• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 758
  • 404
  • 131
  • 116
  • 36
  • 29
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 1712
  • 1712
  • 708
  • 699
  • 648
  • 417
  • 382
  • 341
  • 252
  • 240
  • 239
  • 237
  • 237
  • 221
  • 197
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
631

DDR-Hochschulpädagogik und Hochschuldidaktik im Osten. Eine Entkopplungsgeschichte

Keil, Johannes, Pasternack, Peer January 2010 (has links)
Sowohl inhaltlich, institutionell und personell als auch zeitlich sind die DDR-Hochschulpädagogik und die heutige Hochschuldidaktik an ostdeutschen Hochschulen vollständig entkoppelt. Wo erstere mit ihren Arbeitsergebnissen in den Katakomben der Bibliotheken lagert und vereinzelt zum Gegenstand der Wissenschaftsgeschichte wird, versucht letztere sich gerade auf Dauer zu institutionalisieren.
632

All you can teach: Perspektiven aus dem Vereinigten Königreich

Buck, Elena January 2010 (has links)
Bei den aktuellen Debatten um die Etablierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Lehrqualität lohnt sich der Blick ins Vereinigte Königreich. Ähnlich wie hierzulande bedurfte es dort für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen einer Krisenwahrnehmung. Die Entwicklung entsprechender Einrichtungen und Programme gründet in einer doppelten Bewegung: Bedarf "von unten" einerseits, Direktiven und Finanzierung "von oben" andererseits.
633

"Man spielt halt nicht mit den Schmuddelkindern": ein Interview mit Prof. Johannes Wildt über die Zukunft der Hochschuldidaktik

Wildt, Johannes January 2010 (has links)
Durch seine langjährige Forschungserfahrung und Lehr- und Dozententätigkeit im Bereich der Hochschuldidaktik ist Prof. Wildt der ideale Ansprechpartner, wenn es um Fragen zur Verbesserung der Lehre an Hochschulen geht. Im folgenden Interview schätzt Johannes Wildt die Lage der Hochschuldidaktik in Deutschland ein und gibt Anregungen für die Zukunft.
634

DIPOL - ein Reformcurriculum: problemorientiertes Lernen in der Dresdner Medizin

Dieter, Peter, Koch, Thea January 2010 (has links)
Im Reformcurriculum DIPOL (Dresdner Integratives Problem/Praxis/Patienten Orientiertes Lernen) werden zukünftige Ärzte früher und intensiver auf ihre spätere praktische Tätigkeit vorbereitet. DIPOL ist ein Hybridcurriculum, bestehend aus traditionellen Lehrformen (Vorlesungen, Seminare, Praktika) und neuen Elementen (problem- bzw. fallorientiertes Lernen, Kleingruppen, Tutorien, Unterricht an Simulatoren und im Skills Lab).
635

Klotz am Bein?: Hochschullehre in Sachsen

Riese, Dorothee January 2010 (has links)
"Mehr Ehre für die Lehre" - unter diesem Titel startete im November 2008 die Exzellenzinitiative für die Lehre, getragen vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und der Kultusministerkonferenz. Dieser müde Versuch einer Reaktion auf die Kritik an der rein forschungsorientierten, 1,9 Milliarden Euro schweren Exzellenzinitiative war den beiden Institutionen dann auch ganze 10 Millionen Euro wert.
636

Praxis einbeziehen - Berufsorientierung und Studium

Oechsle, Mechthild January 2010 (has links)
Das Studium bereitet auf das spätere Berufsleben vor, begleitet es oder bietet eine Erweiterung an. Heute ist es also mehr denn je wichtig, Lehre nicht zu einem Unternehmen im Elfenbeinturm werden zu lassen, sondern mit der Praxis zu verbinden. Wie lässt sich ein Praxisbezug der Hochschullehre organisieren?
637

Heterogenität von Studierendengruppen

Viebahn, Peter January 2010 (has links)
Mit der Heterogenität von Studierenden werden Lehrende im Lehralltag dauernd konfrontiert. Sief wirft Fragen auf wie: Warum reden manche Studierende in der Vorlesgung und andere nicht?, Warum zeigen sich in Klausurleistungen so große Leistungsunterschiede?, Warum klappt ein relativ gut entwickeltes Seminar in einem Semester prima und im nächsten nur mäßig? Um derartige Probleme besser zu verstehen und gezielt angehen zu können, ist es wichtig, dass wir eine gewisse Sensibilität für die Verschiedenartigkeit von Studierenden entwickeln und uns mit der Vielfalt von Heterogenität auseinandersetzen.
638

Berufsbegleitender Master-Studiengang "Soziale Arbeit und Schule" an der Evangelischen Hochschule Dresden

Hirschfeld, Uwe January 2010 (has links)
In den Bereichen von Sozialer Arbeit und Schule ist pädagogische Interaktion immer an die Person gebunden. Es ging also darum, einen berufsbegleitenden Master-Studiengang zu entwickeln, der die Persönlichkeit der Studierenden von Anfang an ernst nimmt und sie in die Auswahl der Inhalte und die methodische Gestaltung einbezieht. Damit kommen Themen wie Praxisbezug und forschendes Lernen, Peer-Teaching und Persönlichkeitsentwicklung besondere Bedeutung zu.
639

Roboterwettbewerb im Ingenieurstudium: interdisziplinäres Projektpraktikum Autonome Mobile Roboter

Protzel, Peter January 2010 (has links)
Das hier beschriebene "Projektpraktikum" stellt selbständiges Lernen und Arbeiten in interdisziplinären Teams in den Vordergrund. Studierende der Elektrotechnik, Informationstechnik, Informatik und Mechatronik haben neun Monate Zeit, um einen mobilen Roboter zu programmieren und treten dann in einem Wettbewerb gegeneinander an.
640

Der Umgang mit heterogenen Studierendengruppen in der Ausbildung von Übersetzerinnen und Übersetzern

Dopleb, Matthias January 2010 (has links)
Der Umgang mit Heterogenität in der Ausbildung von Übersetzerinnen und Übersetzern an Universitäten und Fachhochschulen ist inhärenter Bestandteil der Unterrichtsdidaktik. Ein Hauptgrund besteht darin, dass translatorische Kompetenz nicht nur durch individuelle kommunikative und kognitive Voraussetzungen, außersprachliche Kenntnisse sowie eine Fülle weiterer sogenannter generischer Kompetenzen geprägt wird, sondern sich vor allem im Grad der Beherrschung zweier Sprachen - nämlich der Ausgangs- und der Zielsprache - manifestiert.

Page generated in 0.0896 seconds