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651

Lernen und Lehren von Kommunikation, Gesprächsführung

Rockenbauch, Katrin, Bock, Herbert, Dawidczak, Anne, Honekamp, Wilfried January 2012 (has links)
Die Fähigkeit, kommunikative Prozesse zu reflektieren und das daraus gewonnene Wissen in kommunikativen Situationen anzuwenden, gehört zu den Basisfertigkeiten, die mittlerweile in vielen Studiengängen gelehrt werden. Oft wird die zu erlernende Fähigkeit als ein Teil der sogenannten soft skills betitelt.
652

Mathematik im Service: computergestützte Übungsaufgaben, autotool und autotool-Netzwerk

Gräbe, Hans-Gert, Loebe, Frank, Schwarz, Sibylle, Waldmann, Johannes January 2012 (has links)
Wichtiger Teil von Lehrveranstaltungen zur Mathematik und Informatik ist das eigenständige Bearbeiten passender Lösungsaufgaben durch die Studierenden. Woran erkennt man aber eine richtige Lösung einer solchen Aufgabe? Das ist in den exakten Wissenschaften ganz einfach: Man macht eine Probe.
653

Mathematik im Service: Mathematikerausbildung in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen; empirische Ergebnisse und exemplarische Lehrinnovationen aus dem Komptenzzentrum Hochschuldidaktik Mathematik (khdm)

Kortemeyer, Jörg, Hochmuth, Reinhard January 2012 (has links)
Das khdm ist ein seit Ende 2010 für zunächst drei Jahre von der Volkswagen Stiftung und der Stiftung Mercator gefördertes Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Kassel, Paderborn und (seit Oktober 2011) der Leuphana Universität Lüneburg. Es verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Grundlagen einer fachbezogenen Hochschuldidaktik für mathematikhaltige Studiengänge zu entwickeln, Lehrinnovationen zu implementieren und wissenschaftlich zu evaluieren.
654

Mathematik im Service: Heterogenität und Individualisierung

Bernstein, Swanhild January 2012 (has links)
Es ergibt sich die Notwendigkeit, zu versuchen, allen Studierenden zumindest das mathematische Minimum zu vermitteln, ohne den mathematisch interessierten Studierenden Zusammenhänge und Anwendungen vorzuenthalten.
655

Mathematik im Service: Projekt "Mathematik zum Anhören"

Rennert, Ines, Ruhland, Wernhild January 2012 (has links)
Einmal im Jahr kommen etwa 40 Gymnasiasten für drei Tage nach Leipzig, um im Rahmen eines MINT - Camps die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL ) und die Stadt kennenzulernen, sowie in Gruppen zu zehn Personen jeweils ein Projekt zu bearbeiten.
656

Entwicklung fachübergreifender Kompetenzen durch projektorientiertes Arbeiten

Günther, Anja January 2012 (has links)
Projektorientiertes Arbeiten innerhalb des Studiums wird derzeit als eine wichtige Möglichkeit betrachtet, die Lehre an Universitäten und Hochschulen zu innovieren. Als studierendenzentrierte Lernform entspricht es dem allgemeinen „shift from teaching to learning" (HRK, 2008). Außerdem folgt es der Bologna-Forderung zu stärkerer Berufsorientierung (KMK, 2010) durch die Einbindung praktischer Kontexte. Aufgrund der Zunahme projektartiger Organisationsformen in Unternehmen bietet diese Lernform zusätzlich eine besondere Vorbereitung auf die spätere Tätigkeit der Absolvent/-innen.
657

Der Hendl-Tipp: Finger weg von digitalen Medien in der Hochschullehre?

Reinmann, Gabi January 2012 (has links)
In einer Zeit, in der digitale Medien unser gesamtes Informations- und Kommunikationsverhalten sowie unsere Arbeits- und Freizeitgestaltung prägen, ist es kaum nachvollziehbar, wie man es sich leisten kann, Hochschuldidaktik und Medieneinsatz getrennt voneinander zu behandeln.
658

Weiterbildungsverhalten sächsischer Hochschullehrender im Spiegel lehrbezogener Personen- und Kontextmerkmale

Moser, Eva January 2015 (has links)
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, durch eine Onlinebefragung die Zielgruppe des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsens (HDS) – sächsische Hochschullehrende – näher zu untersuchen, um einerseits Informationen über Personenmerkmale (z.B. Qualifikation, Lehrorientierung, -motivation, -erfahrung) und Kontextmerkmale (z. B. Fachdisziplin, Wertschätzung der Lehre im Arbeitskontext) der Teilnehmenden zu gewinnen und andererseits die Gruppe der Lehrenden, die nicht an Weiterbildung teilnehmen, näher beschreiben zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass Teilnehmer_innen des Zertifikatsprogramms mehrheitlich wissenschaftliche Mitarbeiter_innen mit wenig Lehrerfahrung sind, die in ihrem Arbeitskontext eine relativ geringe Wertschätzung der Lehre erleben, während erfahrene Lehrende dazu tendieren, ihren Weiterbildungsbedarf über einzelne Workshops zu spezifischen Themen abzudecken. Die meisten Teilnehmenden wollen durch eine Weiterbildung ihre individuellen Kompetenzen weiterentwickeln und die eigene Lehre verbessern, während gegen eine Teilnahme vor allem geringe zeitliche Ressourcen sowie eine mangelnde Spezifik des Angebotes sprechen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf mögliche Programmentwicklungspotenziale diskutiert.
659

Vernetzt euch! Die HDS.Jahrestagung aus studentischer Perspektive

Sekyra, Anita January 2012 (has links)
Der Campus der Technischen Universität Dresden war Austragungsort der zweiten Jahrestagung des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen. Die Agenda lud die Teilnehmenden zu einem Vortrag von Dr. Hanno van Keulen, zu sechs Sessions mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten und zu einem Markt der Möglichkeiten ein. Das Credo der Zusammenkunft lautete „Interdisziplinäre Perspektiven guter Lehre“. Ich selbst nahm, wie vier weitere Studierende, als studentische Berichterstatterin an der Tagung teil. Gerahmt von einer kommunikativen Atmosphäre und engagierten Dozierenden durfte ich damit Zeugin von zahlreichen positiven Lehrbeispielen aus der Praxis werden.
660

Lehre und Lernen in den Disziplinen: Anerkennung und Transzendierung von Fachkulturen; Keynote im Rahmen des HDS.Forum 2012

Huber, Ludwig January 2013 (has links)
„Lehre und Lernen in den Disziplinen“ – unter diesem Titel wurde mir dieser Vortrag angetragen, so steht er im Programm. Er be-­ deutet für mich eine Herausforderung! Ich bin – als Schulpädagoge und Hochschuldidaktiker – ein „Allgemeindidaktiker“, also einer, der zu bedenken hat, wie welche Ziele für das Studium zu formulieren, zu begründen und abzuleiten sind, wie Inhaltsstrukturierung und Methodenauswahl sich zu diesen verhalten müssen oder welche Gründe allgemein für welche Art von Lernsituationen sprechen usw. Dann ist er darauf angewiesen, dass die Kolleg_innen in den Fächern solche allgemeinen Überlegungen oder Empfehlungen aufgreifen und in ihren Bereichen umsetzen. Hierbei ist es eine Herausforderung, aber auch ein Reiz, sich in die Gegenseite hineinzuversetzen – um so mehr, da ich oft genug höre: Was Sie da reden, das geht in unseren Fächern sowieso nicht, oder: In meinem Fach ist alles ganz anders.

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