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Lernen und Lehren von Kommunikation, GesprächsführungRockenbauch, Katrin, Bock, Herbert, Dawidczak, Anne, Honekamp, Wilfried January 2012 (has links)
Die Fähigkeit, kommunikative Prozesse zu reflektieren und das daraus gewonnene Wissen in kommunikativen Situationen anzuwenden, gehört zu den Basisfertigkeiten, die mittlerweile in vielen Studiengängen gelehrt werden. Oft wird die zu erlernende Fähigkeit als ein Teil der sogenannten soft skills betitelt.
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Mathematik im Service: computergestützte Übungsaufgaben, autotool und autotool-NetzwerkGräbe, Hans-Gert, Loebe, Frank, Schwarz, Sibylle, Waldmann, Johannes January 2012 (has links)
Wichtiger Teil von Lehrveranstaltungen zur Mathematik und Informatik ist das eigenständige Bearbeiten passender Lösungsaufgaben durch die Studierenden. Woran erkennt man aber eine richtige Lösung einer solchen Aufgabe? Das ist in den exakten Wissenschaften ganz einfach: Man macht eine Probe.
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Mathematik im Service: Mathematikerausbildung in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen; empirische Ergebnisse und exemplarische Lehrinnovationen aus dem Komptenzzentrum Hochschuldidaktik Mathematik (khdm)Kortemeyer, Jörg, Hochmuth, Reinhard January 2012 (has links)
Das khdm ist ein seit Ende 2010 für zunächst drei Jahre von der Volkswagen Stiftung und der Stiftung Mercator gefördertes Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Kassel, Paderborn und (seit Oktober 2011) der Leuphana Universität Lüneburg. Es verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Grundlagen einer fachbezogenen Hochschuldidaktik für mathematikhaltige Studiengänge zu entwickeln, Lehrinnovationen zu implementieren und wissenschaftlich zu evaluieren.
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Mathematik im Service: Heterogenität und IndividualisierungBernstein, Swanhild January 2012 (has links)
Es ergibt sich die Notwendigkeit, zu versuchen, allen Studierenden zumindest das mathematische Minimum zu vermitteln, ohne den mathematisch interessierten Studierenden Zusammenhänge und Anwendungen vorzuenthalten.
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Mathematik im Service: Projekt "Mathematik zum Anhören"Rennert, Ines, Ruhland, Wernhild January 2012 (has links)
Einmal im Jahr kommen etwa 40 Gymnasiasten für drei Tage nach
Leipzig, um im Rahmen eines MINT - Camps die Hochschule für
Telekommunikation Leipzig (HfTL ) und die Stadt kennenzulernen, sowie in Gruppen zu zehn Personen jeweils ein Projekt zu bearbeiten.
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Entwicklung fachübergreifender Kompetenzen durch projektorientiertes ArbeitenGünther, Anja January 2012 (has links)
Projektorientiertes Arbeiten innerhalb des Studiums wird derzeit als
eine wichtige Möglichkeit betrachtet, die Lehre an Universitäten und
Hochschulen zu innovieren. Als studierendenzentrierte Lernform
entspricht es dem allgemeinen „shift from teaching to learning"
(HRK, 2008). Außerdem folgt es der Bologna-Forderung zu stärkerer
Berufsorientierung (KMK, 2010) durch die Einbindung praktischer
Kontexte. Aufgrund der Zunahme projektartiger Organisationsformen
in Unternehmen bietet diese Lernform zusätzlich eine besondere
Vorbereitung auf die spätere Tätigkeit der Absolvent/-innen.
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Der Hendl-Tipp: Finger weg von digitalen Medien in der Hochschullehre?Reinmann, Gabi January 2012 (has links)
In einer Zeit, in der digitale Medien unser gesamtes Informations- und Kommunikationsverhalten sowie unsere Arbeits- und Freizeitgestaltung prägen, ist es kaum nachvollziehbar, wie man es sich leisten kann, Hochschuldidaktik und Medieneinsatz getrennt voneinander zu behandeln.
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Weiterbildungsverhalten sächsischer Hochschullehrender im Spiegel lehrbezogener Personen- und KontextmerkmaleMoser, Eva January 2015 (has links)
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, durch eine Onlinebefragung die Zielgruppe des Hochschuldidaktischen
Zentrum Sachsens (HDS) – sächsische Hochschullehrende – näher zu untersuchen, um einerseits Informationen über Personenmerkmale (z.B. Qualifikation, Lehrorientierung, -motivation, -erfahrung) und Kontextmerkmale (z. B. Fachdisziplin, Wertschätzung der Lehre im Arbeitskontext) der Teilnehmenden zu gewinnen und andererseits die
Gruppe der Lehrenden, die nicht an Weiterbildung teilnehmen, näher beschreiben zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass Teilnehmer_innen des Zertifikatsprogramms mehrheitlich wissenschaftliche Mitarbeiter_innen mit wenig Lehrerfahrung sind, die in ihrem Arbeitskontext eine relativ geringe Wertschätzung der Lehre erleben, während erfahrene Lehrende dazu tendieren, ihren Weiterbildungsbedarf über einzelne Workshops zu spezifischen Themen abzudecken. Die meisten Teilnehmenden wollen durch eine
Weiterbildung ihre individuellen Kompetenzen weiterentwickeln
und die eigene Lehre verbessern, während gegen eine Teilnahme vor allem geringe zeitliche Ressourcen sowie eine mangelnde Spezifik des
Angebotes sprechen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf mögliche Programmentwicklungspotenziale diskutiert.
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Vernetzt euch! Die HDS.Jahrestagung aus studentischer PerspektiveSekyra, Anita January 2012 (has links)
Der Campus der Technischen Universität Dresden war Austragungsort
der zweiten Jahrestagung des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen. Die Agenda lud die Teilnehmenden zu einem Vortrag von
Dr. Hanno van Keulen, zu sechs Sessions mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten und zu einem Markt der Möglichkeiten
ein. Das Credo der Zusammenkunft lautete „Interdisziplinäre
Perspektiven guter Lehre“. Ich selbst nahm, wie vier weitere
Studierende, als studentische Berichterstatterin an der Tagung teil.
Gerahmt von einer kommunikativen Atmosphäre und engagierten
Dozierenden durfte ich damit Zeugin von zahlreichen positiven
Lehrbeispielen aus der Praxis werden.
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Lehre und Lernen in den Disziplinen: Anerkennung und Transzendierung von Fachkulturen; Keynote im Rahmen des HDS.Forum 2012Huber, Ludwig January 2013 (has links)
„Lehre und Lernen in den Disziplinen“ – unter diesem Titel wurde
mir dieser Vortrag angetragen, so steht er im Programm. Er be-
deutet für mich eine Herausforderung! Ich bin – als Schulpädagoge
und Hochschuldidaktiker – ein „Allgemeindidaktiker“, also einer, der
zu bedenken hat, wie welche Ziele für das Studium zu formulieren,
zu begründen und abzuleiten sind, wie Inhaltsstrukturierung und
Methodenauswahl sich zu diesen verhalten müssen oder welche
Gründe allgemein für welche Art von Lernsituationen sprechen
usw. Dann ist er darauf angewiesen, dass die Kolleg_innen in den
Fächern solche allgemeinen Überlegungen oder Empfehlungen
aufgreifen und in ihren Bereichen umsetzen. Hierbei ist es eine Herausforderung, aber auch ein Reiz, sich in die Gegenseite hineinzuversetzen – um so mehr, da ich oft genug höre: Was Sie da
reden, das geht in unseren Fächern sowieso nicht, oder: In meinem
Fach ist alles ganz anders.
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