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Die Verlängerung der Arbeitszeit gemäß 9 TzBfG /Rudolf, Klaus. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2002. / Literaturverz. S. [ 231 ] - 242.
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Die Grenzen des Verbraucherschutzes durch Information - aufgezeigt am Teilzeitwohnrechtegesetz /Kind, Sandra. January 1998 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mainz, 1997.
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Essays on the German Labor Market since UnificationSeele, Stefanie Sophie 17 January 2019 (has links)
Das Ziel dieser Thesis ist es, Angebots- und Nachfragefaktoren in Deutschland seit der Wiedervereinigung zu analysieren. Drei verschiedene Arbeitsmarktmodelle dienen dazu: Ein Wettbewerbsmodell (Marshall (1920)), ein rigides Arbeitsmarktmodell (Pigou (1933)) und ein Matchingmodell (Pissarides (2000)). Unterschiedliche Hypothesen über den Zusammenhang von mehreren Arbeitsmarktindikatoren werden theoretisch hergeleitet und empirisch evaluiert.
Diese Arbeit adressiert drei Forschungsfragen: Welcher Art ist das große Beschäftigungswachstum in Deutschland nach 2005? Waren Angebots- oder Nachfragefaktoren wichtiger für die Lohnspreizung nach 2003? Welche der zwei Hypothesen ist plausibel? a) Ein negativer Schock auf die Lohnstarrheit wegen sinkender Gewerkschaftsmacht und/oder beschäftigungsbewussten Lohnabschlüssen oder b) ein positiver Arbeitsangebotsschock aufgrund von Arbeitsmarktreformen.
Die Antworten auf die drei Fragen sind: Das Beschäftigungswachstum seit 2005 vollzog sich primär über eine Ausweitung der Erwerbstätigen durch mehr Teilzeitarbeit. Die Lohnspreizung auch für Teilzeitbeschäftigte, welche mit einem eigens erstellten synthetischen Datensatz untersucht wird, begann 2003 und endete 2011. Die Kovariation des deutschen Arbeitsmarkts in dieser Zeit, also negative Korrelationen von Löhnen mit Beschäftigungs- bzw. Partizipationsmaßen, passen am besten zu einem Wettbewerbsmodell mit dominanten positiven Arbeitsangebotsschocks. Interpretation ist, dass diese positiven Angebotsschocks durch die Arbeitsmarktreformen induziert wurden. / The goal of this thesis is to analyze labor demand and labor supply factors in Germany since reunification. It is based on three different labor market frameworks: a competitive labor market model (Marshall (1920)), a rigid labor market model (Pigou (1933)), and a search-and-matching model (Pissarides (2000)). Differing hypothesis about the co-variation of labor market indicators are derived theoretically, and are evaluated empirically.
Three research questions are addressed in this thesis: What is the nature of the large expansion of employment in Germany after 2005? Were supply or demand factors more important for the increase in employment and wage dispersion after 2003? Which of the two competing hypotheses is more plausible? a) A negative shock to wage rigidity due to declining union power and/or more employment-conscious wage bargaining, or b) a positive labor supply shock due to changes in labor market policies.
The main findings corresponding to the three stated research questions are: The expansion of employment in Germany since 2005 has primarily been at the extensive margin due to the increase of part-time employment. The Dispersion of hourly wages, which is expanded in a synthetic panel to include part-time employment, began in 2003 and ended in 2011. The labor market outcomes in Germany in this period, namely the negative correlation of wages with employment and participation, correspond most closely to the competitive labor market model with dominant supply shocks. These positive labor supply shocks are interpreted to be induced by major labor market reforms.
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Flexible Beschäftigung und soziale UngleichheitVogel, Claudia 15 June 2007 (has links)
Ein Viertel der britischen Beschäftigten und mehr als ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland arbeiten Teilzeit, mit steigender Tendenz in beiden Ländern. In der vorliegenden Arbeit werden die Teilzeit als am weitesten verbreitete Form flexibler Beschäftigung und ihre Konsequenzen untersucht, um zu diskutieren, welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten hieraus für die Erwerbstätigen entstehen. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für den regulierten deutschen und den flexiblen britischen Arbeitsmarkt kontrastiert. Befürworter der Arbeitsmarktflexibilisierung argumentieren, dass Teilzeit als Arbeitsmarktchance anzusehen ist, etwa für solche Beschäftigtengruppen wie Frauen, die bislang vom Normalarbeitsverhältnis, durch unbefristete Vollzeitbeschäftigung charakterisiert, ausgeschlossen waren (Inklusionsthese). Deshalb ist eine Egalisierung von weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen zu erwarten. Im Gegensatz dazu argumentieren Gegner flexibler Beschäftigung, eine Ausweitung der Teilzeit bedroht gültige Beschäftigungsstandards und führt zu einer Zunahme sozialer Ungleichheit im segmentierten Arbeitsmarkt (Exklusionsthese). Ergebnisse auf der Basis des British Household Panel Survey 1991 bis 2001 und des Deutschen Sozio-ökonomischen Panel 1984 bis 1991 zeigen auf, dass Teilzeit großes Potenzial hat, Individuen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, das bislang jedoch nicht vollständig genutzt wird. Besonders für Frauen entstehen Arbeitsmarktchancen durch Teilzeit. Allerdings sind Beschäftigte mit höheren Bildungsinvestitionen, wie nach der Humankapitaltheorie zu erwarten war, stärker an Vollzeitbeschäftigung interessiert, um ihre Einkommen zu maximieren. Außerdem sind Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse von durchschnittlich geringerer Dauer und Teilzeitbeschäftigte weisen ein höheres (geringeres) Risiko auf, im Falle eines beruflichen Wechsels abzusteigen (aufzusteigen) als Vollzeitbeschäftigte. Zusammengenommen weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern auf dem Arbeitsmarkt zwar abnimmt, bedingt durch die Heterogenisierung sowohl der weiblichen als auch der männlichen Beschäftigten, jedoch ein Bedarf an attraktiven Teilzeitstellen auf dem Level qualifizierter Beschäftigung fortbesteht. / A quarter of British employees and more than one in five German employees are part-timers, with a rising tendency in both countries. In this study, part-time as the most widespread type of flexible employment and their consequences are investigated to discuss opportunities and problems emerging for individual employees. Additionally, these consequences are compared for the strongly regulated German and the highly flexible British labour market. Proponents of flexible employment state that part-time gives labour market opportunities to those groups such as women which have been formerly excluded from the standard employment relationship, characterised by permanent full-time contracts (Inclusion hypothesis). Therefore, an equalisation between male and female employees is expected. In contrast, opponents of flexible employment argue that an expansion of part-time threatens existing employment standards and produces higher social inequality in a segmented labour market (Exclusion hypothesis). Evidence based on the British Household Panel Survey from 1991 to 2001 and the German Socio-economic Panel from 1984 to 1991 shows that part-time employment has a huge potential to integrate individuals in the labour market which has not been fully used so far. Especially for women, employment opportunities emerge. However, employees with high investments in their human capital are more interested in full-time employment to maximise their income as expected according to the human capital theory. Moreover, part-time episodes are on average of shorter duration and part-timers have a higher (lower) risk to experience downward (upward) mobility than their full-time employed counterparts. These results suggest that while there is a decrease of gender inequality in the labour market due to the increasing heterogeneity of both, female and male employees, there is still a need for more attractive part-time positions on the level of skilled work.
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