Der Typ 2 Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung; hauptsächlich wird dieser durch das Versagen der Insulin-produzierenden _-Zellen und der gestörten Funktion des Insulin Rezeptors in periphären Geweben definiert. Obwohl die Forschung schon tief in die Geschichte greift und der Inzidenz Anstieg besorgniserregende Tendenzen zeigt, bleiben die pathophysiologische Grundlagen dieser Krankheit unklar. Die Voraussetzung für die Entwicklung des T2D und das zentrale Thema dieser Dissertation – das _-Zellen Versagen – wurde in den letzten Jahrzehnten aktiv erforscht. Viele aktuelle, in gewisen Maße überlappende, Hypothesen wurden aufgestellt, in einem Versuch die biologischen Grundlagen zu erläutern, die zum Versagen der _-Zellen führen und gleichzeitig mögliche Lösungen für dieses Problem zu finden. Während die Hypothesen, die auf den nicht-immunen Zelltentod als Ursache für Zellen Versagen beruhen, durch neue Studien an Zugkraft verlieren, bleiben andere mit ERStress und Dedifferenzierung als Schwerpunkt immer noch relevant. Alle bisher genannten Mechanismen leiden dennoch an geringer Reproduzierbarkeit und herausfordernden Translationsmöglichkeiten. Zudem hat sich die momentan meist genutzte experimentelle Plattform zunehmend als suboptimal erwiesen, denn sie basiert auf Gewinnung von Langerhassche Inseln durch enzymatische Isolierungsverfahren aus Spenderorganen; insbesondere für die Studien die sich methodologisch auf hoch-empfindliche Hochdurchsatzmethoden gründen. Frühere Arbeiten des Solimena-Labors mit Microarray-basierten transkriptomischen Signaturen haben deutlich gezeigt, was seit dem Aufkommen erschwinglicher omics-Methoden in diesem Bereich spekuliert wurde. Es hat sich gezeigt, dass diese hochsensiblen experimentellen Ansätze beeinträchtigt werden, vor allem durch die Verfahren, die zur Isolierung der Inseln aus der gesamten Bauchspeicheldrüse von Spendern erforderlich sind. Die Einführung von Signaturen, die eher ein Produkt des experimentellen Verfahrens als der biologischen Variabilität sind, stellte ein erhebliches Hindernis für die Interpretation der Daten dar, die aufgrund der verworrenen Natur der Auswirkungen der Krankheit auf die Zellbiologie selbst bereits komplex sind. Der Wert der Plattform „Studies of Islets in Living Donors' wurde durch das translationale Potenzial erhöht, das durch die verfügbaren klinischen Daten und die präoperative Erstellung von Stoffwechselprofilen definiert wird, die ansonsten durch den rechtlichen Rahmen für Organspenden stark eingeschränkt sind. In dieser Dissertation wurden LCM-Inseln von lebenden chirurgischen Spendern mit Hilfe von drei Hochdurchsatzmodalitäten profiliert: RNA-Sequenzierung, ungezielte massenspektrometrie-basierte Proteomik und enzymatische Methylierungssequenzierung. Für sich betrachtet, brachte jeder dieser Ansätze neue Erkenntnisse, und im Falle der RNA-Sequenzierung und der Proteomik wurden ausgewählte frühere Ergebnisse bestätigt. Die High-Level-Analyse der Insel-Transkriptome identifizierte eindeutig eine Untergruppe der Proben, die besonders stark mit Betazellen angereichert war, was durch die Dekonvolutionsanalyse bestätigt wurde. Dies ermöglichte vor allem die Identifizierung von differenziell regulierten Genen in den Inselzellen von Patienten mit gerstörten Glukosetoleranz, was einen neuen Einblick in die Entwicklung der Krankheit und nicht nur in die bereits vorhandene Krankheit bietet. Bei der differenziellen Expressionsanalyse wurde eine allgemeine Hochregulierung von Genen festgestellt, während die Gene-Set-Enrichment-Analyse dieser Daten auf Störungen bei Prozessen im Zusammenhang mit dem Energiestoffwechsel, der Translation und extrazellulären Interaktionen hinwies. Die gewichtete Genkorrelationsnetzwerkanalyse identifizierte ein Gen-Koexpressionsmodul, das stark mit der längerfristigen Blutzuckerkontrolle, gemessen durch HbA1c, korreliert. Das Proteom-Profiling deckte eine herausragende Ähnlichkeit zwischen den Proteomen der ND-Inseln und eine bemerkenswerte Streuung der T2D-Proben auf. Die Ergebnisse der differenziellen Abundanzanalyse sowie der anschließenden Anreicherungsanalysen bestätigten weitgehend die Ergebnisse der Transkriptomanalyse, obwohl die Korrelation zwischen den Transkriptomen und Proteomen insgesamt gering war. Dennoch wurden einige der interessanten Targets, die in der Transkriptomanalyse identifiziert wurden, wie z.B. ALDOB oder ACADS, durch die Proteomanalyse bestätigt, wobei zusätzliche Targets neu identifiziert wurden (z.B. CD90). Obwohl die aus den Methylierungssequenzierungsexperimenten gewonnenen Informationen höchstwahrscheinlich aufgrund der relativ geringen Anzahl der untersuchten Personen begrenzt sind, konnten dennoch aussagekräftige Beobachtungen gemacht werden. Das eindeutige Vorherrschen hypomethylierter Regionen in T2D-Inseln unterstützt die durch die anderen Analysen gewonnenen Erkenntnisse und unterstreicht die scheinbar unselektive Lockerung der Zügel bei der Genexpression, die zuvor angenommen wurde. Ausgewählte Targets aus den oben erwähnten bioinformatischen Analysen wurden in vitro untersucht, um ihre Rolle in der Betazellbiologie in T2D zu validieren. Die Überexpression von ALDOB unter in vitro Bedingungen ergab keinen dramatischen Phänotyp, und diese Ergebnisse können bestenfalls als Hinweise auf die Richtung der Stoffwechselstörung in Betazellen in T2D interpretiert werden. Insbesondere scheint die Histonacetylierung in T2D überzeugend verändert zu sein, was möglicherweise auf den veränderten Spiegel von ACADS und/oder seinem Paralogon ACADSB zurückzuführen ist und im Einklang mit der beobachteten allgemeinen Hochregulierung der Genexpression in T2D steht. Wichtig ist, dass Immunfluoreszenzexperimente, bei denen die CD90-Expression vollständig außerhalb des endokrinen Zellbereichs identifiziert wurde, die Bedeutung von Validierungsbemühungen in Verbindung mit omics-Experimenten zur Vermeidung von Interpretationen auf der Grundlage falsch positiver Ergebnisse hervorheben. Schließlich wurden Gewebeschnitte einer Untergruppe von Patienten, die durch RNA-Sequenzierung profiliert worden waren, mit einer maßgeschneiderten Bildanalyse-Pipeline auf das Vorhandensein von Insel-Amyloidose untersucht. Diese Daten wurden mit den klinischen Daten und mit einmalig verfügbaren transkriptomischen Profilen integriert. Sowohl die differentielle Expressionsanalyse als auch die GSEA identifizierten Signaturen, die im Zusammenhang mit der Inselamyloidose von Interesse sind (Zytokinrezeptorinteraktion, Proteintranslation und -verarbeitung). Diese Befunde sind jedoch nur begrenzt spezifisch für die Insel-Amyloidose, da sie meist auch in der Hauptanalyse zum Diabetes-Status zu finden sind. Die Identifizierung von traskriptomischen Veränderungen, die spezifisch für die Inselamyloidose sind und nicht direkt mit der Krankheit selbst zusammenhängen, ist daher mit dem derzeitigen Ansatz fraglich. Nichtsdestotrotz wurde ein Gen-Koexpressionsmodul identifiziert, das in signifikanter, wenn auch schwacher Weise mit der Inselamyloidose korreliert, was für künftige Studien zu dieser Entität spricht.

Background: Diabetes mellitus type 2 (DMT2) is a chronic disease and is one of the most common and rapidly growing diseases globally. Treatment and self-care of the disease requires plenty of lifestyle changes. The risk for physical diseases and mental illness is higher for people living with DMT2. The quality of life can be affected from chronic diseases. Aim: The purpose of this study was to describe people's experiences of living with DMT2. Method: Literature study with a qualitative approach. The results consist of ten qualitative research articles which were analysed with thematic analysis method. Results: Three main themes and six subthemes were identified. The first main theme: To manage Emotions included Fear from disease and Acceptance/normalization of living with a disease as subthemes. Second main theme: The need of support included Family and friends, and Knowledge of disease and selfcare. Third main theme: To be faced with lifestyle changes included Restrictions: Diet and physical activity, and Medication and blood sugar controls as subthemes. Conclusion: Based on the results, people had many similar experiences globally and felt that their lives and quality of life had been affected after they had been diagnosed with DMT2. / Bakgrund: Diabetes mellitus typ 2 (DMT2) är kronisk sjukdom som är en av de snabbast växande och vanligaste folksjukdomarna globalt. Behandling och egenvård av sjukdomen innebär flertalet livsstilsförändringar. Risken för fysisk och psykisk ohälsa är större för personer med DMT2. Livskvaliteten kan påverkas av kroniska sjukdomar. Syfte: Syftet med denna studie var att beskriva erfarenheter av att leva med DMT2. Metod: Litteraturstudie med kvalitativ ansats. Resultatet grundar sig på tio vetenskapliga artiklar som analyserades via tematisk analysmetod. Resultat: Tre huvudteman och sex subteman identifierades. Det första huvudtemat, Att hantera känslor inkluderade Rädsla av sjukdom samt Acceptans/normalisering av att leva med sjukdom som subteman. Andra huvudtemat, Att vara i behov av stöd inkluderade Familj och vänner samt Kunskap om sjukdom och egenvårdshantering som subteman. Det tredje huvudtemat, Att ställas inför livsstilsförändringar inkluderade Restriktioner: Kost och fysisk aktivitet samt Medicinering och blodsockerkontroller som subteman. Slutsats: Utifrån resultatet hade personer många liknande erfarenheter globalt och upplever att deras liv och livskvalitet har påverkats efter att de hade fått diagnosen DMT2.

Bakgrund: Faktorer som övervikt och fetma ökar i samhället och innebär en risk till att drabbas av diabetes typ 2. En inaktiv vardag och för stort intag av snabba kolhydrater och fett är några av orsakerna till ett okontrollerat blodsocker vilket kan ge ökade risker för framtida komplikationer. Det kan ses som en nödvändighet att stödja patienter till livsstilsförändringar då ett av sjuksköterskans ansvarsområden är att förebygga ohälsa. För att underlätta stödjandet av patienter med diabetes typ 2 behöver sjuksköterskan ha kunskap angående de faktorer som influerar till livsstilsförändringar. Syfte: Syftet är att beskriva patienters upplevelser av livsstilsförändringar i form av god kosthållning och fysisk aktivitet vid diabetes typ 2. Metod: Studien är en litteraturöversikt där urvalet inkluderar 15 vetenskapliga artiklar som utgör grunden för resultatet. Datainsamling har gjorts vid sökningar i databaserna CINAHL och PubMed. Resultat: Ur resultatet kan det urskiljas två kategorier, hämmande och motiverande faktorer som påverkar motivationen till livsstilsförändring hos patienter med diabetes typ 2. Faktorer som patienterna upplevde som hämmande för motivationen var deras fysiska -och ekonomiska förutsättningar, negativa inställning och brist på kunskap samt miljö och omgivning. De faktorer som patienterna upplevde som motiverande var ett gott stöd från sjukvården, sociala sammanhang och bekräftelse som exempelvis ett kontrollerat blodsocker. Slutsats: Litteraturöversiktens resultat presenterar olika faktorer som influerar patienters med diabetes typ 2 motivation till livsstilsförändring. Studien belyser vikten av att anpassa vården utifrån ett personcentrerat förhållningssätt. / Background: Overweight and obesity are leading risk factors for developing type 2 diabetes. An inactive lifestyle and an unhealthy diet are some factors that contributes to uncontrolled blood sugar levels, which increases the risk of complications. One of the registered nurses’ responsibilities is to prevent illness, and one way to do this is by supporting patients to make lifestyle changes. To be able to support patients with type 2 diabetes, registered nurses need to have knowledge about factors that influence these patients to make lifestyle changes. Aim: To describe experiences of lifestyle changes concerning diet and physical activity by patients with type 2 diabetes. Method: The study is a literature review based on 15 scientific articles. The data collection has been conducted through searches in the databases CINAHL and PubMed. Result: Two categories can be distinguished in the result. These are inhibitory- and motivating factors which influence the motivation for making lifestyle changes in patients with type 2 diabetes. Factors which patients experience as inhibitory factors are physical - and financial prerequisites, a negative attitude, lack of knowledge and the environmental surroundings. Factors that patients experience as motivating are good support from the healthcare, social context and confirmation such as controlled blood glucose. Conclusion: The result of this literature review presents different factors that influence the motivation for lifestyle changes in individuals. This study indicates the importance of an individualised person-centred care.

Type 2 diabetes is characterized by peripheral insulin resistance and insufficient insulin release from pancreatic islet β cells. However, the role and sequence of β cell dysfunction and mass loss for reduced insulin levels in type 2 diabetes pathogenesis are unclear. Here, we exploit freshly explanted pancreas specimens from metabolically phenotyped surgical patients using an in situ tissue slice technology. This approach allows assessment of β cell volume and function within pancreas samples of metabolically stratified individuals. We show that, in tissue of pre-diabetic, impaired glucose-tolerant subjects, β cell volume is unchanged, but function significantly deteriorates, exhibiting increased basal release and loss of first-phase insulin secretion. In individuals with type 2 diabetes, function within the sustained β cell volume further declines. These results indicate that dysfunction of persisting β cells is a key factor in the early development and progression of type 2 diabetes, representing a major target for diabetes prevention and therapy.

Bakgrund: Diabetes typ 2 (DMT2) är en växande folksjukdom som förekommer i hela världen. Den obotliga och progressiva sjukdomen kan leda till allvarliga komplikationer i både nerver och blodkärl. Symtom vid diabetes typ 2 är bland annat: trötthet, orkeslöshet, muntorrhet, yrsel och depression. Behandling vid diabetes typ 2 är i första hand livsstilsförändring, därefter läkemedelsbehandling. Egenvård i form av kostförändring och fysisk aktivitet kan minska diabeteskomplikationer och därmed minska samhälleliga kostnader. Syfte: Syftet var att beskriva personers upplevelser av egenvård vid diabetes typ 2. Metod: En litteraturöversikt utfördes med sökningar i databaserna Pubmed och Cinahl Complete. Den är baserad på tio vetenskapliga artiklar av kvalitativ design. Innehållet i artiklarna analyserades och sammanställdes som teman i resultatet enligt Friberg. Resultat: Resultatet visade att personer med diabetes typ 2 har olika upplevelser av egenvård. Vidare belyser resultatet att personer med diabetes typ 2 är i behov av kulturanpassad omvårdnad, motivation samt stöd för att uppnå god egenvård. Slutsats: Resultatet visade att personer med diabetes har olika upplevelser av egenvård, både främjande och hindrande. Stödjande insatser från både närstående och vårdpersonal med god kulturkunskap har stor betydelse för att öka motivation för livsstilsförändring samt förbättra egenvårdskapacitet hos personer med diabetes typ 2. / Background: Type 2 diabetes is a growing public health disease that occurs worldwide. The incurable and progressive disease can lead to a series of serious complications in both nerves and blood vessels. Symptoms of type 2 diabetes include among others: fatigue, lack of energy, dry mouth, dizziness and depression. Treatment for type 2 diabetes is primarily a lifestyle change, thereafter medical treatment. Self-care in the form of dietary change and physical activity can reduce diabetes complications and thereby reduce societal costs. Aim: The aim was to describe persons’ experiences of self care in type 2 diabetes. Method: A literature review was made with searches in the databases Pubmed and Cinahl Complete. It is based on ten scientific articles of qualitative design. The content of the articles were analyzed and compiled as themes in the results according to Friberg. Results: The results showed that people with type 2 diabetes have different experiences of self-care. Furthermore, the results highlight that people with type 2 diabetes are in need of cultural adapted education, motivation and support. Conclusion: The results showed that people with diabetes have different experiences of self-care, both promoting and hindering. Support from both relatives and caregivers with good cultural knowledge are of great importance for increasing motivation for lifestyle changes and improving self-care capacity in people with type 2 diabetes.

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The purpose of this study was to determine if NO blood concentrations increased acutely following an 8-week course of pulsed infrared light therapy (PILT) which could be linked to an improvement in peripheral protective sensation (PPS) in patients who have profound chronic diabetic peripheral neuropathy. A total of 22 subjects with the diagnosis of type 1 (N = 2) or type 2 (N = 20) diabetes participated in the study. PILT was administered to one foot chosen at random with the other foot serving as a within-subject control (no treatment). Patients underwent 24 treatments (3 times/week, for 8 weeks) for 30 min per treatment. Venous blood samples were taken during the last 5 min of treatment from veins in the dorsum of the control and experimental feet and were later analyzed for NO concentration. Contrary to the popular supposition, PILT treatments actually resulted in a significantly (P < 0.05) decreased concentration of NO. Additionally, there were no significant differences between the treated and untreated feet. Since in individuals where PILT has significantly improved PPS, PILT did not stimulate an increased NO content in the blood, it appears that infrared light improves peripheral protective sensation in patients by a mechanism other than an increased NO production.

Pulsed infrared light therapy (PILT) has been shown to increase peripheral sensation in diabetic patients with diabetic peripheral neuropathy (DPN). However, most studies last for very short periods, with the subjects receiving only 6-20 treatments. The purpose of this study was to evaluate the effectiveness of an eight-week course of PILT in reversing long-standing, profound DPN in patients with type 1 and type 2 diabetes. Twenty-two subjects with a diagnosis of type 1 (n=2) or type 2 (n=20) diabetes participated in the study. PILT was administered to one foot chosen at random with the other foot serving as a within-subject control (no treatment). Patients underwent 24 treatments (3 times/week, for eight weeks) for 30 min per treatment. Changes in peripheral protective sensation (PPS) were measured using Semmes-Weinstein monofilaments (SWM) ranging from 3.7 to 6.48. PILT improved PPS even in patients with long-standing chronic neuropathies whose initial pre-study sensation was not measurable with a 200-g SWM. PILT significantly improves PPS. While the exact mechanism of action is not understood, infrared light may improve peripheral neuropathies by improving foot perfusion by stimulating nitric oxide production.

Background: Type 2 diabetes mellitus is one of the most common diseases globally and in Sweden. It is a chronic lifestyle disorder that requires self-care management. Self-care means that patients are responsible for managing their disease. Research shows that compliance with type 2 diabetes can be challenging. Purpose: The purpose was to describe patients' experiences with self-care in type 2 diabetes mellitus Method: A general literature review consisting of twelve qualitative scientific articles. The thematic analysis applied in the article analysis Results: Two identified themes: Living with type 2 diabetes mellitus with subthemes: Emotions associated with type 2 diabetes mellitus and lifestyle change. The other theme was patients' self-care experience for type 2 diabetes mellitus with subthemes: motivation, social support, knowledge, and counseling. Patients living with type 2 diabetes generally had positive self-care experiences in type 2 diabetes. Conclusion: Patients had different experiences of self-care in type 2 diabetes. Education contributed to increased knowledge about self-care for type 2 diabetes. By highlighting patients' experiences within diabetes care, healthcare professionals get the opportunity to improve the quality of care. / Bakgrund: Typ 2 diabetes mellitus är en av de vanligaste folksjukdomarna globalt och i Sverige. Det är en kronisk livsstilssjukdom som kräver egenvårdshantering. Med egenvård menas att patienteransvarar för hantering av sin sjukdom. Forskningen visar att följsamhet vid typ 2 diabetes kan vara svårt Syfte: Syftet var att beskriva patienters upplevelse av egenvård vid typ 2 diabetes mellitus Metod: En allmän litteraturöversikt som består av tolv kvalitativa vetenskapliga artiklar. Tematiskanalys användes vid analyseringen av artiklar. Resultat: Två tema identifierades: Att leva med typ 2 diabetes mellitus och subteman: Känslor som uppstår i samband med typ 2 diabetes mellitus och livsstilsförändring. Den andra tema: upplevelser av egenvård vid typ 2 diabetes mellitus och har subtema: motivation, socialstöd, kunskap och rådgivning. Patienter som lever med typ 2 diabetes hade överlag positiva upplevelser av egenvård vid typ 2 diabetes Slutsats: patienter hade olika upplevelser av egenvård vid typ 2 diabetes. Utbildningar bidrog till ökad kunskap om egenvård avtyp 2 diabetes. Genom att belysa patienters upplevelser inom diabetesvård, får vårdpersonalen möjligheten att öka kvalitet i omvårdnaden.

This research explored health decision-making processes among people recently diagnosed with type 2 diabetes. Our analysis suggested that diagnosis with type 2 was followed by a period of intense emotional and cognitive disequilibrium. Subsequently, the informants were observed to proceed to health decision-making which was affected by three separate and interrelated factors: knowledge, self-efficacy, and purpose. Knowledge included cognitive or factual components and emotional elements. Knowledge influenced the degree of upset or disequilibrium the patient experienced, and affected a second category, agency: the informants’ confidence in their ability to enact lifestyle changes. The third factor, purpose, summarized the personal and deeply held reasons people gave as they made decisions concerning their health, eating and exercising. We propose this model, grounded in informant stories, as a heuristic, to guide further inquiry. From these stories, the patient is seen as more active and the interrelated influences of knowledge, agency, and purpose, synergistically interact to explain changes in health behaviors.