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Studieren mit Kind?!Freche, Angela 09 July 2015 (has links) (PDF)
Die Dissertationsschrift untersucht die Dualität von Studium und Kind als Ansatz, um dem Trend der hohen Kinderlosigkeit von Akademikerinnen, ebenso wie dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. Sie zielt darauf ab, die Strategien, die studierende Eltern verfolgen, um Studium und Kind miteinander zu vereinbaren, empirisch zu erforschen und daraus Ansätze für Handlungsempfehlungen für Akteure aus der Praxis abzuleiten, die das Potenzial haben, Studierende bei der Bewältigung ihres Alltags mit Kind zu unterstützen und damit die Attraktivität der Dualität von Studium und Kind nachhaltig zu erhöhen.
Zur empirischen Untersuchung der Strategien wird mehrperspektiv vorgegangen – neben qualitativen Befragungen studierender Eltern an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten finden zusätzlich Experteninterviews mit Akteuren der betreffenden Hochschulen und Studentenwerke statt.
Die Auswertung der empirischen Studie ergibt drei Strategietypen: (1) die Effektiven, (2) die Organisationstalente und (3) die Defensiven. Ebenso werden zwei Extremfälle ausgemacht. Detailliert werden die typen- bzw. extremfallspezifischen Vor- und Nachteile der Dualität eruiert. Während die drei Strategietypen verbindet, dass sie aus der Vereinbarkeit von Studium und Kind positive Rückschlüsse auf die Bewältigung ihres Lebensalltags ziehen, überwiegen bei den Extremfällen die Nachteile der Dualität.
Aus der Analyse der Strategien zur Vereinbarkeit ergeben sich als Ergebnis der Promotionsschrift bedarfsorientierte Gestaltungsempfehlungen für Akteure auf den Ebenen: (1) der Hochschulen und Studentenwerke, (2) der Hochschulregionen sowie (3) des Landes Sachsen und des Bundes. Eine intensivere Kommunikation und aufeinander abgestimmte Vorgehensweise der Akteure der drei Handlungsebenen ist die Voraussetzung für den Erfolg der Verbesserungsvorschläge.
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Studieren mit Kind?!: Strategien zur Vereinbarkeit von Studium und Kind an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten und Handlungsempfehlungen für Akteure aus der PraxisFreche, Angela 22 April 2015 (has links)
Die Dissertationsschrift untersucht die Dualität von Studium und Kind als Ansatz, um dem Trend der hohen Kinderlosigkeit von Akademikerinnen, ebenso wie dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. Sie zielt darauf ab, die Strategien, die studierende Eltern verfolgen, um Studium und Kind miteinander zu vereinbaren, empirisch zu erforschen und daraus Ansätze für Handlungsempfehlungen für Akteure aus der Praxis abzuleiten, die das Potenzial haben, Studierende bei der Bewältigung ihres Alltags mit Kind zu unterstützen und damit die Attraktivität der Dualität von Studium und Kind nachhaltig zu erhöhen.
Zur empirischen Untersuchung der Strategien wird mehrperspektiv vorgegangen – neben qualitativen Befragungen studierender Eltern an ausgewählten sächsischen Hochschulstandorten finden zusätzlich Experteninterviews mit Akteuren der betreffenden Hochschulen und Studentenwerke statt.
Die Auswertung der empirischen Studie ergibt drei Strategietypen: (1) die Effektiven, (2) die Organisationstalente und (3) die Defensiven. Ebenso werden zwei Extremfälle ausgemacht. Detailliert werden die typen- bzw. extremfallspezifischen Vor- und Nachteile der Dualität eruiert. Während die drei Strategietypen verbindet, dass sie aus der Vereinbarkeit von Studium und Kind positive Rückschlüsse auf die Bewältigung ihres Lebensalltags ziehen, überwiegen bei den Extremfällen die Nachteile der Dualität.
Aus der Analyse der Strategien zur Vereinbarkeit ergeben sich als Ergebnis der Promotionsschrift bedarfsorientierte Gestaltungsempfehlungen für Akteure auf den Ebenen: (1) der Hochschulen und Studentenwerke, (2) der Hochschulregionen sowie (3) des Landes Sachsen und des Bundes. Eine intensivere Kommunikation und aufeinander abgestimmte Vorgehensweise der Akteure der drei Handlungsebenen ist die Voraussetzung für den Erfolg der Verbesserungsvorschläge.
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