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Tabakentwöhnungsmaßnahmen in der allgemeinärztlichen Versorgung: Implementierung, Effektivität und Wege einer optimierten Allokation / Smoking cessation in primary care: implementation effectiveness and optimized allocation

Sonntag, Holger, Hoch, Eva, Jahn, Birgit, Spiegel, Barbara, Pfister, Hildegard, Wittchen, Hans-Ulrich 30 October 2012 (has links) (PDF)
Hintergrund / Ziel der Studie: Im Bereich der Tabakentwöhnung existieren mittlerweile zahlreiche erprobte therapeutische Maßnahmen und Medikamente. Dennoch ist die Inanspruchnahme vorhandener Entwöhnungsangebote sehr dürftig. Es besteht die begründete Hoffnung, dass durch eine stärkere Einbeziehung der Hausärzte in den Bereich der Tabakentwöhnung eine Versorgungslücke geschlossen werden könnte. Die Studie soll Durchführbarkeit und Erfolg einer solchen Ausweitung des Anbieterkreises von Tabakentwöhnungsmaßnahmen im Hausarztbereich untersuchen. Unterschiedliche bereits vorhandene Therapieansätze werden hierbei hinsichtlich Effektivität und Effizienz in der allgemeinärztlichen Routineversorgung miteinander verglichen. Methoden: In Phase I der Studie werden bundesweit Patienten in mehr als 800 Arztpraxen an einem Stichtag per Fragebogen zu ihrer Gesundheit und ihrem Rauchverhalten befragt. In Phase II werden die in Phase I identifizierten entwöhnungswilligen Raucher in ausgewählten Arztpraxen für die Intervention rekrutiert und randomisiert vier Gruppen mit (idealerweise) jeweils 250 Personen zugeteilt: einer Bupropion SR (Zyban®)-Gruppe, einer Nikotinersatzmittel-Gruppe, einer Verhaltenstherapie-Gruppe und einer Kontrollgruppe. Die Behandlung erfolgt jeweils durch die Ärzte in ihren Praxen unter Supervision und mit Unterstützung durch Studienmonitore. Erwartete Ergebnisse: In Abhängigkeit von Merkmalen des Arztes und seiner Praxis auf der einen Seite sowie Merkmalen der betroffenen Patienten auf der anderen, sollte die Akzeptanz, Durchführbarkeit und Wirksamkeit der ausgewählten Therapieansätze unterschiedlich ausfallen. Insgesamt sollte jedoch jede Therapiebedingung gegenüber der Kontrollbedingung hinsichtlich ihrer Effektivität überlegen sein. Im 6-Monats Follow-up sollte die Zyban-Gruppe gegenüber allen anderen Gruppen die höchste Abstinenzquote aufweisen. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse sollten Hinweise auf Möglichkeiten einer bedarfsgerechten, optimierten Allokation vorhandener Maßnahmen zur Tabakentwöhnung in der allgemeinärztlichen Versorgung liefern. / Background / aim of the study: Although a number of efficacious smoking cessation measures and medications do exist, only a small number of smokers (tobacco users) make use of them. A stronger engagement of general practitioners (GPs) in the field of smoking cessation might help to improve health care in this important area. The study will investigate feasibility and effectiveness of different readily available smoking cessation measures under routine conditions in primary health care practices. Method: In phase I of the study patients' health status and tobacco consumption are assessed by means of questionnaires provided on a nationwide appointed date in more than 800 general practices in Germany. In phase II selected practices offer smoking cessation treatments to identified smokers. Participants recruited will be randomly assigned to four groups ideally consisting of 250 subjects each: A bupropion SR (Zyban©) condition, a nicotine replacement therapy (NRT) group, a cognitive-behavioural treatment (CBT) group and a control condition. Treatments will be conducted by GPs in their practices under supervision of study monitors offering therapeutical and organisational support. Expected results: Acceptance, feasibility, and effectiveness of smoking cessation treatments offered will differ depending on GP and patient characteristics. Overall, success-rates (while success is primarily defined as abstinence from tobacco use) should be higher in all therapeutic conditions as compared to controls. In the 6-month follow-up abstinence rates are expected to be highest in the bupropion SR group. Conclusion: Results should yield indications for an improved allocation of available smoking cessation measures in primary care.
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Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen. Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention

Piontek, Daniela 08 July 2008 (has links) (PDF)
Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen. Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren des Tabakkonsums bei verschiedenen Zielgruppen sowie möglichen Ansätzen zur nachhaltigen Beeinflussung des Rauchverhaltens. Die Arbeit besteht aus insgesamt sechs Manuskripten, die in nationalen und internationalen Fachzeitschriften publiziert oder zur Publikation angenommen sind. Diese sechs Beiträge lassen sich zwei Schwerpunkten zuordnen, die inhaltlich die zwei wichtigsten Möglichkeiten zur Reduktion des Tabakkonsums in der Bevölkerung widerspiegeln: die Verhinderung des Neueinstiegs in das Rauchen bei Kindern und Jugendlichen (Prävention) sowie die Förderung des Ausstiegs aus dem Rauchen (Intervention). Im ersten Teil wird im Rahmen eines Reviews sowie zweier Studien untersucht, ob sich verhältnispräventive Maßnahmen an Schulen auf das Rauchverhalten der Schüler auswirken. Im zweiten Teil untersuchen drei Studien die Motivation zur Verhaltensänderung, die Inanspruchnahme von Hilfsangeboten bzw. die Effektivität von Tabakentwöhnung bei Rauchern mit einer Alkoholabhängigkeit, Müttern in der Mutter-Kind-Rehabilitation sowie Patienten mit tabakassoziierten körperlichen Erkrankungen. / „Smoking in adolescents and adult risk populations. Factors of influence and approaches concerning prevention and intervention” This dissertation is concerned with factors influencing the smoking behaviour of different target groups and potential approaches for lasting changes of these behaviours. The dissertation consists of six manuscripts that are published or accepted for publication in national and international peer-reviewed journals. These six papers refer to two main emphases that reflect the two most important possibilities to reduce tobacco consumption in the population: Prevention of smoking initiation in children and adolescents (prevention), and support for smoking cessation (intervention). In the first part of the dissertation, a literature review and two empirical studies assess the influence of school tobacco policies on the smoking behaviour of students. In the second part, three empirical papers examine motivation to change, utilisation and effectiveness of smoking cessation in smokers with an alcohol dependence, mothers in mother-child rehabilitation and patients with smoking-related physical diseases.
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Tabakentwöhnungsmaßnahmen in der allgemeinärztlichen Versorgung: Implementierung, Effektivität und Wege einer optimierten Allokation

Sonntag, Holger, Hoch, Eva, Jahn, Birgit, Spiegel, Barbara, Pfister, Hildegard, Wittchen, Hans-Ulrich January 2003 (has links)
Hintergrund / Ziel der Studie: Im Bereich der Tabakentwöhnung existieren mittlerweile zahlreiche erprobte therapeutische Maßnahmen und Medikamente. Dennoch ist die Inanspruchnahme vorhandener Entwöhnungsangebote sehr dürftig. Es besteht die begründete Hoffnung, dass durch eine stärkere Einbeziehung der Hausärzte in den Bereich der Tabakentwöhnung eine Versorgungslücke geschlossen werden könnte. Die Studie soll Durchführbarkeit und Erfolg einer solchen Ausweitung des Anbieterkreises von Tabakentwöhnungsmaßnahmen im Hausarztbereich untersuchen. Unterschiedliche bereits vorhandene Therapieansätze werden hierbei hinsichtlich Effektivität und Effizienz in der allgemeinärztlichen Routineversorgung miteinander verglichen. Methoden: In Phase I der Studie werden bundesweit Patienten in mehr als 800 Arztpraxen an einem Stichtag per Fragebogen zu ihrer Gesundheit und ihrem Rauchverhalten befragt. In Phase II werden die in Phase I identifizierten entwöhnungswilligen Raucher in ausgewählten Arztpraxen für die Intervention rekrutiert und randomisiert vier Gruppen mit (idealerweise) jeweils 250 Personen zugeteilt: einer Bupropion SR (Zyban®)-Gruppe, einer Nikotinersatzmittel-Gruppe, einer Verhaltenstherapie-Gruppe und einer Kontrollgruppe. Die Behandlung erfolgt jeweils durch die Ärzte in ihren Praxen unter Supervision und mit Unterstützung durch Studienmonitore. Erwartete Ergebnisse: In Abhängigkeit von Merkmalen des Arztes und seiner Praxis auf der einen Seite sowie Merkmalen der betroffenen Patienten auf der anderen, sollte die Akzeptanz, Durchführbarkeit und Wirksamkeit der ausgewählten Therapieansätze unterschiedlich ausfallen. Insgesamt sollte jedoch jede Therapiebedingung gegenüber der Kontrollbedingung hinsichtlich ihrer Effektivität überlegen sein. Im 6-Monats Follow-up sollte die Zyban-Gruppe gegenüber allen anderen Gruppen die höchste Abstinenzquote aufweisen. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse sollten Hinweise auf Möglichkeiten einer bedarfsgerechten, optimierten Allokation vorhandener Maßnahmen zur Tabakentwöhnung in der allgemeinärztlichen Versorgung liefern. / Background / aim of the study: Although a number of efficacious smoking cessation measures and medications do exist, only a small number of smokers (tobacco users) make use of them. A stronger engagement of general practitioners (GPs) in the field of smoking cessation might help to improve health care in this important area. The study will investigate feasibility and effectiveness of different readily available smoking cessation measures under routine conditions in primary health care practices. Method: In phase I of the study patients' health status and tobacco consumption are assessed by means of questionnaires provided on a nationwide appointed date in more than 800 general practices in Germany. In phase II selected practices offer smoking cessation treatments to identified smokers. Participants recruited will be randomly assigned to four groups ideally consisting of 250 subjects each: A bupropion SR (Zyban©) condition, a nicotine replacement therapy (NRT) group, a cognitive-behavioural treatment (CBT) group and a control condition. Treatments will be conducted by GPs in their practices under supervision of study monitors offering therapeutical and organisational support. Expected results: Acceptance, feasibility, and effectiveness of smoking cessation treatments offered will differ depending on GP and patient characteristics. Overall, success-rates (while success is primarily defined as abstinence from tobacco use) should be higher in all therapeutic conditions as compared to controls. In the 6-month follow-up abstinence rates are expected to be highest in the bupropion SR group. Conclusion: Results should yield indications for an improved allocation of available smoking cessation measures in primary care.
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Zum Wissensstand von Medizinstudentinnen und -studenten aus Graz und Bratislava zum Thema Tabakrauchen / The level of knowledge of medical students from Graz and Bratislava on tobacco smoking

Sobotta, Hans-Peter 20 January 2014 (has links)
Hintergrund: Das Thema Rauchen und Tabakentwöhnung ist in der medizinischen Lehre vieler Universitäten unterrepräsentiert. Ziel der Untersuchung war es, den Wissensstand der Grazer und Bratislavaer Medizinstudierenden diesbezüglich zu untersuchen. Methode: Im Zeitraum vom WS 2007/2008 bis WS 2008/2009 wurden Medizinstudierende beider Universitäten mittels eines standardisierten dreiseitigen Fragebogens befragt. Ergebnisse: 1356 Probanden nahmen an der Befragung teil. Die Raucherquoten der befragten Medizinstudierenden lagen bei 21,6% für Graz und 24,9% für Bratislava. Eine adäquate Repräsentation des Themas in der Lehre beider Universitäten konnte nicht nachgewiesen werden. Die Mehrheit der Befragten beider Universitäten kannte die durch das Rauchen bedingte Mortalität nicht; Nikotin wurde als Hauptrisikoinhaltsstoff beim Rauchen betrachtet. Die Mehrheit der Studierenden beider Universitäten schätzte die Willenskraft des Patienten für einen erfolgreichen Rauchstopp als entscheidender als Entwöhnungsprogramme in Kombination mit einer Nikotinersatztherapie ein. Schlussfolgerung: Der Wissensstand der befragten Medizinstudierenden in Bezug auf das Thema Rauchen und Tabakentwöhnung war unzureichend. Die Lehre an den Universitäten bezüglich dieses Themas muss verbessert werden.
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Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen. Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention: Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen.Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention

Piontek, Daniela 04 June 2008 (has links)
Tabakkonsum bei Jugendlichen und erwachsenen Risikopopulationen. Einflussfaktoren und Ansätze zu Prävention und Intervention Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren des Tabakkonsums bei verschiedenen Zielgruppen sowie möglichen Ansätzen zur nachhaltigen Beeinflussung des Rauchverhaltens. Die Arbeit besteht aus insgesamt sechs Manuskripten, die in nationalen und internationalen Fachzeitschriften publiziert oder zur Publikation angenommen sind. Diese sechs Beiträge lassen sich zwei Schwerpunkten zuordnen, die inhaltlich die zwei wichtigsten Möglichkeiten zur Reduktion des Tabakkonsums in der Bevölkerung widerspiegeln: die Verhinderung des Neueinstiegs in das Rauchen bei Kindern und Jugendlichen (Prävention) sowie die Förderung des Ausstiegs aus dem Rauchen (Intervention). Im ersten Teil wird im Rahmen eines Reviews sowie zweier Studien untersucht, ob sich verhältnispräventive Maßnahmen an Schulen auf das Rauchverhalten der Schüler auswirken. Im zweiten Teil untersuchen drei Studien die Motivation zur Verhaltensänderung, die Inanspruchnahme von Hilfsangeboten bzw. die Effektivität von Tabakentwöhnung bei Rauchern mit einer Alkoholabhängigkeit, Müttern in der Mutter-Kind-Rehabilitation sowie Patienten mit tabakassoziierten körperlichen Erkrankungen. / „Smoking in adolescents and adult risk populations. Factors of influence and approaches concerning prevention and intervention” This dissertation is concerned with factors influencing the smoking behaviour of different target groups and potential approaches for lasting changes of these behaviours. The dissertation consists of six manuscripts that are published or accepted for publication in national and international peer-reviewed journals. These six papers refer to two main emphases that reflect the two most important possibilities to reduce tobacco consumption in the population: Prevention of smoking initiation in children and adolescents (prevention), and support for smoking cessation (intervention). In the first part of the dissertation, a literature review and two empirical studies assess the influence of school tobacco policies on the smoking behaviour of students. In the second part, three empirical papers examine motivation to change, utilisation and effectiveness of smoking cessation in smokers with an alcohol dependence, mothers in mother-child rehabilitation and patients with smoking-related physical diseases.
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Der Einfluss von Tabakentwöhnung auf die funktionellen Eigenschaften von endothelialen Progenitorzellen. / Effect of smoking cessation on the functional properties of endothelial progenitor cells

Immer, Lena 18 April 2012 (has links)
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