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Flexibles Studieren an der TU Dresden: Maßnahmen und Empfehlungen für die Passung von Studienbedingungen und individuellen Lebenslagen

Dubrau, Marlen, Riedel, Jana, Lehmann, Corinna 31 March 2021 (has links)
Die Studierendenzahl an deutschen Hochschulen wächst seit Jahren. Aktuell müssen Hochschullehrende rund 800.000 Studierende mehr betreuen als noch vor zehn Jahren (Statistisches Bundesamt, 2018)1. Dieser rapide Anstieg stellt nicht nur Lehrende vor große Herausforderungen, sondern eröffnet auch neue Fragestellungen im Bereich der Hochschuldidaktik und Hochschulentwicklung, denn mit der Vielzahl an Studierenden geht auch eine wachsende Heterogenität einher. So unterscheiden sich die Studierenden insbesondere durch ihr heterogenes Vorwissen, das unter anderem den unterschiedlichen Möglichkeiten der Hochschulzulassung geschuldet ist. Ebenso verhält es sich mit der Motivation und den individuellen Lebenslagen der Studierendenschaft sowie der größer werdenden Altersspanne der Studierenden. Letzteres wird insbesondere durch das kontinuierliche Lernen im Erwachsenenalter – was unter der Begrifflichkeit des »Lebenslangen Lernens« verstanden wird – begünstigt. Darüber hinaus zeigt sich ein breites Bild der Studierendenschaft, wenn die diversen kulturellen Kontexte und akademischen Hintergründe der Elternhäuser betrachtet werden, die ebenfalls einen signifikanten Einfluss auf den zukünftigen Studienerfolg haben (Heublein et al., 2017). Hochschulen stehen vor der Aufgabe, dieser Vielfalt an Herkunft und Wissen, Alter und Erfahrungen zu begegnen und auf die dargestellten Anforderungen in der Gestaltung von Studium und Lehre zu antworten.Eine individuelle Betreuung der Studierenden unter Berücksichtigung ihrer Vorkenntnisse und aktuellen Lebenssituationen ist durch klassische Lehrmethoden daher kaum umsetzbar. Es bedarf Lösungsstrategien, um diesen Entwicklungen auch in der Hochschuldidaktik zu begegnen und Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein flexibles und individualisiertes Lernen ermöglichen. [Aus der Einleitung]
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PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · TU Dresden: Ein Frühwarnsystem für Studierende

Schulze-Stocker, Franziska, Gallrein, Anne-Marie B., Blum, Cornelia, Rockstroh, Michael, Ishig, Ariunaa 31 March 2021 (has links)
Das Programm PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · TU Dresden ist ein Frühwarnsystem, welches Monitoring, Beratung und Forschung verbindet. Es wurde in der Zentralen Studienberatung (ZSB) – fußend auf den positiven Erfahrungen mit Einladungsbriefen zur Endspurtberatung an länger Studierende – entwickelt. Basis für die Ausrichtung des Frühwarnsystems sind das Leitbild der ZSB und eine grundlegende Betonung von Beratung im Programm. Oberstes Ziel eines Studienerfolgsprojekts ist die Steigerung des Studienerfolgs. Als Arbeitsgrundlage für das PASST?!-Programm wurde eine Definition von Studienerfolg erarbeitet, welche die unterschiedlichen Facetten des Themas und Interessen an Studienerfolg berücksichtigt. [Aus der Einleitung]
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Übergänge gestalten – Erfolg sichern!: Das Projekt DiagnostikTool

Kemter-Hofmann, Petra, Schuster, Grit 31 March 2021 (has links)
Etwa ein Drittel aller Bachelorstudierenden in Deutschland brechen ihr Studium ab (Heublein et al., 2017). Die erheblichen persönlichen, gesellschaftlichen und hochschulpolitischen Belastungen, die mit einem Studienabbruch verbunden sind, erfordern eine frühzeitige Ermittlung der individuellen Passung zwischen Studierenden und Studienfach/-kontext, um zu einer langfristigen Erhöhung des Studienerfolgs beizutragen und damit weiterführend einem Studienabbruch, falls möglich, entgegenzuwirken. Das DiagnostikTool gab Studieninteressierten und Studierenden an den Schnittstellen Schule-Studium-Beruf die Möglichkeit, ein umfangreiches Self-Assessment zu durchlaufen, um damit eine individuelle Entscheidungs- und Findungshilfe in ihrer Umbruchsituation zu erhalten. Das DiagnostikTool setzte laufbahnrelevanten Umbruchsituationen an, sensibilisierte die Teilnehmenden in ihrem persönlichen Selbstreflexionsprozess und sorgte für nachhaltigen Erfolg in der Studienwahl, dem Studienverlauf sowie beim Übergang in den Beruf. [Aus der Einleitung]
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Entwicklung von Online-Self-Assessments für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften an der TU Dresden

Kuß, Julia, Abdel-Haq, Anja, Jacob, Anne, Zimmermann, Theresia 31 March 2021 (has links)
Ein Online-Self-Assessment (OSA) für Studieninteressierte ist ein webbasierter Selbsteinschätzungstest, der künftigen Studierenden eine realistische Selbsteinschätzung und eine darauf aufbauende, fundierte Studienwahl ermöglichen soll. Solch ein Test umfasst Aufgaben und Fragen (sogenannte Items), die von den Studieninteressierten selbstständig bearbeitet werden. Das Feedback auf den bearbeiteten Test unterstützt die Studieninteressierten bei ihrer Studienwahl, indem sie eine Einschätzung zu ihren orhandenen Kompetenzen, Fähigkeiten, Interessen und Erwartungen bezogen auf die tatsächlichen Anforderungen, Inhalte und Rahmenbedingungen des favorisierten Studiengangs erhalten. Das OSA wirkt unterstützend in der Studienorientierungsphase und fördert frühzeitig eine bewusste Studienwahlentscheidung. [Aus der Einleitung]
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thermoEⁱⁿᵗ: E-Assessments for International Students in Mechanical Engineering: Using Technical Thermodynamics as Pilot for Mathematics Oriented Subjects at the TU Dresden

Grau Turuelo, Constantino, Banos García, Oscar, Breitkopf, Cornelia 31 March 2021 (has links)
In recent years, the development of e-learning content has proved to be a very practical tool for improving existing learning options for students and workers, as e-learning can be used anytime and anywhere. At the universities, this versatility simplifies the process of reaching a larger number of students, especially those who have difficulties understanding the lecture.This is especially true in the case of foreign students, as language is an important barrier to overcome in early stages of the study. In order to improve the integration and success of foreign students at the Technical University of Dresden, the project thermoEⁱⁿᵗ (thermodynamic e-assessments for international students) aims to offer online electronic exercises in English for the fundamental subject of technical thermodynamics as a prototype for other subjects of natural sciences, technology, engineering and mathematics (STEM, in German: MINT). This contribution presents our methodology for establishing a comprehensive didactic relation of e-assessments coupled with the lecture content. The implementation of a dynamic system for a continuous year-to-year improvement through the e-learning content and the student feedback is also discussed together with the outcomes of such implementation as a starting point to the successful implementation of e-learning activities in the STEM field of study. [from introduction]
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Studienbegleitende Deutschkurse mit Fachbezug an der Technischen Universität Dresden im Rahmen des Projektes »DaF trifft MINT«: Ein Beitrag zur Minderung des Studienabbruchs internationaler Studierender

Friedland, Alice, Oehmichen, Kathleen 31 March 2021 (has links)
Im Frühjahr 2015 setzte sich die Technische Universität Dresden (TU Dresden) das langfristige Ziel, Lehre und Forschung auf höchstem internationalem Niveau zu halten und weiter zu entwickeln. Im Rahmen dieser Strategie der Internationalisierung spielt besonders die Sicherung des Studienerfolgs internationaler Studierender durch verbesserte Betreuungs- und Integrationsmaßnahmen eine wichtige Rolle .An der TU Dresden sind die Zahlen internationaler Studierender in den letzten Jahren stark angestiegen. Auch wenn keine offiziellen Studienabbruchzahlen internationaler Studierender an der TU Dresden erhoben werden, zeigen sich deren Probleme aufgrund sprachlicher Defizite an verschiedenen Stellen im Studium deutlich. Aufgrund dieser Erfahrungen ist es dringend an der Zeit, den studienbegleitenden Deutschunterricht mit Fachbezug verstärkt in den Fokus zu rücken, stellt er doch eine immer wichtigere Säule bei der Reduzierung von Studienabbrüchen dar (Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration, 2017). Im Folgenden wird das Projekt DaF trifft MINT der TU Dresden skizziert, indem zunächst auf die verschiedenen Hintergründe des Projekts eingegangen wird. Anschließend werden resultierend aus den Hintergründen die Ziele des Projekts definiert sowie auf die zu Projektbeginn durchgeführte Bedarfsanalyse an der TU Dresden eingegangen. Ferner werden auch Herausforderungen thematisiert, bevor der Projektaufbau sowie die Zielgruppe detailliert beschrieben werden. Außerdem werden Einblicke in den Kursverlauf sowie in die Lehr- und Lernmethoden des Projekts gegeben. Abschließend werden Erfolge sowie der Mehrwert für die Teilnehmenden zusammengefasst. [Aus der Einleitung]
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Internationalisierung des Studiums und des Campus durch sprachlich-interkulturelles Lernen (Studi-SPRiNT)

Gabel-Stransky, Katharina 31 March 2021 (has links)
Das Studi-SPRiNT-Programm (kurz: SIT; Laufzeit: 2016–2020) möchte die Studierenden der TU Dresden durch sprachliche und interkulturelle Lern- und Erfahrungsangebote unterstützen, sich bereits im Studium auf die globalisierten Anforderungen der Berufswelt vorzubereiten. Dies trägt zur Motivation im Studium und damit auch zum Studienerfolg bei. Im Einzelnen zielt Studi-SPRiNT mit seinem interkulturellen Trainingsprogramm darauf ab, interkulturelle Kompetenzen bei den Studierenden der TU Dresden zur Teilhabe am internationalen Campusleben und zur Vorbereitung auf ein Studium oder Praktikum im Ausland sowie auf den bevorstehenden Start in eine internationale, multikulturelle Berufswelt aufzubauen.[...] Das Programm wird vom LEONARDO-BÜRO SACHSEN, dem internationalen Projekt- und Praktikumsbüro der TU Dresden durchgeführt und koordiniert. Es verbindet zwei wichtige Zielstellungen der Universität: die Internationalisierung des Studiums und der Lehre sowie die Verbesserung des Studienerfolgs.[...] Studi-SPRiNT ist als Weiterbildungsprogramm zu verstehen. Es verbindet vorhandene Angebote der fremdsprachlichen Qualifizierung an der TU Dresden mit neuen Angeboten der interkulturellen Qualifizierung. Der Fokus liegt auf der Qualifizierung vor Ort und die Schaffung von Anreizen für das interkulturelle Engagement auf dem Campus bzw. für die Motivation, diese Erfahrungen durch einen Auslandsaufenthalt während des Studiums zu ergänzen. [Aus der Einleitung]
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Praxis statt grauer Theorie: Das Projekt »Orientierungsplattform Forschung & Praxis«

Schulz, Christina, Einmahl, Christiane 31 March 2021 (has links)
Die demografische Entwicklung in Deutschland ist von einem anhaltenden Bevölkerungsrückgang gekennzeichnet. Zugleich verschiebt sich die Alterspyramide und das Durchschnittsalter steigt. Diese Grundtendenzen sind unter dem Aspekt des Erhalts bzw. einer Steigerung der wirtschaftlich-technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands im Allgemeinen und Sachsens im Besonderen kritisch zu bewerten. Qualifizierte, jüngere Bevölkerungsgruppen spielen für Forschung, Innovation sowie Wissens- und Technologietransfer eine Schlüsselrolle (Sode & Tolciu, 2011, S. 6).[...] Insbesondere in den Ingenieurwissenschaften zeichnet sich ein zunehmender Nachwuchsbedarf ab (Hetze, 2011, S. 4). Verschärft wird diese Situation durch die in diesen Fachrichtungen zumeist überdurchschnittlich hohen Abbruchquoten (Gensch & Kliegl, 2011, S. 7). Demzufolge muss die Zahl an Studierenden und damit späteren wissenschaftlich ausgebildeten Arbeitskräften in Deutschland vergrößert werden. [Aus der Einleitung]
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Mentoring-Tutoring-Coaching: Ein Studienbegleitangebot für Studierende im Lehramt

Gall, Isabell, Schanze, Anja, Schlegel, Beatrice 31 March 2021 (has links)
Angesichts der steigenden Zahlen von Schülerinnen und Schülern und der Altersstruktur der derzeit tätigen Lehrerinnen und Lehrer ist bis in das Jahr 2030 sowohl in Sachsen (Sächsisches Staatsministerium für Kultus (SMK) 25.11.2016) als auch auf Bundesebene (Bertelsmann Stiftung, 2017) von einem akuten Lehrerinnen- und Lehrermangel auszugehen. Vor diesem Hintergrund wurde bereits die Anzahl der lehramtsbezogenen Studienplätze erhöht, womit »der Freistaat Sachsen die Herausforderungen bei der Nachwuchsgewinnung aber nur begrenzt bewältigen kann« (Eulenberger, Piske & Thiele, 2015, S. 17). In den letzten Jahren zeichnete sich ab, dass lediglich 60 Prozent der Studieneinsteiger und -einsteigerinnen das Lehramtsstudium und den daran anschließenden Vorbereitungsdienst absolvieren (Klemm, 2013 [...]. Als Studienerfolgsprojekt zielt das Projekt Mentoring-Tutoring-Coaching (TUD_MTC) darauf ab, mit dem Aufbau eines modularen Studienbegleitangebotes, Lehramtsstudierende auf dem Weg zu einem erfolgreichen Abschluss zu unterstützen [...]. In den folgenden Kapiteln werden zunächst die Ausgangslage des Projektes und die theoretischen Grundzüge der verschiedenen Formate dargelegt. Darauf aufbauend werden die konkrete Umsetzung der Formate und ihre inhaltliche Ausgestaltung beschrieben sowie auf erste empirische Ergebnisse eingegangen. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die bereits geplante Weiterentwicklung des Projektes. [Aus der Einleitung]
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Das Schreibzentrum der TU Dresden: Schreib- und Schlüsselkompetenzen fördern – Lehrende unterstützen

Melching, Nina 31 March 2021 (has links)
Studierende eignen sich während ihres Studiums neben fachlich-inhaltlichen Kompetenzen ein grundlegendes akademisches Handwerkszeug an, das eine wichtige Voraussetzung für das erfolgreiche Absolvieren ihres Studiums ist. Hierzu zählen Schreib- und verschiedene Schlüsselkompetenzen. Akademische Texte wie Berichte, Projektarbeiten, Seminar-, Beleg- oder Abschlussarbeiten sind verpflichtende Prüfungsformate in jedem Studiengang und haben somit für Studierende großes Gewicht in Hinblick auf ihren Studienerfolg [...]. Das hierfür notwendige Wissen und entsprechende Fertigkeiten bringen Studierende weder aus dem schulischen Kontext mit noch wird dies in jedem Studiengang explizit und systematisch vermittelt oder trainiert. [...].Um das Studium erfolgreich zu bewältigen, sind außerdem verschiedene Schlüsselkompetenzen relevant, die bspw. für das Präsentieren von Referaten oder Projektergebnissen, das Moderieren von Gruppen- und Seminardiskussionen, das überzeugende Argumentieren und Auftreten, das effektive und flexible Anwenden von Lern- und Arbeitsmethoden oder die Selbstorganisation notwendig sind [...] Hier setzt das Projekt Schreibzentrum der TU Dresden (SZD) an und entwickelt additive und fachintegrative Formate mit dem Ziel, die Schreib- und Schlüsselkompetenzen Studierender zu fördern sowie Lehrende zu unterstützen und zu entlasten. Der vorliegende Beitrag beschreibt die theoretischen Grundlagen, auf denen das Projekt aufbaut, stellt die Projektziele und -ergebnisse vor und zeigt Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf. [Aus: 1. Ausgangssituation]

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