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Lokale und globale Beweglichkeit von Kupfer(I)-Ionen in Bismut-Chalkogen-Halogen-NetzwerkenHeerwig, Andreas 11 July 2011 (has links) (PDF)
Die Systeme CuBiQX (Q = S, Se; X = Cl, Br, I) konnten um zahlreiche Verbindungen erweitert werden. Den meisten dieser Materialien ist ein rigides Netzwerk der Anionenpolyeder um die Bismutkationen gemein. Der Majorität der Verbindungen ist außerdem zumindest eine lokale Beweglichkeit der Kupfer(I)-Ionen immanent. Diese konnte sowohl mittels isotroper Verfeinerungen als auch durch harmonisch und anharmonisch verfeinerte und mittels JPDF zusammengefasste Elektronendichten nachgewiesen werden. Hieraus waren Berechnungen der Potentiale, der Potentialbarrieren und deren Fehler möglich.
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Lokale und globale Beweglichkeit von Kupfer(I)-Ionen in Bismut-Chalkogen-Halogen-NetzwerkenHeerwig, Andreas 26 May 2011 (has links)
Die Systeme CuBiQX (Q = S, Se; X = Cl, Br, I) konnten um zahlreiche Verbindungen erweitert werden. Den meisten dieser Materialien ist ein rigides Netzwerk der Anionenpolyeder um die Bismutkationen gemein. Der Majorität der Verbindungen ist außerdem zumindest eine lokale Beweglichkeit der Kupfer(I)-Ionen immanent. Diese konnte sowohl mittels isotroper Verfeinerungen als auch durch harmonisch und anharmonisch verfeinerte und mittels JPDF zusammengefasste Elektronendichten nachgewiesen werden. Hieraus waren Berechnungen der Potentiale, der Potentialbarrieren und deren Fehler möglich.
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Many-body theory for the lattice thermal conductivity of crystalline thermoelectricsHübner, Axel Felix 16 June 2023 (has links)
Thermoelektrika (TE) sind Materialien die Elektrizität aus Abwärme gewinnen können. Eine wichtige Kenngröße für die Effizienz, und damit die Anwendbarkeit, von TE ist ihre Gitterwärmeleitfähigkeit. In meiner Doktorarbeit habe ich die Invarianz dieser Größe im Kontext der Linear-Response Theorie (LR) bewiesen. Dies ermöglichte es, eine Korrektur der Boltzmann-Transport Gleichung (BTE) für die Gitterwärmeleitfähigkeit in kristallinen Materialien mittels LR herzuleiten. Diese Korrektur ist wichtig um zu beurteilen, wie genau die BTE die Wärmeleitfähigkeit eines Kristalls vorhersagen kann. Um die dafür notwendigen symbolischen Umformungen durchzuführen, habe ich ein Computer-Algebra System (CAS) entwickelt. Die Anzahl an Beiträgen zum finalen Resultat stellte sich als zu groß heraus um Grenzfälle zu analysieren oder prüfbare Approximationen herzuleiten. Aus diesem Grund habe ich alle Beiträge mit so wenigen Approximationen wie möglich ausgewertet. Dafür habe ich eine Software entwickelt, um diese Terme numerisch auszuwerten. Damit habe ich meine Korrektur für altbekannte wie auch vielversprechende TE ausgewertet, nämlich PbTe, Bi2Te3 , SnSe und B4 C. Zusätzlich habe ich MgO und KF untersucht. Das Resultat lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Korrektur zur BTE für die Gitterwärmeleitfähigkeit hat in keinem der untersuchten Materialien und bei keiner der simulierten Temperaturen einen nennenswerten Einfluss. Meine Untersuchung legt nahe, dass die BTE für eine große Bandbreite an Materialien sicher angewandt werden kann, auch besonders stark Anharmonische. Folglich ist diese Arbeit in Übereinstimmung mit der Literatur, dass die am stärksten anharmonischen Materialien genau die mit der niedrigsten Wärmeleitfähigkeit sind. Es scheint daher sinnvoll, dass sich zukünftige Forschung weniger auf die Herleitung solcher Korrekturen zur BTE als vielmehr auf die korrekte Berechnung des Phononpropagators in stark anharmonischen Materialien konzentrieren sollte. / Thermoelectrics (TE) are materials that can be used to generate electricity from waste heat. A key quantity to the efficiency, and therefore the applicability, of TE is the lattice thermal conductivity. In this work, I prove the invariance of the lattice thermal conductivity in the context of linear-response theory (LR). This invariance enables me to derive novel formulas for a correction to the widely used Boltzmann-transport equation (BTE) for lattice thermal transport in crystalline solids using LR. It turned out that these derivations cannot be performed by a human by hand, using the formalism I chose. To perform the necessary symbolic manipulations, I programmed a computer algebra system (CAS), that implements LR, starting from expectation values, over Feynman diagrams to mathematical formulas. The number of resulting terms turned out to be too large for an analysis of all limiting cases. Consequently, I aimed at evaluating all terms, with as few approximations as possible, to generate a simple, numerical result. To do so, I developed a software package to evaluate the formulas numerically without further approximation and applied it to long-serving as well as promising new TE, namely PbTe, Bi2 Te3 , SnSe, and B4C. Additionally I investigated MgO and KF. The result can be summed up as follows: The correction to the BTE for the lattice thermal conductivity has almost no influence in the investigated materials at any simulated temperature. My investigation suggests that the BTE can be used for a wide range of materials, including the most anharmonic ones. Consequently, this work is in agreement with the literature, that the most anharmonic materials are exactly those with the lowest lattice thermal conductivity. It suggests that future theoretic work on lattice thermal conductivity should focus to find the correct phonon-propagator of strongly anharmonic systems.
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Doped Organic Micro-Thermoelectric Coolers with Rapid Response TimeWang, Shu-Jen, Wohlrab, Steve, Reith, Heiko, Berger, Dietmar, Kleemann, Hans, Nielsch, Kornelius, Leo, Karl 19 April 2024 (has links)
Local thermal management has important implications regarding comfort, energy consumption, and electronic device performance/lifetime. While organic thermoelectrics have emerged as promising materials for flexible thermoelectric energy harvesting devices, their potential as Peltier cooling element has been largely overlooked. Here, micro-thermoelectric coolers based on doped small molecule thin-films with a fast response time (around 25 µs) which is among the fastest micro-thermoelectric coolers reported are presented. This experimental cooling performance is supported by simulation using the finite-element method for thermal transport. The results show that organic thermoelectrics offer great potential for flexible and wearable micro-thermoelectric cooling applications.
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