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Kants transzendentale Konzeption der Subjektivität und Beweis der zweiten Analogie der Erfahrung in der Kritik der reinen VernunftKim, Hwa-Sung. January 2005 (has links) (PDF)
Marburg, Univ., Diss., 2005.
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Kants transzendentale Deduktion der Kategorien als Begründung der Metaphysik der Natur /Bae, Jeong-Ho. January 2007 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Universiẗat, Diss., 2007.
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The Transcendental PathSong, Bo 02 January 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Kants Projekt der transzendentalen Deduktion der reinen Verstandesbegriffe hinsichtlich ihrer Fragen, Annahmen, und Argumente. Anders als viele Interpreten schlage ich vor, dass Kants Fragestellung in der transzendentalen Deduktion im metaphysischen Sinne meta-semantisch ist. Indem er alle möglichen konkurrierenden Theorien ablehnt, zeigt Kant überzeugend die Notwendigkeit seiner kopernikanischen Lösung und die Plausibilität der Auffassung von „keiner notwendigen Verknüpfung ohne notwendige Instanziierung“. Ich werde argumentiert, dass Kant verschiedene Argumentationsansätze in der transzendentalen Deduktion entwickelt: das Argument aus der Erkenntnis, das Argument aus dem Selbstbewusstsein, das Argument aus dem Urteil und das Argument aus der Wahrnehmung, und dass sie alle in erster Linie nicht im Wesen anti-skeptisch, sondern erklärend sind.
Diese von mir vorgeschlagene Interpretation von Kants transzendentaler Deduktion zeigt, wie ernst Kant seinen transzendentalen Weg für notwendig hält und warum Kants Ansatz vor allem als problemorientiert, nicht aber als gründungsmotiviert angesehen werden sollte. / This present work addresses Kant’s project of transcendental deduction of the pure concepts of understanding with regard to its question, assumptions, and arguments. Unlike many interpreters, I propose that Kant’s question in transcendental deduction is meta-semantic in the metaphysical sense. By rejecting all the possible rival theories, Kant convincingly shows the necessity of his Copernican solution and the plausibility of the view of “no necessary connection without necessary instantiation”. I argue that Kant develops different lines of arguments in transcendental deduction: the argument from cognition, the argument from self-consciousness, the argument from judgment and the argument from perception, and that all of them are primarily not anti-skeptical, but explanatory in character.
This interpretation of Kant’s transcendental deduction reveals how seriously Kant takes his transcendental path to be necessary and why Kant’s approach should be viewed as problem-oriented, rather than foundation-motivated.
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