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Natural variability of zooplankton and phytoplankton in outdoor aquatic microcosms

Maise, Susanne. January 2001 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Natural variability of zooplankton and phytoplankton in outdoor aquatic microcosms

Maise, Susanne. January 2001 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2001. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Natural variability of zooplankton and phytoplankton in outdoor aquatic microcosms

Maise, Susanne. January 2001 (has links) (PDF)
München, Techn. University, Diss., 2001.
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Teich-Ökosysteme: limnologische Studien an Intensivteichen der Binnenfischerei /

Doege, Angela. January 1995 (has links)
Techn. Universiẗat, Habil.-Schr., 1993--Dresden.
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Vermehrung von Hybridstreifenbarschen - Überprüfung der Möglichkeiten der Vermehrung von Hybridstreifenbarschen in Teichen und Warmwasseranlagen

Pfeifer, Matthias, von Bresinsky, Andreas, Aurich, Jan, Plathe, Thomas, Kohlmann, Klaus, Füllner, Gert 27 March 2009 (has links) (PDF)
Die Studie beschreibt Untersuchungen zur Erzeugung von Hybridstreifenbarschen aus F1-Hybriden in Kreislaufanlagen und Teichen. Brut, die in einer Kreislaufanlage erzeugt wurde, erzielte bei der anschließenden Aufzucht gute Zuwachsergebnisse. Die mikroskopisch kleine Brut konnte in der Startphase weder mit Artemiennauplien noch mit herkömmlichen Brutfuttermitteln wegen zu geringer Maulgröße angefüttert werden. Bis zum achten Tag wurde eine spezielle Bakterienbiomasse mit einem ausreichenden Anteil von geeigneten Einzellern mit gutem Erfolg eingesetzt. Die Vermehrung in Teichen ist trotz vielfältiger Versuche nicht gelungen, sodass nach dem jetzigen Stand der Forschung eine Vermehrung in stehenden Gewässern nicht zu erwarten ist. Bei der genetischen Untersuchung zeigte sich, dass Phänotyp und Genotyp nicht übereinstimmen. Für die weitere Zuchtarbeit sind begleitende Leistungsprüfungen zur Erkennung von Vitalitätsverlusten der Folgegeneration erforderlich.
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Vermehrung von Hybridstreifenbarschen - Überprüfung der Möglichkeiten der Vermehrung von Hybridstreifenbarschen in Teichen und Warmwasseranlagen

Pfeifer, Matthias, von Bresinsky, Andreas, Aurich, Jan, Plathe, Thomas, Kohlmann, Klaus, Füllner, Gert 27 March 2009 (has links)
Die Studie beschreibt Untersuchungen zur Erzeugung von Hybridstreifenbarschen aus F1-Hybriden in Kreislaufanlagen und Teichen. Brut, die in einer Kreislaufanlage erzeugt wurde, erzielte bei der anschließenden Aufzucht gute Zuwachsergebnisse. Die mikroskopisch kleine Brut konnte in der Startphase weder mit Artemiennauplien noch mit herkömmlichen Brutfuttermitteln wegen zu geringer Maulgröße angefüttert werden. Bis zum achten Tag wurde eine spezielle Bakterienbiomasse mit einem ausreichenden Anteil von geeigneten Einzellern mit gutem Erfolg eingesetzt. Die Vermehrung in Teichen ist trotz vielfältiger Versuche nicht gelungen, sodass nach dem jetzigen Stand der Forschung eine Vermehrung in stehenden Gewässern nicht zu erwarten ist. Bei der genetischen Untersuchung zeigte sich, dass Phänotyp und Genotyp nicht übereinstimmen. Für die weitere Zuchtarbeit sind begleitende Leistungsprüfungen zur Erkennung von Vitalitätsverlusten der Folgegeneration erforderlich.
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Sömmerung von Karpfenteichen - Teil 1: Erprobung von Möglichkeiten zur Sömmerung von Karpfenteichen unter Berücksichtigung förderrechtlicher und naturschutzfachlicher Aspekte

Miethe, Carl-Richard, Grosser, Sebastian, Füllner, Gert 26 October 2021 (has links)
Im Rahmen des Forschungsprojektes „Sömmerung von Teichen“ wurden Möglichkeiten geprüft zur Wiedereinführung der Sömmerung mit Feldfruchtanbau auf Teilflächen des Teiches unter den heutigen ökonomischen Rahmenbedingungen. Diese Schriftenreihe informiert über die Ergebnisse der Prüfung. Die Sömmerung ist eine Form der Teichbewirtschaftung, mit der auf den sommerlichen Wassermangel reagiert und ein Beitrag zur Fischkrankheitsbekämpfung geleistet werden kann. Auf tragfähigen Böden können Nutzpflanzen angebaut werden. Bei ungünstigen Bodenverhältnissen hat der Anbau von Blühmischungen oder das Zulassen von Brachflächen auf Teilen des Teichbodens günstige Effekte auf die Biodiversität, insbesondere den Insektenschutz und die Entwicklung von seltenen Pionierpflanzengesellschaften. Die Veröffentlichung richtet sich an Teichwirte, Vertreter von Fachbehörden, des Naturschutzes und die breite Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 28.02.2021
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Sömmerung von Karpfenteichen - Teil 2: Erprobung von Möglichkeiten zur Sömmerung von Karpfenteichen unter Berücksichtigung förderrechtlicher und naturschutzfachlicher Aspekte

Miethe, Carl-Richard, Grosser, Sebastian, Füllner, Gert, Wesche, Karsten, Ritz, Christiane, Scholz, Andreas 03 August 2023 (has links)
Die Sömmerung von Karpfenteichen war lange Zeit fester Bestandteil der Karpfenteichwirtschaft. Im Zusammenhang mit sinkenden Wasserdargeboten rückt die Sömmerung erneut in den Blick. Der Bericht beschreibt die Ergebnisse von Versuchen zur Teichsömmerung. Er richtet sich an alle interessierte Teichwirte. Die Sömmerung kann heute aus hydrologischen, betriebswirtschaftlichen oder seuchenbiologischen Gründen durchaus wieder sinnvoll sein. Durch die Sömmerung von Karpfenteichen entstehen als Nebeneffekt naturschutzfachlich hochwertigste Habitate. Auf Sömmerungsflächen entwickelt sich eine besonders schützenswerter Flora und Fauna. Das Heft ergänzt die Schriftenreihe des LfULG, Heft 8/2021, „Sömmerung von Karpfenteichen“. Redaktionsschluss: 30.11.2022
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Sömmerung von Karpfenteichen

03 August 2023 (has links)
Die Sömmerung von Karpfenteichen war lange Zeit fester Bestandteil der Karpfenteichwirtschaft. Im Zusammenhang mit sinkenden Wasserdargeboten rückt die Sömmerung erneut in den Blick. Der Bericht beschreibt die Ergebnisse von Versuchen zur Teichsömmerung. Er richtet sich an alle interessierte Teichwirte. Die Sömmerung kann heute aus hydrologischen, betriebswirtschaftlichen oder seuchenbiologischen Gründen durchaus wieder sinnvoll sein. Durch die Sömmerung von Karpfenteichen entstehen als Nebeneffekt naturschutzfachlich hochwertigste Habitate. Auf Sömmerungsflächen entwickelt sich eine besonders schützenswerter Flora und Fauna.
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Festlegung von Radionukliden und Arsen in Feuchtgebieten an Bergbaualtstandorten – Ein Beitrag zur Passiven Wasserreinigung

Dienemann, Holger 11 February 2009 (has links) (PDF)
Im Abstrom von Uranbergbauobjekten (Sachsen, Deutschland) wurden Uran, Radium-226 und Arsen in unterschiedlichen Feuchtgebieten untersucht. Dabei wurden Wasser (vor¬wiegend neutrale bis leicht basische pH-Werte), Sedimente und im Wasser befindlicher Bestandesabfall (CPOM) beprobt. Zur Klärung der Genese der Urangehalte im Sediment erfolgten Untersuchungen an Pb-Isotopen. Sie zeigen u. a., dass das Uran in den obersten Zentimetern des Sediments (organische Auflage) aus der wässrigen Phase und nicht von ca. 300 Millionen Jahre alten Erzteilchen stammt. Für die Verlagerung von Radionukliden und Arsen aus dem Wasserkörper in das Sediment wird ein neuer Weg aufgezeigt. Eine Fixierung dieser Stoffe an Bestandesabfällen (plant litter) ist möglich. Allochthoner Bestandesabfall (Blätter, Früchte, Zweige von Alnus spec. und Quercus spec.) weist nach Kontakt mit kontaminiertem Wasser (ca. 100 - 300 µgU L-1) Urangehalte von 50 - 2.000 µgU g-1 auf. Im Vergleich zu Uran sind Ra-226 und Arsen labiler am Bestandesabfall gebunden. Für die Genese der Gehalte in den subhydrischen Auflagen sind die Herkunft des (autochthonen bzw. allochthonen) Bestandesabfalls und der Abbau eine entscheidende Rolle. Sedimente aus leicht abbaubaren Bestandesabfällen (z.B. Lemna spec., Algen) weisen im Vergleich mit allochthonen Bestandesabfällen (von Bäumen) deutlich geringere Urangehalte auf. Exemplarisch wurde für einen aus allochthonen Bestandesabfällen bestehenden Sedimentkern mittels Cs-137-Bestimmung eine maximale Uranfestlegung von 1 – 2 g m-² a-1 ermittelt. Neben allochthonem Bestandesabfall führen Eisen- und Manganhydroxide, die unmittelbar an den Sickerwasseraustrittstellen ausfallen, bei relativ geringen Arsen- und Radiumkon¬zentrationen im Wasser zu hohen Arsen- bzw. Radiumgehalten im Sediment (As ≤ 5 mg g-1; Ra-226 ≤ 25 Bq g-1). Unter reduktiven Bedingungen werden Ra-226 und Arsen jedoch leicht freigesetzt. Ausgehend von den Untersuchungsergebnissen wird eine mögliche Anordnung für eine naturnahe passive Sickerwasserbehandlung vorgeschlagen.

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