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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden FunktionenLösch, Manfred 27 May 2014 (has links) (PDF)
Die 2^(k – 1) Typen der ungeordneten Zahlpartitionen mit k Parts (k-Partitionen) werden hier mit Hilfe der geordneten Partitionen von k definiert. Für jeden Typ gibt es eine erzeugende Funktion der geschlossenen Form mit eindeutiger Nummerierung. Die bekannte erzeugende Funktion der k-Partitionen ist die Summe dieser 2^(k – 1) typspezifischen erzeugenden Funktionen. Die Expansion dieser typspezifischen erzeugenden Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen ist rekursiv möglich. Untersucht werden Zerlegungen von erzeugenden Funktionen der einfachen Typen in erzeugende Funktionen anderer Typen. Damit lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionen verschiedener Typen aufspüren. Die typspezifischen Betrachtungen werden auf die geordneten Partitionen und auf ihre erzeugenden Funktionen ausgeweitet.
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden FunktionenLösch, Manfred 06 December 2012 (has links) (PDF)
Jede ungeordnete Zahlpartition mit k Parts (k-Partiton) hat einen Typ, der mittels einer geordneten Partition von k definiert werden kann. Es können somit 2^(k - 1) Typen definiert werden. Pro Typ gibt es eine eindeutig nummerierbare erzeugende Funktion der geschlossenen Form. Mit Rekursionen können diese Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen expandiert werden. Mit diesen erzeugenden Funktionen lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionsmengen verschiedener Typen aufspüren.
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden FunktionenLösch, Manfred 27 May 2014 (has links)
Die 2^(k – 1) Typen der ungeordneten Zahlpartitionen mit k Parts (k-Partitionen) werden hier mit Hilfe der geordneten Partitionen von k definiert. Für jeden Typ gibt es eine erzeugende Funktion der geschlossenen Form mit eindeutiger Nummerierung. Die bekannte erzeugende Funktion der k-Partitionen ist die Summe dieser 2^(k – 1) typspezifischen erzeugenden Funktionen. Die Expansion dieser typspezifischen erzeugenden Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen ist rekursiv möglich. Untersucht werden Zerlegungen von erzeugenden Funktionen der einfachen Typen in erzeugende Funktionen anderer Typen. Damit lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionen verschiedener Typen aufspüren. Die typspezifischen Betrachtungen werden auf die geordneten Partitionen und auf ihre erzeugenden Funktionen ausgeweitet.:1. Kurze Vorbetrachtung
2. Die Typen der ungeordneten k-Partitionen
3. Konstruktion einer typspezifischen GF (generating function)
4. Nummerierung und Symbolik für typspezifische GF’s
5. Die Summe aller typspezifischen GF’s
6. Multiplizieren elementarer Potenzreihen, Erzeugungsformeln
7. Rekursives Expandieren typspezifischer GF’s
8. Zahlen, die in k-Partitionen aller 2^(k – 1) Typen zerlegbar sind
9. Die Konjugierten der typspezifischen k-Partitionen
10. GF-Zerlegungen
10.1 Zerlegung der GF des Typs r = 2
10.2 Zerlegung der GF des Typs r = 3
11. Die typspezifischen GF’s der geordneten Partitionen
12. Literaturverzeichnis
13. Nachwort
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Ungeordnete Zahlpartitionen mit k Parts, ihre 2^(k - 1) Typen und ihre typspezifischen erzeugenden FunktionenLösch, Manfred 06 December 2012 (has links)
Jede ungeordnete Zahlpartition mit k Parts (k-Partiton) hat einen Typ, der mittels einer geordneten Partition von k definiert werden kann. Es können somit 2^(k - 1) Typen definiert werden. Pro Typ gibt es eine eindeutig nummerierbare erzeugende Funktion der geschlossenen Form. Mit Rekursionen können diese Funktionen in (unendlich lange) Potenzreihen expandiert werden. Mit diesen erzeugenden Funktionen lassen sich Bijektionen zwischen den Partitionsmengen verschiedener Typen aufspüren.:1. Kurze Vorbetrachtung
2. Typen der ungeordneten k-Partitionen
3. Konstruktion der GF (generating function) des allgemeinen Typs
4. Nummerierung der konstruierten GF
5. Weitere Analysen zur konstruierten GF
6. Die konjugierten der typspezifischen k-Partitionen
7. Vereinfachte GF-Symbolik
8. Eine programmierbare Basis-GF
9. Dekomposition von Q(x, k) in typspezifische GF''s
10. Rekursives Expandieren typspezifischer GF''s
11. GF-Zerlegungen und Bijektionen
12. Zahlen, die in k-Partitionen aller Typen zerlegbar sind
13. Referenzen
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