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On-Line Teaching and Learning: A Description of the Development of The Media Technology and Diversity Online Course and Its Electronic Discourse analysisHegngi, Yolanda Nokuri 15 April 1997 (has links)
The purpose of this study was to examine and describe the events of the first iteration of the Media Technology and Diversity course with an in-depth analysis of its electronic discourse. In conceptualizing the viable alternatives for delivering college-level distance education via on-line technologies, Harasim (1990) cautions that the mere introduction of computer mediated communication "does not in itself improve learning; design (or method) is crucial" (p. xx). The role of instructional design as the cornerstone of all effective instruction is relevant as new technologies are used in teaching and learning. The MTD distance education course content was delivered via the World Wide Web, where the course homepage was the on-line classroom and e-mail and Webchat communication supported participants' interaction. The participants of the study were the instructors and teaching assistants, as well as the undergraduate and graduate students who took the course.
The electronic archive data, student assignments, and follow-up interviews with participants provided multiple data points for analysis. The Webchat archive data was analyzed using the NUD.DIST qualitative research software to sort and produce descriptive statistics. The analysis of e-mail and Webchat discourse revealed that participant interaction differed between media types and between asynchronous and scheduled the Webchat discussions. The differences were temporal, topical, and structural. Student initiated thought-provoking Webchat dialogue yet on-line content delivery, course structure, and reliability of computer systems reduced student participation in on-line discourse and course activities.
Significantly, lessons learned from the design of the MTD experience indicate that on-line course development requires advance technical skill and accessible instructional technologies. Instructional designers should develop course materials with the end-users' lowest common denominator technologies to increase participation and learning opportunities. The lessons learned from the electronic discourse analysis indicate that the WWW is a very complex instructional environment that requires carefully designed pedagogical activities and interaction. Research results indicate that where as asynchronous Webchat discussions encourage students to initiate conversation topics, the overall participation in on-line discourse is low. On the other hand, scheduled Webchat discussions promote lengthy and more thought-provoking discussions, but students generally respond to instructor-posted questions or topics. / Ph. D.
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Teaching for Conversion: A History of the Fundamentals, the Objective, and the Gospel Teaching and Learning Handbook for Seminaries and Institutes of Religion in The Church of Jesus Christ of Latter-day SaintsSmith, Adam 01 March 2015 (has links) (PDF)
The purpose of this study is to document the history and the contributing factors that led to the formation of the Current Teaching Emphasis (2003), the Objective (2009), and the Gospel Teaching and Learning Handbook (2012) within Seminaries and Institutes of Religion (S&I) for the Church of Jesus Christ of Latter-day Saints. The analysis of this history, contained herein, clearly identifies the principles that have driven the changes in S&I's description of teaching and learning, describes how these adjustments differ from previous approaches, illustrates the significance of this shift, and presents the contemporary issues that influenced the increased clarity and direction from senior Church leaders to S&I.
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Das Portfolio als Lern-, Lehr- und Assessment-Instrument im HochschulbereichGläser-Zirkuda, Michaela, Hofmann, Florian 11 May 2016 (has links) (PDF)
Zu den bedeutsamsten Veränderungen in der europäischen Hochschullandschaft gehört zweifelsohne die stärkere Fokussierung auf die einzelnen Studierenden und deren Lernprozesse. Damit werden insbesondere Herausforderungen der Gestaltung von Lernangeboten und Formen der Leistungserhebung und -beurteilung adressiert. Das Portfolio wird in diesem Zusammenhang seit einigen Jahren intensiv diskutiert,
da es sowohl als Lern-, Lehr- sowie Beurteilungsinstrument
fungieren kann. Im vorliegenden überblicksartigen Beitrag wird das Portfolio daher mit Blick auf aktuelle Entwicklungen in der Lehr-Lernforschung vorgestellt und dessen Potenzial speziell für
die Hochschuldidaktik sowie als Verfahren des formativen Assessments diskutiert.
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E-Assessment an Hochschulen gemeinsam stärkenSchulze-Achatz, Sylvia, Riedel, Jana 11 May 2016 (has links) (PDF)
E-Assessment wird für Hochschulen ein immer wichtigeres Thema. Daher beschäftigt sich das vom Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) geförderte Projekt „E-Assessment in Sachsen. Ist-Stand
und Bedarf“ mit dem aktuellen Einsatz von E-Assessment an sächsischen Hochschulen und dem Unterstützungsbedarf der Akteur_innen. Auf dem
HDS.Forum Lehre 2015 wurde hierzu ein Workshop durchgeführt, um erste Forderungen für bessere Rahmenbedingungen an sächsischen Hochschulen zu sammeln. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen und ordnet sie in einen Gesamtkontext ein.
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Faire Prüfungen aus studentischer Perspektive unter besonderer Berücksichtigung des NachteilsausgleichesMardi, Ssaman, Bondarew, Stanislaw 11 May 2016 (has links) (PDF)
Als übergreifendes Thema berührt der Nachteilsausgleich mehrere Themenbereiche eines „fairen Prüfungssystems“ und wird aus der Perspektive von Studierenden mit Beeinträchtigungen exemplarisch
betrachtet. Studienhindernisse und Ansätze für wirksamere Nachteilsausgleiche werden beleuchtet sowie ein abstrahiertes Verfahren zur Schaffung fairer Prüfungsbedingungen benannt. Beispiele und Erfahrungen von benachteiligten Studierenden sowie Lösungsansätze
runden den Artikel ab.
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Vom Studiengangprofil zu Lern- und PrüfformatenDonner, Noëmi, Vogel, Christian 11 May 2016 (has links) (PDF)
Vorgestellt wird ein Vorgehen zur Entwicklung kompetenzorientierter
Studienangebote. Ausgehend von einem disziplinspezifischen Kompetenzprofil wird ein modulares Curriculum entwickelt. Daraufhin werden adäquate Lern- und Prüfungsszenarien zur Entwicklung
der definierten Kompetenzen identifiziert.
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Bearbeitung von semesterbegleitenden Aufgaben als Möglichkeit zur Erbringung einer Studien- und/oder Prüfungsleistung in HochschulseminarenEnders, Natalie, Aßmann, Martin 11 May 2016 (has links) (PDF)
Um die Partizipation an Seminaren anzuregen, wurde ein Prüfungsformat entwickelt, das in der semesterbegleitenden Bearbeitung von Aufgaben als Studienleistung besteht. Das Seminarkonzept und dessen didaktische Umsetzung werden im Beitrag anhand eines Leitfadens vorgestellt und diskutiert.
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Kompetenzorientiertes Lehren und Prüfen mit WikisSwidsinski, Anja 12 May 2016 (has links) (PDF)
Der Artikel beschreibt ein in der Praxis erprobtes Konzept von Wiki-basiertem Lehren und Prüfen. Dabei werden die Seminarziele skizziert, die Funktionen des Wikis im Seminarverlauf (Arbeitstechnik, Speicher,
Struktur) dargestellt und Ausführungen zur Bewertung von Wiki-Artikeln gemacht.
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Mehr als ein Kuchendiagramm - Möglichkeiten der PrüfungsauswertungFranze, Andreas 12 May 2016 (has links) (PDF)
Ziel des Beitrages ist es, einen Überblick zur Visualisierung von Prüfungsergebnissen zu geben. Dabei wird auf die aufgaben-, prüfungs-, jahrgangs- sowie kohortenbezogene Auswertung eingegangen. Darüber
hinaus wird der Nutzen der einzelnen Darstellungen für Lernende, Lehrende und Verwaltende diskutiert.
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Benotung ohne Lernangst und BewertungsstressMeyer-Ross, Kerstin Kathy, Thiel, Frank 12 May 2016 (has links) (PDF)
Wir definieren detaillierte Lernziele für unsere Module und garantieren den Studierenden nach zwei Dritteln des Semesters mindestens die Note 2,7. Dazu müssen sie nachweisen, dass sie 75 % der Lernziele des Moduls erreicht haben. Wir nehmen den Studierenden damit den Bewertungsdruck, da sie wissen, dass sie den Kurs ab einem bestimmten Zeitpunkt bereits bestanden haben. Studierende können auf Wunsch
im letzten Drittel des Semesters ihre Note durch weitere Leistungen verbessern.
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