Günther Hölbling
Ein meta-hybrides recommendation system für die webbasierte Filmplattform Critic.de - Krasen Dimitrov und Christian Wolff
<b>Media Platforms</b>
Formatübergreifende Plattform für Produktion und Archiv - Matthias Schnöll
SocialMedia: Unterstützung von Kommunikation und Austausch in Home-IT Umgebungen - Jan Heß, Benedikt Ley, Corinna Ogonowski und Lin Wan
<B>Interactive Video / Rich Media</B>
XML-Schema für interaktive Videos - Britta Meixner, Jan-Oliver Janda, Beate Siegel, Günther Hölbling, Harald Kosch und Franz Lehner
non-linear video - Robert Seeliger, Christian Raeck, Stefan Arbanowski
Videomarkup – Vom Betrachter zum Produzent - Peter Schultes, Franz Lehner und Harald Kosch
<b>Media Classification</b>
Automated Classification of Film Scenes based on Film Grammar - Cornelia Lanz, Hanna Lukashevich, Stefanie Nowak
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