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Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur sekundären Fixierung eines Hüftendoprothesenschaftes

Grupp, Thomas Michael. January 2002 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Anwendung der ICF in der stationären Rehabilitation nach Totalendoprothese Implementierung in Rehabilitationskonzeption und Ergebnismessung

Schaller, Andrea January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Dt. Sporthochsch., Diss., 2009
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Wertigkeit von Entzündungsparametern in der postoperativen Phase nach Implantation von Hüft- und Kniegelenk-Totalendoprothesen / relevance of inflammatory parameters after hip and knee arthroplasty

Schopf, Thilo January 2007 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit ist, die Wertigkeit von Entzündungsparametern (CRP, BSG, Leukozyten und Temperatur) in der postoperativen Phase anhand einer retrospektiven Studie mit 531 Patienten nach Implantation von Knie- und Hüft-Totalendoprothesen zu beurteilen. Hierbei sollten zum einen die Auswirkungen von Vorerkrankungen (Asthma bronchiale, Rheumatoider Arthritis, Nikotinabusus, Gicht/Hyperurikämie, Z. n. Thrombosen) auf den postoperativen Verlauf der Entzündungsparameter und zum anderen postoperative Komplikationen (Thrombosen, bronchopulmonale Infekte, Harnwegsinfekte, Wundinfekte, Protheseninfekte) anhand der Entzündungsparameter erfasst werden. Die Auswertung erfolgte mittels SPSS für Windows durch den Mann-Whitney Test als nicht parametrischen Test für unabhängige Variablen. Im Durchschnitt stieg der CRP-Wert von 0,6 mg/dl präoperativ auf etwa 8,5 mg/dl um den 3. postoperativen Tag an und fiel dann durchschnittlich auf 1,4 mg/dl um den 14. postoperativen Tag ab. Die BSG-Werte stiegen von etwa 18 mm/h präoperativ auf 52 mm/h um den 3. postoperativen Tag an. Der höchste BSG-Wert (56 mm/h) wurde erst um den 7. postoperativen Tag erreicht. Danach fiel der BSG-Wert leicht ab auf durchschnittlich etwa 43 mm/h um den 14. postoperativen Tag. Die Temperaturkurve verlief ähnlich: Auch hier stieg die Temperatur rasch auf einen Höchstwert von 37,1°C um den 2. postoperativen Tag. Es folgte ein langsamer Abfall der Temperatur, bis hin zu Normwerten ab dem 10. postoperativen Tag. Die Leukozyten zeigten im Durchschnitt einen geradlinigen Verlauf mit durchschnittlichen Werten zwischen 7 und 8 G/l, allerdings bei einer großen Standartabweichung. Patienten mit Asthma bronchiale zeigten präoperativ signifikant erhöhte BSG und Leukozytenwerte. Patienten mit Gicht/Hyperurikämie fielen durch signifikant niedrigere Temperaturwerte am 6. und 12. postoperativen Tag sowie durch Trends zu niedrigeren Werten am 10. und 16. postoperativen Tag auf. Signifikant höhere Werte fanden sich bei der CRP-AUC-Kurve vom 7.-14. postoperativen Tag. Des Weiteren fanden sich Trends zu höheren Werten am 14. postoperativen Tag bei der BSG und am 3. postoperativen Tag bei den Leukozyten. Bei Patienten mit Z.n. Thrombose zeigte sich der postoperative BSG-Verlauf vom 3.-14. Tag signifikant erniedrigt, ebenso waren die postoperativen Temperaturwerte vom 15. und 16. Tag signifikant niedriger. Der einzig signifikante Unterschied zwischen Rauchern und Nichtrauchern fand sich in der präoperativen BSG, wo Raucher signifikant niedrigere Werte hatten. Des Weiteren zeigten sich Trends zu höheren Leukozytenwerten am 3. und 7. postoperativen Tag sowie Trends zu niedrigeren Temperaturen am 1., 2., 7., 8. und 14. postoperativen Tag. Patienten mit Rheumatoider Arthritis fielen durch signifikant erhöhte präoperative CRP- und BSG-Werte auf. Zusätzlich traten Trends zu höheren Werten am 14. postoperativen Tag für CRP, BSG und Leukozyten auf. Dem Trend zur Temperaturerhöhung am 2. postoperativen Tag folgten erneute Trends am 9. und 11. postoperativen Tag sowie signifikant höhere Temperaturen am 10. und 12. postoperativen Tag. Patienten, die einen Harnwegsinfekt erlitten, hatten signifikant erhöhte Werte am 14. postoperativen Tag für CRP und BSG. Auch die CRP-AUC-Kurve zeigte diesen Verlauf signifikant. Bei Patienten, die an einem bronchopulmonalem Infekt erkrankten, war der CRP-Wert des 3. postoperativen Tages signifikant erhöht. Dies ließ sich auch in der CRP-AUC-Kurve vom 0.-3. postoperativen Tag signifikant nachweisen. Darüber hinaus lag ein Trend am 3.-7. postoperativen Tag zu höheren Werten vor. Bei Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose fiel eine signifikante Temperaturerhöhung am 7., 8. und 11. postoperativen Tag auf, sowie ein Trend am 9., 10. und 12. postoperativen Tag. Die CRP-Werte stiegen um den 14. postoperativen Tag signifikant an. Gleiches Verhalten zeigte die CRP-AUC-Kurve vom 7.-14. postoperativen Tag. Patienten mit Wundinfektionen fielen durch Trends zu niedrigeren Temperaturwerten am 4. und 5. postoperativen Tag auf. Außerdem stieg um den 7. postoperativen Tag die BSG trendwertig an. Die Leukozyten waren präoperativ signifikant erhöht. Dagegen war bei Patienten mit TEP-Infektion der CRP-Wert um den 14. postoperativen Tag signifikant erhöht. Die Temperaturwerte des 8. postoperativen Tages zeigten einen Trend zu niedrigeren Zahlen. Die Ergebnisse entsprechen in etwa denen anderer Studien. Insgesamt lässt sich eine Tendenz ablesen: BSG und Temperatur sind vor allem bei den erwähnten Vorerkrankungen erhöht, Leukozyten spielen kaum eine Rolle und die CRP-Bestimmung findet ihren Platz hauptsächlich in der Diagnostik von Komplikationen. Außerdem wird klar, dass kein Entzündungsparameter spezifisch für eine bestimmte Vorerkrankung oder Komplikation ist. Darüber hinaus sind nicht Einzelwerte, sondern viel mehr der Verlauf der Entzündungsparameter entscheidend. / Blood parameter like CRP (C-reactive protein), ESR (erythrocyte sedimentation rate), white blood cells (leukocytes) and body temperature were messured after total hip and knee arthroplasty in 531 patients. The effects of bronchial asthma, rheumatiod arthritis, smoking, gout and a deep vein thrombosis in the past on inflammatory parameters were investigated, on the oher side we tried to check out, whether deep vene thrombosis, bronchial or pulmonary infections, urinary tract infections, wound infections or infections of the endoprothesis influence the developing of inflammatory parameters.
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Aktivität, Funktionalität und Lebensqualität sechs Wochen nach Hüftprothesenimplantation über den klassischen transglutealen (lateralen) OP-Zugang nach Bauer / Activity, functionality and quality of life six weeks after total hip arthroplasty via the classic transgluteal (lateral) approach according to Bauer

Kranz, Julius Fabian January 2019 (has links) (PDF)
Einführung Der laterale Zugang nach Bauer ist weiterhin einer der etabliertesten Standardzugänge für die Hüftendoprothetik in Deutschland und weltweit. Im Zuge der Entwicklung in Richtung „Fast-Track“ Endoprothetik gewinnt die frühe postoperative Phase zunehmend an Bedeutung. Material und Methoden: Die vorliegende Arbeit untersucht die Ergebnisse des lateralen OP-Zugangs bis sechs Wochen postoperativ, die in einer übergeordneten prospektiv randomisierten Studie zum Vergleich des lateralen mit dem anterioren MIS-Zugangs erhoben wurden. Diese Studie wurde bereits international publiziert. In der vorliegenden Arbeit sollte ermittelt werden, welche Änderungen sich in den Outcome-Kriterien Aktivität, Funktion und Lebensqualität durch den lateralen Zugang bis sechs Wochen postoperativ ergeben. Hierfür wurden neben den etablierten Scores HHS, AP, SF-36 und PHQ-D der Aktivitätsscore TWB sowie der Funktionsscore XSMFA-D erstmalig in der frühen postoperativen Phase eingesetzt. Ergebnisse: Maßgeblich für die Bewertung der Ergebnisqualität sind neben den Ergebnissen der Scores auch die intra- und postoperativen Komplikationen, welche auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau waren. 7,5 % der Patienten mit lateralem Zugang zeigten Hinweise für eine Schwächung der Hüftabduktoren, die häufig mit dem transglutealen Zugangsweg in Verbindung gebracht wird. Der laterale Zugang konnte bis sechs Wochen postoperativ und auch im Gesamtkontext der Studie nicht mit einem erhöhten peri- und postoperativen Komplikationsrisiko in Zusammenhang gebracht werden. Das Outcome in Aktivität, Funktion und Lebensqualität zeigte im prä- und postoperativen W6-Vergleich signifikante Zunahmen in den Scores HHS, XSMFA-D, SF-36 und AP mit hohen Korrelationen untereinander und jeweils anhand der Score-Outcome-Kriterien und im Literaturvergleich guten bis sehr guten Ergebnissen. Dies trifft ebenfalls auf den Einsatz des StepWatch™ präoperativ und im weiteren Verlauf der Studie zu. Im Gesamtkontext der bereits publizierten übergeordneten Studie konnten jedoch für den MIS-Zugang in einzelnen Scores bessere Ergebnisse in den Outcome-Kategorien erzielt werde. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse des erstmalig früh postoperativ eingesetzten TWB lassen die Eignung des Scores zur validen Datenerhebung unter diesen Bedingungen fraglich erscheinen. Eine evtl. Revalidierung des TWB sollte deshalb, bei Bestätigung der vorliegenden Beobachtungen im weiteren klinischen Gebrauch in Betracht gezogen werden. Auch der PHQ-D konnte seine in der Literatur beschriebene Eignung zur postoperativen Datenerhebung von psychischen Komorbitäten bei chirurgischen Patienten bis W6 nicht unterstreichen. Im Gegensatz zu TWB und PHQ-D hat sich der erstmalige Einsatz des XSMFA-D im frühen Nachuntersuchungsintervall bewährt. Es konnten Verbesserungen für Funktion und Beeinträchtigung sechs Wochen postoperativ bereits auf vergleichbarem Niveau wie zu den späteren Nachuntersuchungen ermittelt werden. Schlussfolgern lässt sich, dass die frühe postoperative Phase eine in der klinischen Bedeutung und postoperativen Ergebnisbeurteilung zunehmend wichtige Zwischenstation darstellt, bei der die bis dort in den Outcome-Kriterien Aktivität, Funktion und Lebensqualität auftretenden signifikanten Verbesserungen auch Rückschlüsse auf die weitere Prognose und Outcome-Entwicklung zulassen. Der in der vorliegenden Arbeit speziell untersuchte laterale OP-Zugang konnte im Gesamtkontext der übergeordneten prospektiven randomisierten Studie die Ergebnisqualität des MIS-Verfahrens sechs Wochen postoperativ nicht erreichen. Die Ergebnisqualität des lateralen Zugangs zur Behandlung der Coxarthrose ist aber anhand der Score-Outcome-Kriterien und den verglichenen Literaturergebnissen bis sechs Wochen postoperativ dennoch als gut zu bewerten. Vorteilhaft und von Bedeutung sind diese Erkenntnisse insbesondere für diejenigen Patienten, welche nicht für das MIS-Verfahren, sondern den lateralen OP-Zugang in Frage kommen. / Introduction: The lateral approach according to Bauer continues to be one of the most established standard approaches for hip arthroplasty in Germany and worldwide. In the course of the development towards "fast-track" endoprosthetics, the early postoperative phase is becoming increasingly important. Material and methods: The present study examines the results of the lateral approach up to six weeks postoperatively, which were collected in a superordinate prospective randomized study comparing lateral and anterior MIS approach. This study has already been published internationally. The aim of the present study was to determine changes in the outcome criteria of activity, function and quality of life result after lateral approach up to six weeks postoperatively. In addition to the established scores HHS, AP, SF-36 and PHQ-D, the activity score TWB and the functional score XSMFA-D were used for the first time in the early postoperative period. Results: In addition to the results of the scores, the intraoperative and postoperative complications, which were at a comparatively low level, were decisive for the evaluation of the outcome quality. 7.5% of patients with lateral access showed signs of weakening of the hip abductors, which is often associated with the transgluteal approach. The lateral approach could not be associated with an increased risk of peri-and postoperative complications until six weeks postoperatively and also in the overall context of the study.The outcome in terms of activity, function and quality of life in the pre- and postoperative W6 comparison showed significant increases in the scores HHS, XSMFA-D, SF-36 and AP with high correlations and very good results according to the score-outcome criteria and in the literature comparison. This also applies to the use of StepWatch™ preoperatively and during the whole study. In the overall context of the already published long-term study, however, better results in the outcome categories could be achieved for the MIS approach in individual scores. Conclusions: The results of the TWB, which was used for the first time in the early postoperative phase, make the suitability of the scores for valid data collection under these conditions questionable. A possible revalidation of the TWB should therefore be considered when the present observations are confirmed in further clinical use. The PHQ-D was also unable to underline its suitability for postoperative data collection of psychic comorbidities in surgical patients up to W6. In contrast to TWB and PHQ-D, the first use of the XSMFA-D in the early follow-up interval has proven itself. Improvements in function and impairment could be identified six weeks postoperatively at a comparable level as at the later follow - up examinations.It can be concluded that the early postoperative phase is an increasingly important part in the clinical significance and postoperative evaluation of results. The significant improvements in the outcome criteria activity, function and quality of life also allow conclusions about the further prognosis and outcome development. In the overall context of the superordinate prospective randomized study, the specifically examined lateral approach could not achieve the outcome quality of the MIS approach six weeks postoperatively. However, the outcome quality of lateral approach to the treatment of osteoarthritis of the hip joint can still be assessed as good based on the score-outcome criteria and the compared literature results up to six weeks postoperatively. These findings might be important in particular for those patients who are not candidates for the MIS procedure but for the lateral approach during total hip joint arthroplasty.
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Minimal-invasiver anteriorer Zugang in der Hüfttotalendoprothetik: eine Evaluation der Funktionseinschränkung, körperlicher Aktivität und Lebensqualität sechs Wochen postoperativ / Minimal-invasiv anterior approach for THA: an evaluation of the functionality, activity and quality of life six weeks postoperativ

Renz, Tim January 2021 (has links) (PDF)
Die Frage nach dem idealen Zugangsweg für die komplexe, operative HTEP-Implantation ist seit Jahren Grund zur Diskussion unterschiedlicher Autoren und abschließend noch nicht geklärt. In der Literatur ist in der Vergangenheit über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Zugangswege diskutiert, und es sind teilweise auch kritische Stimmen zur minimal-invasiven Operationstechnik laut geworden. Die schlechte Übersichtlichkeit des Operationsgebietes, eine flache Lernkurve, vermehrte postoperative Fehlstellungen und ein schlechtes, funktionelles Outcome werden als Kritikpunkte dieser Technik aufgeführt. Ein sicherer Zugangsweg, der eine rasche postoperative Mobilisation ermöglicht und zusätzlich den hohen funktionellen und ästhetischen Wünschen der Patienten gerecht wird, liegt im aktuellen Fokus der Forschung in der orthopädischen Endoprothetik und wird durch die Fast-Track Endoprothetik zusätzlich verstärkt. Aus diesem Grund war das Ziel dieser Studie, aussagekräftige Daten des minimal-invasiven anterioren Zugangs, modifiziert nach Smith-Peterson, zum frühen postoperativen Verlauf zu erhalten. Zur Erhebung der Daten kamen neben krankheitsspezifischen auch krankheitsübergreifende Fragebögen zum Einsatz. Die Ergebnisse der etablierten Fragebögen HHS, XSMFA-D, SF-36, der körperlichen Untersuchung, der Aktivitäts- und Funktionseinschätzung durch den Untersucher sowie durch den Patienten zeigten eine signifikante Besserung bei den Punkten Aktivität, Funktion, Lebensqualität, subjektiven Schmerzwahrnehmung sowie Krankheitsempfinden. Die Aktivität wurde zudem durch den Schrittzähler StepWatch™ (präoperativ) und den TWB (prä- und postoperativ) objektiv gemessen, wobei der TWB im frühen postoperativen Verlauf unter diesen Umständen eine valide Datenerhebung fraglich erscheinen lässt und gegebenfalls einer Revalidierung unterzogen werden muss. Es zeigte sich eine nur geringe Änderung der psychischen Summenskala des PHQ-D zu beiden MZP, obwohl sich die Ergebnisse der Fragebögen zum Thema Funktion, Schmerz und allge-meine Lebensqualität postoperativ signifikant besserten. Im Vergleich mit den Probanden des zweiten Studienarms, welche eine HTEP durch den transglutealen lateralen Zugang nach Bauer erhielten, zeigten die Daten des funktionellen Outcomes, der subjektiven Aktivität, sowie der Lebensqualität sechs Wochen postoperativ für den minimal-invasiven anterioren Zugang signifikant bessere Ergebnisse. Zusätzlich verringerte sich der Beeinträchtigungsindex postoperativ für die Probanden mit minimal-invasivem anterioren Zugang. Die Daten dieser Arbeit sind Bestandteil einer Studie, welche im „BMC Musculoskeletal Disorders” im Jahr 2018 veröffentlicht wurde. Wie schon in vorangegangen Studien gezeigt, konnten unsere Daten ein besseres, frühes postoperatives, funktionelles Outcome bei den Patienten mit minimal-invasivem anterioren Zugang untermauern. Obwohl der HHS in beiden Studiengruppen keine signifikante Änderung der Funktion aufzeigen konnte, ergaben sowohl die Daten des Schrittzählers als auch die Ergebnisse des Funktionsindexes des XSMFA-D signifikante Unterschiede in Aktivität und Funktion bei Patienten mit minimal-invasivem anterioren Zugang. Nach zwölf Monaten wiederum zeigte das funktionelle Outcome beider Studienarme keine Differenz mehr. Die Ergebnisse zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität ergaben zu allen MZP ein signifikant besseres Ergebnis bei Patienten mit minimal-invasivem anterioren Zugang. Es konnte schlussendlich gezeigt werden, dass der minimal-invasive anteriore Zugang einen sicheren Weg zum Hüftgelenk darstellt. Vor allem im frühen postoperativen Verlauf, welcher besonders in der „Fast-Track” Endoprothetik relevant ist, zeigte der MIS-Zugang seine Vorzüge. Die Resultate bei den Themen Funktion, Lebensqualität, Schmerzfreiheit, Komplikationsrate und Patientenzufriedenheit lieferten durchweg gute Ergebnisse. Bei der subjektiven Aktivität wurden sogar sehr gute Ergebnisse erzielt. Schlussfolgernd konnte im Vergleich zum lateralen Zugang nach Bauer gezeigt werden, dass das frühe klinische Outcome mittels minimal-invasivem anterioren Zugang gleichwertige oder sogar bessere Ergebnisse hervorbringt. / The question of the ideal approach for complex, operative THA has been a reason for discussion by various authors for years and has not yet been finally clarified. In the past, the literature has discussed the advantages and disadvantages of the various approaches, and some critical voices regarding minimally invasive surgical techniques have also been heard. The poor visabilty of the operating area, a flat learning curve, increased postoperative misalignments and a poor, functional outcome are listed as points of criticism of this technique. A safe approach that enables rapid postoperative mobilization and also meets the high functional and aesthetic wishes of the patient is the current focus of research in orthopedic endoprosthetics and is reinforced by fast-track endoprosthetics. For this reason, the aim of this study was to obtain data that supports the minimally invasive anterior approach, modified by Smith-Peterson, on the early postoperative course. In addition to disease-specific questionnaires, cross-disease questionnaires were also used to collect the data. The results of the established questionnaires HHS, XSMFA-D, SF-36, the physical examination, the activity and function assessment by the examiner and by the patient showed a significant improvement in activity, function, quality of life, subjective pain perception and disease perception. The activity was also objectively measured by the StepWatch ™ step counter (preoperative) and the TWB (pre- and postoperative), whereby the TWB in the early postoperative course makes valid data collection appear questionable under these circumstances and may have to be revalidated. There was only a slight change in the psychological sum scale of the PHQ-D for both measurement times, although the results of the questionnaires on the subject of function, pain and general quality of life improved significantly postoperatively. In comparison with the subjects in the second study arm, which received THA through the transgluteal lateral approach according to Bauer, the data on functional outcome, subjective activity and quality of life six weeks postoperatively for the minimally invasive anterior approach showed significantly better results. In addition, the impairment index decreased postoperatively for these subjects with a minimally invasive anterior approach. The data of this work is part of a study that was published in "BMC Musculoskeletal Disorders" in 2018. As shown in previous studies, our data supported a better, early postoperative, functional outcome in patients with a minimally invasive anterior approach. Although the HHS could not show any significant change in function in either study group, both the pedometer data and the results of the function index of the XSMFA-D showed significant differences in activity and function in patients with minimally invasive anterior access. After twelve months, the functional outcome of the two study arms no longer showed any difference. The results on health-related quality of life showed a significantly better result for all measurement times in patients with minimally invasive anterior approach. Ultimately, it was shown that the minimally invasive anterior approach is a safe approach to the hip joint. Especially in the early postoperative course, which is particularly relevant in “fast-track” endoprosthetics, the MIS access showed its advantages. The results for the subjects of function, quality of life, freedom of pain, complication rate and patient satisfaction delivered consistently good results. Very good results were even achieved with the subjective activity. In conclusion, in comparison to the lateral approach according to Bauer, our data has shown that the early clinical outcome using the minimally invasive anterior approach produces equivalent or even better results.
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Bedeutung des Polyethylen-Abriebs bei der Entstehung von periprothetischen proximalen Femurfrakturen bei einliegender Hüft-Totalendoprothese

Lang, Nora Elisabeth 29 March 2022 (has links)
Polyethylen (PE)-Abrieb der Hüft-Totalendoprothesen-Inlays kann abriebbedingte Osteolysen verursachen mit resultierenden Endoprothesenlockerungen, Verankerungsinstabilitäten und Dezentrierung der Hüftgelenke mit Gangunsicherheit. Mit dieser Arbeit soll die Bedeutung des Polyethylen-Abriebs auf die Entstehung einer periprothetischen proximalen Femurfraktur (PPFF) bei Patienten mit einliegender Hüft-Totalendoprothese (HTEP= gezeigt und mit einer asymptomatischen Kontrollgruppe verglichen werden. Diese Studie zeigt, dass Patienten mit einer PPFF und einliegender HTEP vermehrt an Abrieberkrankungen mit Dezentrierung des künstlichen Hüftgelenks sowie daraus resultierenden partikelinduzierten Osteolysen leiden. Im Vergleich mit einer asymptomatischen Kontrollgruppe zeigten sich wesentliche Unterscheidungsmerkmale im Bereich der verwendeten Hüftkopfgröße und beim verwendeten Hüftkopfmaterial. Es wurde festgestellt, das metallische Hüftköpfe in Verwendung als Metall-PE-Gleitpaarung höhere Abrieberscheinungen verursachten. Des Weiteren ergaben unsere Befunde in Bezug auf die Kopfgröße, das kleinere Hüftköpfe ein erhöhtes Risiko auf Verschleiß besitzen. Wir empfehlen den Patienten mit einliegender HTEP regelmäßige klinisch-radiologische Nachkontrollen durchführen zu lassen, um rechtzeitig eine sichtbare Dezentrierung des Hüftgelenks und das Vorhandensein von Osteolysen zu erkennen. Sollte dies der Fall sein und zusätzlich eine Ganginstabilität mit erhöhter Neigung zur Sturzgefahr vorliegen, dann ist die Empfehlung einer frühzeitigen Revisionsoperation mit Austausch der mobilen Teile (Hüftkopf- und Inlay) und das Auffüllen der Osteolysen mit Spongiosa oder Knochenzement durchzuführen. Auf diese Art und Weise kann das Auftreten einer PPFF als schwerwiegende Komplikation mit folgenreichen Konsequenzen reduziert werden.:Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis II 1. Einleitung 1 1. 1. Hüft-Endoprothetik 1 1. 1. 1. Definition und Epidemiologie 1 1. 1. 2. Arthrose – Hauptursache und Symptomatik 3 1. 1. 3. Klassifikation und Risikofaktoren der Arthrose 4 1. 2. Periprothetische Frakturen 5 1. 2. 1. Definition und Epidemiologie 5 1. 2. 2. Ursachen und Risikofaktoren für postoperative PPF 6 1. 2. 3. Klassifikationen 7 1. 2. 4. Diagnostik und Symptome 10 1. 2. 5. Therapie 12 1. 2. 5. 1. Therapie postoperativer PPF 12 1. 2. 5. 2. Spezielle operative Behandlung 13 1. 3. Osteolyse und Prothesenlockerung 15 1. 4. Zielsetzung der Arbeit 18 2. Publikation 19 3. Zusammenfassung 26 4. Literaturverzeichnis 30 5. Tabellenverzeichnis 37 6. Abbildungsverzeichnis 37 7. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 38 8. Danksagung 39 9. Anlagen 40 9.1. Anlage 1 - Bestätigung des Eigenanteils an der Dissertation 40
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Increased inflammatory response is associated with less favorable functional results 5 years after total knee arthroplasty

Lützner, Jörg, Beyer, Franziska, Lützner, Cornelia, Thomas, Peter, Summer, Burkhard 19 March 2024 (has links)
Purpose Allergy against implant materials is discussed controversially and still not fully understood. Despite these controversies, a relevant number of patients receive hypoallergenic knee implants. The aim of this study was to compare a new coating system with the standard implant in total knee arthroplasty (TKA). Additionally, the influence of proinflammatory cytokines on patient-reported outcome measures (PROMs) was investigated. Methods 120 patients without known metal allergy and without previous metal implants were included. The patients were randomized to receive a coated or standard TKA of the same knee system. 105 patients completed the 5 year follow-up. Patient-reported outcome measures (PROMs) including knee function (Oxford Knee Score, OKS), quality of life (SF36) and UCLA activity scale were assessed. Additionally, several cytokines with a possible role in implant allergy were measured in patient`s serum (IL-1beta, IL-5, IL-6, IL-8, IL-10, IP-10, IFN γ, TNF α). Group comparison was performed using Mann–Whitney U test for continuous values and chi-square test for categorical values. Results There were no differences in PROMs between both groups at any follow-up. The majority of patients demonstrated no elevation of the measured blood cytokines. The blood cytokine pattern after 5 years demonstrated no differences between study groups. There was a significant association between elevated IL-8 values and worse results in the overall OKS (p = 0.041), the OKS function component (p = 0.004), the UCLA activity scale (p = 0.007) and the physical component of SF36 (p = 0.001). Conclusion There were no problems with the new coating during mid-term follow-up and no differences in PROMs between coated and standard TKA. Patients with an increased inflammatory response demonstrated worse functional results, regardless of the implant. Level of evidence I. Clinical trial registration The study protocol was registered in the US National Institutes of Health’s database (http:// www.clini caltr ials. gov) registry under NCT00862511.
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Evidenz- und konsensbasierte Patientenziele für die Therapie von Gonarthrose mittels Kniegelenkstotalendoprothese

Lange, Toni 12 April 2022 (has links)
Hintergrund: Die Kniegelenksarthrose (Gonarthrose) ist eine degenerative, fortschreitende und multifaktorielle Erkrankung, die durch chronische Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Kniegelenks gekennzeichnet ist. Weltweit ist die Gonarthrose die häufigste Gelenkerkrankung mit zunehmender der Prävalenz. Derzeit existiert keine kausalwirkende medikamentöse Therapie für die Gonarthrose. Im Endstadium der Erkrankung ist der künstliche Gelenkersatz durch die Implantation einer Totalendoprothese (Knie-TEP) eine effektive Behandlungsoption. Die Knie-TEP ist einer der weltweit am häufigsten durchgeführten Eingriffe in der Routineversorgung mit ebenfalls steigender Tendenz. Die Kenntnis über die Erwartungen und Ziele von Patient:innen sind für die Abwägung zwischen Nutzen und Schaden der verfügbaren Therapieoptionen elementar, gerade im Hinblick auf einen elektiven Eingriff. Es konnte in Studien gezeigt werden, dass Patient:innen zufriedener mit dem Therapieergebnis waren, wenn ihre individuellen Erwartungen im Hinblick auf das Ergebnis der Therapie erfüllt wurden. Folglich ist die Erfassung der Patientenziele für die Prädiktion des Therapieergebnisses je Behandlungsoption von hoher Relevanz und demnach auch für die Indikationsstellung in einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung. Leitlinien geben auf Basis der aktuell verfügbaren Evidenz konkrete Empfehlungen zum medizinischen Handeln für ein spezifisches Gesundheitsproblem um damit die Qualität der Versorgung zu verbessern. Im Rahmen der Behandlung von Patient:innen mit Gonarthrose wurde in Bezug auf die Indikationsstellung zur Implantation einer Knie-TEP die Integration von Patientenziele bis zu Beginn der kumulativen Dissertation weder systematisch untersucht noch integriert. Nach der medizinischen Indikationsstellung zum elektiven Gelenkersatz folgt die partizipative Entscheidungsfindung im Arzt-Patienten-Gespräch. Auch hier ist die Kenntnis der generalisierten Therapieziele von Patient:innen eine bedeutende Ressource. Durch die strukturierte Erfassung der Patientenziele können im Arzt-Patienten-Gespräch, andernfalls nicht geäußerte Ziele und Erwartungen im Prozess der Entscheidungsfindung thematisiert werden. Fragestellung: Das primäre Ziel der Dissertation war (1) die Generierung von konsentierten Patientenzielen, die an die Therapie der Gonarthrose mittels Knie-TEP geknüpft sind (Publikation 3: Konsentierung Therapieziele). Für die Abstimmung der zur Konsensfindung verwendeten Delphi-Methode war es notwendig, zunächst potentiell relevante Ziele zu identifizieren und eine adäquate Bewertungsskala für den Abstimmungsprozess zu bestimmen. Daher wurden die folgenden Ziele dem primären Ziel vorgelagert: (2) Auflistung an untersuchten Outcome-Domänen durch die systematische Identifikation von verwendeten Messinstrumenten in klinischen und Beobachtungsstudien zur Knie-TEP (Publikation 1: Outcome-Messung bei Knie-TEP). (3) Bestimmung einer adäquaten Bewertungsskala für einen Selektionsprozess mittels Delphi-Methode (Publikation 2: Bewertungsskalen-Vergleich). Material und Methode: Um das Kernziel der Dissertation herauszuarbeiten wurde eine dreistufige Delphi-Studie zur Konsentierung von Therapiezielen bei Knie-TEP (Publikation 3) durchgeführt. Mit dem Ziel ein repräsentatives Delphi-Panel zu erhalten, erfolgte die Rekrutierung von Kandidat:innen für eine Knie-TEP deutschlandweit über ambulante und stationäre orthopädisch/unfallchirurgische Praxen bzw. Abteilungen, sowie Physiotherapiepraxen sowie einer Patientenorganisation, der Deutsche Rheuma-Liga e.V. Der Delphi-Studie vorangestellt wurden mittels eines systematischen Reviews Outcomes bei der Knie-TEP (Publikation 1) identifiziert und zu verschiedenen Outcome-Domänen zugeordnet. Die resultierende Liste an Outcome-Domänen bildete die Grundlage für die Abfrage potentieller Therapieziele in der Delphi-Studie. Im Rahmen des systematischen Reviews wurden zusätzlich die Berichtsqualität und die Heterogenität eingesetzter Messinstrumente und Outcome-Domänen, sowie die Akzeptanz des publizierten Core Outcome Sets (COS) für Arthrose aus dem Jahr 1997 untersucht. Als zweite vorangestellte Studie sollte mittels einer Test-Restest-Reliabilitätsuntersuchung (Publikation 2) die geeignete Bewertungsskala für die Delphi-Studie ermittelt werden. In dem hier vorgestellten Kontext beschreibt die Reliabilität das Ausmaß inwiefern Therapieziele stabil erfasst werden können. Ergebnisse: Im systematischen Review zur Outcome-Messung bei Knie-TEP (Publikation 1) konnten insgesamt 379 Outcomes mit 111 verschiedenen Messinstrumenten in den 100 eingeschlossenen Studien identifiziert werden. Nach inhaltlicher Synthese der zugeordneten Outcome-Domänen entstand als Resultat die finale Liste mit 34 Outcome-Domänen als Grundlage für die Konsentierung von Therapiezielen (Publikation 3). Zusätzlich konnte eine substantielle Heterogenität an untersuchten Outcomes beschrieben werden. Darüber hinaus betrug trotz der Vielzahl an verschiedenen Outcomes die Messung aller vier Outcome-Domänen des COS für Arthrose je Studie nur 4 %. Die Test-Retest-Reliabilitätsstudie (Publikation 2) konnte substantielle Unterschiede zwischen den Bewertungsskale herausstellten (Drei-Punkte-Likert-Skala: 0,63 [95 % KI: 0,62; 0,64], Fünf-Punkte-Likert-Skala: 0,47 [95 % KI: 0,07; 0,86], Neun-Punkte-Likert-Skala: 0,78 [95 % KI: 0,78; 0,78]), welche sich durch Transformationen der Fünf-Punkte-Likert-Skala und Neun-Punkte-Likert-Skala in die Drei-Punkte-Likert-Skala abschwächte. Weiterhin zeigte die Untersuchung, dass die Anzahl an abgestimmten Therapiezielen um den Faktor zwei zwischen den Bewertungsskalen variierte. Die Wahl der Bewertungsskala für den Konsensprozess konnte nicht alleinig auf Basis der Reliablilitätsuntersuchung getroffen werden. Die Kombination aus Nicht-Unterlegenheit gegenüber den anderen beiden Skalen und der einfachen Überführung in die klinisch relevante Einteilung waren für die Verwendung der Drei-Punkte-Likert-Skala in der Delphi-Studie ausschlaggebend. Insgesamt 93 Teilnehmer:innen nahmen an der Delphi-Studie (Publikation 3) teil. In der ersten Runde wurden weitere 11, nicht durch das systematische Review (Publikation 1) identifizierte, potentielle Ziele durch die Teilnehmer:innen eingebracht. Schlussendlich konnten 10 der 31 Therapieziele einen Konsens mit über 75 % der Bewertungen der Teilnehmer:innen als „Hauptziel“ erzielen. Zusätzlich konnte durch diese Studie eine geringe Korrelation zwischen dem aktuellen Einschränkungsgrad und der Bewertung des dazu gehörigen Therapieziels herausgestellt werden. Schlussfolgerungen: Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurden drei inhaltlich aufeinander aufbauende Publikationen verfasst. Die Untersuchungen verfolgten das Ziel, generalisierte Ziele von Patient:innen mit Gonarthrose an die Therapie mittels Knie-TEP zu identifizieren. Die im Zentrum der Arbeit stehende abgestimmte Liste an generalisierten Therapiezielen bildet hierfür eine neu geschaffene Ressource zur strukturierten Erfassung der Ziele. Diese Ressource fand Eingang in die Leitlinienentwicklung zur Indikationsstellung zur Knie-TEP bei Patient:innen mit Gonarthrose, und hat somit zur Berücksichtigung der Zielstellungen von Patient:innen in dieser Leitlinie geführt. Durch die zusätzlichen methodischen Untersuchungen im Rahmend er Dissertation konnte durch die der Status Quo in der Outcome-Messung in Studien zur Knie-TEP beschrieben und deutliche Defizite aufgezeigt werden. Die Erkenntnisse zeigen maßgebliche Barrieren für die Möglichkeit zur Synthese von Evidenz und weisen auf Handlungsbedarf in Bezug auf die Outcome-Messung hin. Die zweite methodische Arbeit weist fachübergreifend auf den Einfluss der verwendeten Bewertungsskalen auf das finale Ergebnis von Delphi-Studien hin. Die Dissertation konnte nicht nur einen Beitrag zur Patientenzentrierung in der Routineversorgung leisten, sondern setzt auch Impulse für weiterführende Forschung, gerade im Hinblick darauf, wie eine strukturierte Erfassung von Patientenzielen zur Stärkung der Entscheidungsqualität direkt in die Versorgung einfließen kann.:Zusammenfassung Summary Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung in die Thematik 1.1 Thematischer Hintergrund 1.2 Wissenschaftliche Ausgangslage 1.2.1 Epidemiologie der Gonarthrose 1.2.2 Patientenerwartungen an den Gelenkersatz 1.2.3 Indikationsstellung zum elektivem Gelenkersatz 1.2.4 Leitlinien zur Therapie der Gonarthrose 1.2.5 Core Outcome Sets 1.3 Forschungsziele 1.4 Wissenschaftlicher Ansatz der Publikationen 1.4.1 Methodik der Publikation 1 - Outcome-Messung bei Knie-TEP 1.4.2 Methodik der Publikation 2 - Bewertungsskalen-Vergleich 1.4.3 Methodik der Publikation 3 - Konsentierung Therapieziele 1.5 Wissenschaftliche Ergebnisse der Publikationen 1.5.1 Ergebnisse der Publikation 1 - Outcome-Messung bei Knie-TEP 1.5.2 Ergebnisse der Publikation 2 - Bewertungsskalen-Vergleich 1.5.3 Ergebnisse der Publikation 3 - Konsentierung Therapieziele 2 Übersicht der Publikationen 2.1 Publikation 1 - Outcome-Messung bei Knie-TEP 2.2 Publikation 2 - Bewertungsskalen-Vergleich 2.3 Publikation 3 - Konsentierung Therapieziele 3 Diskussion und Ausblick 3.1 Interpretation der Ergebnisse 3.2 Implikation für Praxis und Forschung 3.2.1 Einbindung der Ergebnisse in die Routineversorgung und Leitlinienentwicklung 3.2.2 Einbindung der Ergebnisse in die Entwicklung von Core Outcome Sets für Knie-TEP 3.3 Stärken und Schwächen 3.4 Schlussfolgerungen Literaturverzeichnis Darstellung des Eigenanteils Weitere Veröffentlichungen
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Does the use of patient-specific instrumentation improve resource use in the operating room and outcome after total knee arthroplasty?: A multicenter study

Beyer, Franziska, Lützner, Cornelia, Stalp, Michael, Köster, Georg, Lützner, Jörg 22 February 2024 (has links)
Patient-specific instrumentation (PSI) in total knee arthroplasty (TKA) has been introduced to reduce instruments and surgical time and to improve implant alignment. The aim of this study was to compare TKA with patient-specific and conventional instrumentation with regard to the use of resources in the operating room (OR), alignment and patient-reported outcome. A total of 139 TKA with PSI or conventional instrumentation were included in three centers. Economic variables of the surgery (number of instrument trays, setup and cut-sewtime), radiological alignment and patient reported outcomes (VAS Pain Scale, Oxford Knee Score, EQ-5D) were assessed after 6 weeks, 6 and 12 months. There was a significant reduction of instrument trays and of time in the OR in the PSI group. The reduction varied between the centers. With strict reorganization, more than 50% of the instrument trays could be reduced while using PSI. There were no significant differences in cut-sew-time, implant position, leg axis, pain and function. The use of PSI was associated with significantly less OR resources. However, the savings did not compensate the costs for this technology.

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