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Neue Impulse für die österreichische Regionalpolitik durch die EU-Strukturfonds

Tondl, Gabriele January 1996 (has links) (PDF)
Im folgenden wird nach einer Kurzdarstellung der EU-Regionalpolitik auf die wichtigsten Punkte im Zusammenhang mit den Vorbereitungen auf die EU-Förderprogramme, der Diskussion der Zielgebiete und nationalen Regionalfördergebiete, und der in den Ziel 1-, 2- und 5b-Programmen eingeschlagenen Strategien, näher eingegangen. Abschließend werden zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der EU-Regionalpolitik erörtert. (Abstract) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Die Reform der EU-Strukturfonds von 1999 zur Einfluss- und Entscheidungslogik in der Europäischen Strukturpolitik /

Schoof, Ulrich. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Osnabrück.
3

Die Arbeitsmarktförderung der beiden Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen in den Jahren 1990 - 2000 : eine Politik im Kontext institutioneller und finanzieller Zwänge und Verflechtungsstrukturen einer Mehrebenenpolitik /

Kohler, Harald. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 2003.
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Die Reform der EU-Strukturfonds von 1999. Zur Einfluss- und Entscheidungslogik in der Europäischen Strukturpolitik

Schoof, Ulrich 25 July 2003 (has links)
Die Reform der EU-Strukturfonds von 1999. Zur Einfluss- und Entscheidungslogik in der Europäischen Strukturpolitik Die Dissertation stellt einen Beitrag zum besseren Verständnis der Einflusslogik und des Policy-Makings in der Europäischen Strukturpolitik dar. Im Zentrum der Arbeit steht die Genese der Reform der EU-Strukturpolitik von 1999 im Kontext der Agenda 2000. Durch eine differenzierte Untersuchung der Politikformulierungsphase werden vor allem die politischen Einfluss- und Gestaltungsspielräume der unterschiedlichen EG-Akteure herausgearbeitet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle der Europäischen Kommission. Darüber hinaus ist mit der Dissertation auch ein integrationstheoretisches Interesse verbunden. Dabei wird in erster Linie überprüft, inwieweit sich die Ergebnisse der Arbeit in die Argumentationslogik des Multilevel-Governance-Ansatzes einfügen. Gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, ob nicht auch klassische Integrationstheorien wie der Intergouvernementalismus und der Neofunktionalismus einen partiellen Beitrag zur Erklärung der Reform der EU-Strukturpolitik leisten kännen. Methodisch stützt sich die Analyse auf über einhundert interne und informelle Dokumente, die im Rahmen eines einjährigen Praktikums bei der Europäischen Kommission gesammelt wurden, sowie auf zahlreiche Experteninterviews mit Repräsentanten der unterschiedlichen EG-Akteure. Zunächst werden theoretische und konzeptionelle Grundlagen beschrieben, die für eine Analyse der Entscheidungsprozesse und der inhaltlichen Entwicklung des Politikfeldes Strukturpolitik als geeignet angesehen werden. Neben einer Auswahl integrationstheoretischer Ansätze wird dabei auch auf unterschiedliche äkonomische und ordnungspolitische Modelle und Grundhaltungen eingegangen. Daran anschließend wird die Entstehung und Entwicklung der Europäischen Regional- und Strukturpolitik nachgezeichnet. Dabei wird insbesondere auf die Entscheidungs- und Verhandlungsprozesse im Vorfeld aller relevanten legislativen und finanziellen Reformentscheidungen eingegangen. Es wird untersucht, welche Faktoren für die dynamische Entwicklung des Politikfeldes ausschlaggebend waren und welche Rolle die institutionellen EG-Akteure dabei spielten. Darauf aufbauend wird im Hauptteil der Arbeit die Reform der EU-Strukturfonds von 1999 eingehend analysiert. Neben einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Reformvorstellungen der Kommission und den abschließenden Verhandlungsergebnissen wird insbesondere der vielschichtige Politikformulierungsprozesses analysiert. Dabei werden Agenda-Setting und formale Entscheidungsphase unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Europäischen Kommission, der Mitgliedstaaten (Rat), des Europäischen Parlaments und des Ausschusses der Regionen getrennt untersucht. Abschließend werden die Erkenntnisse zu Einfluss- und Entscheidungslogik in der Europäischen Strukturpolitik zusammengefasst und aus integrationstheoretischer Perspektive evaluiert.
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Europos Sąjungos finansavimo šaltiniai ir jų panaudojimas aplinkosaugos politikos formavimui Lietuvoje / Die Finanzierungsinstrumente der Europäischen Union und ihre Anwendung bei der Bildung der Umweltpolitik in Litauen

Kaminskienė, Aušra 11 January 2007 (has links)
Heute ist der Umweltschutz eine der größten Herausforderungen für Europa. Umveltschutz ist ein so großes Problem geworden, dass es einzelne Länder alein nicht methr lösen können, deswegen müssen sie sich vereinigen und sich bemühen dieses Problem auf internationaler Ebene zu bewältigen. Im Bezug darauf, stellt die Europäische Union (EU) verschiedene finanzielle Instrumente zur Verfügung, die eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der EU-Umweltpolitik in Liteuen spielen, und deren Analyse und der Einfluss auf die Umweltschutspolitik in Litauen der Hauptziel dieser Arbeit ist. Litauen, als EU-Beitritsland, hat die geltenden EU-Umweltstandards mit Hilfe von drei EU-Finanzhilfsprogrammen PHARE, SAPARD und ISPA übernommen, die auf dem Weg zu der Mitgliedschaft in der Europäischen Union im Mittelpunkt standen und die Grudlage für die Verwaltung der Strukturfonds und des Kohäsionsfonds geschaffen haben. Der Kohäsionsfonds ist heute in Litauen das Hauptfinanzinstrument zur Bewältigung der Umweltprobleme. Einige Umweltschutzprojekte werden auch in den jeweiligen Regionen auch durch die Strukturfonds finanziert. Mit Hilfe der Strukturfonds und des Kohäsionsfonds löst man heute in Litauen die Umweltprobleme der prioritäten Wasser-und Abfallbereichen. Um die Analyse des Einflusses der EU-Finansierungsinstrumente auf die Umweltpolitik in Litauen zu machen, die Anwendungseffektivität der EU-Umweltunterstüzung zu bewerten und die problematische Aspekte der Unterstüzunganvendung in Litauen... [to full text]
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New political economy of exchange rate policies and the enlargement of the Eurozone : with 9 tables /

Fahrholz, Christian H. January 2006 (has links)
FU, Diss.--Zugl.: Berlin, 2004. / Literaturverz. S.143-155.

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