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Berufsbefähigung durch Literaturwissenschaft: ein PraxisbeispielWeißköppel, Angela January 2010 (has links)
Die Erfahrung zeigt, dass Berufswege von Slavistinnen häufig in die Bereiche Medien und Verlagswesen, Kulturmanagement und -austausch, Öffentlichkeitsarbeit aber auch in Wirtschaft und Handel führen. Diese Vielfalt erschwert eine gezielte Berufsorientierung und einen konkreten Praxisbezug in der Lehre. Doch machen sowohl Nachfragen von Studierenden nach den Berufsmöglichkeiten mit einem B.A. in Ostslawistik als auch das in den Studiendokumenten verankerte Ziel der Berufsbefähigung deutlich, dass Lehre praxisbezogen sein muss.
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Zwischen den Stühlen ist Bewegung: Eindrücke vom Internationalen Symposium und der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) im März 2011 in MünchenBuck, Elena, Dölemeyer, Anne, Engbrocks, Benjamin, Franke, Kathrin, Müller, Beatrice January 2011 (has links)
Im Rahmen eines internationalen Symposiums - organisiert von ProLehre - fand in der ersten Märzwoche dieses Jahres die 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik statt. Runde Jubiläen laden bekanntlich dazu ein, Rückschau zu halten - die Entstehung der Hochschuldidaktik im Kontext der Hochschulreformbestrebungen der 1960er und 70er Jahre bietet hier eine Fülle von Ansatzpunkten, Projektionen und Anekdoten.
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Kollegiale Beratung am Berliner Zentrum für Hochschullehre: ein ErfahrungsberichtPawelleck, Anja January 2011 (has links)
Durch den geforderten Shift from Teaching to Learning stehen Lehrende unter einem hohen Veränderungsdruck in Bezug auf das eigene Rollenverständnis. Kollegiale Beratung unterstützt Lehrende bei den oben genannten Veränderungsprozessen und etabliert sich zunehmend als fester Bestandteil in strukturierten hochschuldidaktischen Weiterbildungsangeboten. Der folgende Bericht soll einen Einblick in die Erfahrungen geben, die am Berliner Zentrum für Hochschullehre in den letzten zwei Jahren mit dieser Methode gesammelt wurden.
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Das Lehrportfolio: ein Instrument zur Qualitätssicherung und -entwicklung in der HochschullehreFendler, Jan, Gläser-Zikuda, Michaela January 2011 (has links)
Der vorliegende Artikel kann als Hilfestellung zur Reflexion der eigenen Lehrkompetenz verstanden werden, wobei Leitfragen bei der Erstellung eines eigenen Lehrportfolios als Unterstützung dienen. Zugleich können diese Leitfragen herangezogen werden, um die Qualitätssicherung in Berufungen zu fördern.
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Erfahrungsbericht zum Verfassen eines LehrportfoliosJanda, Constanze January 2011 (has links)
Der Arbeit am Lehrportfolio erfordert einigen Aufwand in der Vorbereitung. Diese kann sehr gut im Gespräch mit anderen Lehrenden erbracht werden, dienen solche Diskussionen doch dazu, sich seiner eigenen Rolle bewusst zu werden. Hat man dieses Bewußtsein erworben, ist das Verfassen des Lehrportfolios selbst keine große Hürde mehr.
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Hochschuldidaktische Weiterbildung als fachübergreifender Dialog an der Universität Lettlands: Formate und hochschuldidaktische GrundlagenBaranova, Sanita January 2011 (has links)
In Lettland fehlt bisher ein theoretisch fundierter Diskurs über die hochschuldidaktische Weiterbildung von Hochschuldozent_innen. Es gibt jedoch interessante praktische Erfahrungen, die im Rahmen der Realisierung von Weiterbildungsgprogrammen gesammelt wurden. Hier liegt ungenutzes Potenzial für die Entwicklung der Hochschulpädagogik und -didaktik in Lettland.
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Das ViP-Projekt: Videovorlesungen an der Universität LeipzigGerth, Michael January 2011 (has links)
Die Arbeitsgruppe E-Learning-Service startete im Sommersemester 2009 ein Pilotprojekt im Bereich Video-Podcasts (ViP), das seit dem Wintersemester 2010/11 in den Regelbetrieb übernommen wurde. Ohnen großen technischen Produktionsaufwand entstehen kostengünstige und für den Anwender nutzerfreundliche "E-Vorlesungen".
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How to support generic and disciplinary aspects of teaching in higher educationvan Keulen, Hanno January 2012 (has links)
The question whether centers for staff and educational development in higher education should focus not just on generic aspects but also on disciplinary aspects, presupposes the very existence of such centers. As a matter of fact, such centers have established themselves in many countries only fairly recently. For a long time, a PhD, publications in peer reviewed journals and other research credentials were the prime and often only prerrequisites for a teaching career in higher education. Academics who had these credentials were apparently seen as adequately equipped to prepare students for their future in the system.
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Hands on MINT: Praxisphasen in der Studieneingangsphase von MINT-FächernBeitelschmidt, Michael, Abdel-Haq, Anja, Balzer, Paul, Fetzer, Christof, Wieland, Sabine January 2012 (has links)
Technische und naturwissenschaftliche Studiengänge an Hochschulen - die sogenannten MINT-Fächer - bieten Absolventen und Absolventinnen gute Chancen für eine erfolgreiche Berufslaufbahn. In diesen anspruchsvollen Studiengängen einen Abschluss zu erhalten, ist jedoch nicht leicht: Vor Vor- und Zwischenprüfungen fallen oft mehr als 50 Prozent der Studienanfänger/-innen endgültig durch. Ziel der Hochschulen muss es daher sein, die Anzahl der Studienabbrecher/-innen zu reduzieren. Zwei mögliche Zielrichtungen für Maßnahmen sind somit die Motivation der Studierenden und die Vermittlung von Arbeits- und Lerntechniken.
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Wege zur aktiven Textarbeit: Lese- und Schreibkompetenz in den Geistes- und SozialwissenschaftenWeißköppel, Angela, Heim, Tino, Liebetanz, Franziska, Menzel, Nadine, Müller-Reichau, Olav, Warkentin, Jennifer R. January 2012 (has links)
Das Arbeiten mit und an Texten gehört zum Alltag von Geistes- und Sozialwissenschaftler_innen und damit auch zum Alltag von Studierenden geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer. Wie können Studierende Kompetenzen für den rezeptiven sowie produktiven Umgang mit Texten erwerben? Diese Frage widmete sich die interaktive Postersession "Textarbeit in Literatur- und Kulturwissenschaften" und bot Lehrenden eine Plattform, konkrete Lehr-Lern-Projekte zur Arbeit mit Texten vorzustellen und zu diskutieren.
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