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Handlungsorientierung der Dresdner Suchtberatungsstellen zur Sicherung des Kindeswohls

01 June 2023 (has links)
Kinder von schädlich suchtmittelkonsumierenden und abhängigkeitskranken Menschen sind besonders hohen Risiken ausge-setzt. Dabei geht es sowohl um akute Risiken (wie Unterversorgung, Fehlernährung, Gewalt, Verabreichung von psychotro-pen Substanzen) als auch um langfristige Folgen wie psychische Störungen, Suchterkrankungen, Regulations- und Bindungs-störungen und Entwicklungsstörungen. Die Grundlage für solche Störungen wird vielfach bereits in der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren gelegt. Für die Arbeit mit schädlich suchtmittelkonsumierenden und abhängigkeitskranken schwangeren Frauen/Müttern/(werdenden)Vätern und deren Lebenspartner haben Kooperationen und funktionierende Netzwerke der sozialen und medizinischen Hilfesysteme einen besonderen Stellenwert.
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Maßnahmenplan für Suchtprävention am Wiener Platz und weiteren Brennpunkten bis 2020: Stand 19. Oktober 2017

01 June 2023 (has links)
Orte des Drogenhandels und -konsums werden von den meisten Menschen als Belastung wahrgenommen. Sie fühlen sich in ihrer Lebenssituation und Sicherheit verunsichert. Begleitet durch die Berichterstattung der Medien verbindet sich mit diesen Orten ein zunehmend negatives Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. In der Kommunalen Bürgerumfrage 2016 gaben 48 Prozent der Befragten an, dass es in Dresden Orte und Stadtteile gibt, wo sie sich „unsicher“ fühlen. Insbesondere Prohlis, Gorbitz, Neustadt sowie Bahnhöfe und Wiener Platz werden als unsicher erlebt. Gerade der Wiener Platz ist das Eingangstor der Stadt, auch für Touristen in Dresden. Redaktionsschluss: 19. Oktober 2017
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Kultursensible Suchtprävention: Ein Projekt des SPIKE DRESDEN e. V.

Hammer, Henriette, Herrmann, Elisabeth, Töpfer, Angela, Demnitz-Schmidt, Ellen 30 August 2023 (has links)
Mit dem Projekt „Kultursensible Suchtprävention“ wurde ein neuer Weg beschritten, um Erfahrungen zu sammeln, Methoden zu erproben, Vernetzung voranzutreiben, einen Überblick über die Situation zur kultursensiblen Suchtpräventionsarbeit in Dresden zu erlangen und das daraus entstandene Wissen für Fachkräfte zugänglich zu machen. In dieser Broschüre werden die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Projekt, die aus der Zusammenarbeit mit der Zielgruppe im SPIKE Dresden entstanden sind, gebündelt und interessierten Fachkräften zur Verfügung gestellt. Die Broschüre dient dabei als Wissensspeicher und Werkzeugkiste für all jene, die sich mit der Materie befassen. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit und Allgemeingültigkeit erhoben, vielmehr basiert diese Broschüre auf den im Rahmen des Projektes erlangten Erfahrungen, die in dem spezifischen Setting des SPIKE Dresden gemacht wurden. Auch wenn die erprobten Möglichkeiten den Fokus auf Suchtprävention legen, lassen sich viele der Erkenntnisse auch auf weitere Arbeitsfelder übertragen. Die Broschüre soll dazu einladen, sich mit den Ergebnissen auseinanderzusetzen, sie im Team zu diskutieren, mit ihnen weiterzuarbeiten und eigene Ideen zu entwickeln. Stand: Dezember 2020

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