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Können wertebasierende Angebote Werte für Entwicklungen nachhaltiger Geschäftsstrategien einbringen? : Eine analysierende und interpretierende Fallstudie über Konsum Värmlands Wert.

Leppävuori, Jimmy January 2007 (has links)
<p>Zusammenfassung</p><p>Ursprünglich wurden Werte and Wertschöpfung in der Wirtschaftsgeschichte als Teil des Herstellungsprozesses angesehen, was wiederum bedeutet, dass Unternehmen als Werterzeuger auftraten. Parallel veränderte sich die Bedeutung von Wertschaffung in den letzten Jahrzehnten in Richtung einer mehr kundenorientierten und damit service-ausgerichteten Ansicht. Diesen beiden Perspektiven gegenüber steht, dass Wirtschaftsforscher heute davon ausgehen, dass Unternehmen ausschliesslich durch wertebasierende Angebote im Markt erfolgreich sein können. Nur diese schaffen es, durch deren Empfinden den Kunden nachhaltig zu beeinflussen. Dienstleistungen und Waren sind also durch deren Werte und damit deren Identität erfolgreich, da Menschen diese besser mit ihren eigenen in Verbindung bringen können, was im Idealfall eine stärkere Bindung bedeutet. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen positive Werte mit ihren Marken verbinden und vor allem für die Kunden glaubhaft erlebbar machen.</p><p>Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, wie Werte den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können. Um dies zu veranschaulichen, haben wir für unsere Untersuchung Konsum Värmland gewählt, welches als unabhängige Vereinigung 126 000 Mitglieder zählt. Konsum Värmland hat dadurch Vorteile, da es einerseits unabhängig vom schwedischen Verein KF ist und andererseits damit in der Lage ist, seine eigenen Strategien und Vision umzusetzen.</p><p>Diese Arbeit hat den Anspruch zu erläutern, welche Werte Konsum Värmland verkörpert, und darüberhinaus zu untersuchen, ob Konsum Värmland es gelungen ist, diese seinen Mitgliedern sowie Kunden erfolgreich zu kommunizieren.</p><p>Wir werden mit Hilfe eines theoretischen Rahmenmodells zeigen, wie wertebasiertes Management ein exzellenter Ergebnismesser für gemeinsame Wertschaffung mit den Mitgliedern der Kooperative sein kann. Wir haben für diese empirische Analyse daher einen erzählerischen Ansatz gewählt. Die erzählerischen Schlussfolgerungen basieren auf Interviews, eigenen Beobachtungen sowie weiteren Daten, welche wir aus Fachliteratur, Zeitungsartikeln und vorangegangener Forschung erhielten.</p><p>Für dies Fallstudie haben wir uns entschieden, vier Bereiche der Wertschaffung zu untersuchen. Diese sind die Unternehmensgeschichte von Konsum Värmland, die beiden Handelsmarken Nästgård und Värmlandsgrisen, sowie deren Anpassung durch und Entwicklung von Konsum Värmland. Diese Bereiche geben dem Leser eine tiefere Einsicht in die strategische Wertschaffung von Konsum Värmland.</p><p>In der Absicht, im alltäglichen Einzelhandelsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für Unternehmen dabei wichtig, sich selbst von anderen zu differenzieren. Dieses gelang Konsum Värmland durch deren erfolgreiche Nutzung von in der Värmland-Region verankerten Werten.</p><p>Diese Fallstudie zeigt, wie sich modernes Konsumentendenken zu einer kooperativen Schöpfung gemeinschaftlicher Werte und Bedeutungen hin entwickelt. Dieses Kundendenken veranlasst uns zu der Schlussfolgerung, dass es in einer Wertbewerbsstrategie genutzt werden kann, um Marktveränderung rechtzeitig zu erkennen und sich daran anzupassen.</p><p>In dieser Studie können wir sehen, wie lokal erzeugte Güter ethische Werte zu nutzen, was die Kunden wiederum dazu bewegt, die Produkte zu kaufen, selbst wenn diese etwas teurer sind. Die Werte werden mittels der Handelsmarken Värmlandsgrisen und Nästgård kommuniziert, indem deren Erzeugnisse über eine wertebasierte Servicequalität angeboten werden. Wir haben dazu ein Modell entwickelt, welches zeigt, wie Vision, Organisation und die Wertschaffung auf einander abgestimmt sein müssen. Nur dann können Werte geschaffen werden, welche den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können.</p>
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Können wertebasierende Angebote Werte für Entwicklungen nachhaltiger Geschäftsstrategien einbringen? : Eine analysierende und interpretierende Fallstudie über Konsum Värmlands Wert.

Leppävuori, Jimmy January 2007 (has links)
Zusammenfassung Ursprünglich wurden Werte and Wertschöpfung in der Wirtschaftsgeschichte als Teil des Herstellungsprozesses angesehen, was wiederum bedeutet, dass Unternehmen als Werterzeuger auftraten. Parallel veränderte sich die Bedeutung von Wertschaffung in den letzten Jahrzehnten in Richtung einer mehr kundenorientierten und damit service-ausgerichteten Ansicht. Diesen beiden Perspektiven gegenüber steht, dass Wirtschaftsforscher heute davon ausgehen, dass Unternehmen ausschliesslich durch wertebasierende Angebote im Markt erfolgreich sein können. Nur diese schaffen es, durch deren Empfinden den Kunden nachhaltig zu beeinflussen. Dienstleistungen und Waren sind also durch deren Werte und damit deren Identität erfolgreich, da Menschen diese besser mit ihren eigenen in Verbindung bringen können, was im Idealfall eine stärkere Bindung bedeutet. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen positive Werte mit ihren Marken verbinden und vor allem für die Kunden glaubhaft erlebbar machen. Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, wie Werte den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können. Um dies zu veranschaulichen, haben wir für unsere Untersuchung Konsum Värmland gewählt, welches als unabhängige Vereinigung 126 000 Mitglieder zählt. Konsum Värmland hat dadurch Vorteile, da es einerseits unabhängig vom schwedischen Verein KF ist und andererseits damit in der Lage ist, seine eigenen Strategien und Vision umzusetzen. Diese Arbeit hat den Anspruch zu erläutern, welche Werte Konsum Värmland verkörpert, und darüberhinaus zu untersuchen, ob Konsum Värmland es gelungen ist, diese seinen Mitgliedern sowie Kunden erfolgreich zu kommunizieren. Wir werden mit Hilfe eines theoretischen Rahmenmodells zeigen, wie wertebasiertes Management ein exzellenter Ergebnismesser für gemeinsame Wertschaffung mit den Mitgliedern der Kooperative sein kann. Wir haben für diese empirische Analyse daher einen erzählerischen Ansatz gewählt. Die erzählerischen Schlussfolgerungen basieren auf Interviews, eigenen Beobachtungen sowie weiteren Daten, welche wir aus Fachliteratur, Zeitungsartikeln und vorangegangener Forschung erhielten. Für dies Fallstudie haben wir uns entschieden, vier Bereiche der Wertschaffung zu untersuchen. Diese sind die Unternehmensgeschichte von Konsum Värmland, die beiden Handelsmarken Nästgård und Värmlandsgrisen, sowie deren Anpassung durch und Entwicklung von Konsum Värmland. Diese Bereiche geben dem Leser eine tiefere Einsicht in die strategische Wertschaffung von Konsum Värmland. In der Absicht, im alltäglichen Einzelhandelsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für Unternehmen dabei wichtig, sich selbst von anderen zu differenzieren. Dieses gelang Konsum Värmland durch deren erfolgreiche Nutzung von in der Värmland-Region verankerten Werten. Diese Fallstudie zeigt, wie sich modernes Konsumentendenken zu einer kooperativen Schöpfung gemeinschaftlicher Werte und Bedeutungen hin entwickelt. Dieses Kundendenken veranlasst uns zu der Schlussfolgerung, dass es in einer Wertbewerbsstrategie genutzt werden kann, um Marktveränderung rechtzeitig zu erkennen und sich daran anzupassen. In dieser Studie können wir sehen, wie lokal erzeugte Güter ethische Werte zu nutzen, was die Kunden wiederum dazu bewegt, die Produkte zu kaufen, selbst wenn diese etwas teurer sind. Die Werte werden mittels der Handelsmarken Värmlandsgrisen und Nästgård kommuniziert, indem deren Erzeugnisse über eine wertebasierte Servicequalität angeboten werden. Wir haben dazu ein Modell entwickelt, welches zeigt, wie Vision, Organisation und die Wertschaffung auf einander abgestimmt sein müssen. Nur dann können Werte geschaffen werden, welche den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können.
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Cooperation for Regional Growth and Development in the Värmland Region 1998-2008 : - With a Triple Helix Approach

Säll, Line January 2008 (has links)
<p>In spite of Sweden´s lack of formal regions, the country is evolving towards regional administrations. The regional level are to a growing extent viewed as important bases for economic growth and development. The concept of the triple helix implies that interaction between the public sector, the industry and universities is a source to economic and social development. Research has though implied that the interaction between the triple helix actors could be problematic from a multi-level governance perspective. It has been shown that since the institutional setting is horizontal and vertical fragmented, cooperation between different institutions and actors becomes difficult. In year 2005-2006 the Värmland region was one of fourteen regions in twelve countries that was included in a OECD project, that was a response to the multiplicity of initiatives across the OECD countries concerning regional development. In the report that evolved from the project actors in Värmland was recommended to improve the cooperation concerning regional development in the county. This thesis investigates the cooperation between the triple helix actors for regional growth and development in the Värmland region 1998-2008. My research questions are: Is there evidence of a lack of cooperation between the university, the public sector and the industrial actors in Värmland? And if this is the case, could these problems be related to the fragmentation of the institutional setting? The thesis is a qualitative case study, conducted through elite-interviews and document analysis. My findings implies that the cooperation between the triple helix actors in Värmland has developed dramatically the last decade. From a strive for coordination that was pervaded by institutional fragmentation to an increased closeness and mutual involvement that has come to over-bridge the institutional fragmentation on the regional level. Although, it seems like the vertical fragmentation between the regional and national level, which could impede growth and development in the region, to a great degree remains.</p>
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Cooperation for Regional Growth and Development in the Värmland Region 1998-2008 : - With a Triple Helix Approach

Säll, Line January 2008 (has links)
In spite of Sweden´s lack of formal regions, the country is evolving towards regional administrations. The regional level are to a growing extent viewed as important bases for economic growth and development. The concept of the triple helix implies that interaction between the public sector, the industry and universities is a source to economic and social development. Research has though implied that the interaction between the triple helix actors could be problematic from a multi-level governance perspective. It has been shown that since the institutional setting is horizontal and vertical fragmented, cooperation between different institutions and actors becomes difficult. In year 2005-2006 the Värmland region was one of fourteen regions in twelve countries that was included in a OECD project, that was a response to the multiplicity of initiatives across the OECD countries concerning regional development. In the report that evolved from the project actors in Värmland was recommended to improve the cooperation concerning regional development in the county. This thesis investigates the cooperation between the triple helix actors for regional growth and development in the Värmland region 1998-2008. My research questions are: Is there evidence of a lack of cooperation between the university, the public sector and the industrial actors in Värmland? And if this is the case, could these problems be related to the fragmentation of the institutional setting? The thesis is a qualitative case study, conducted through elite-interviews and document analysis. My findings implies that the cooperation between the triple helix actors in Värmland has developed dramatically the last decade. From a strive for coordination that was pervaded by institutional fragmentation to an increased closeness and mutual involvement that has come to over-bridge the institutional fragmentation on the regional level. Although, it seems like the vertical fragmentation between the regional and national level, which could impede growth and development in the region, to a great degree remains.

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