• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 9
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Grout pump characteristics evaluated with the UVP+PD method

Rahman, Mashuqur, Håkansson, Ulf, Wiklund, Johan January 2012 (has links)
Rock grouting is performed to decrease the hydraulic conductivity around underground structures, such as tunnels and caverns. Cement grouts are often used and pumped into joint and fractures of the rock formation. Piston type pumps are mostly used for high pressure rock grouting. A pulsation effect is inevitable when using this type of pump due to the movement of the piston. The effect of this pulsation on rock grouting is yet to be known but believed to be benefi-cial for the penetration of the grout. Current flow meters used in the field are not accu-rate enough to determine the fluctuation of the flow rate when it is less than 1 l/min. In addition, currently available flow meters measure the average of the flow over a cer-tain period of time, hence the true fluctuation of the flow rate due to the pulsation of the piston remains unknown. In this paper, a new methodology, the so called ‘Ultrasound Velocity Profiling – Pressure Difference’ (UVP+PD) method has been introduced to show the pulsation effect when using a piston type pump. The feasibility of this method was successfully investigated for the direct in-line determination of the rheological properties of micro cement based grouts under field conditions (Rahman &amp; Håkansson, 2011). Subse-quently, it was also found that this method can be very efficient to measure the fluctu-ation of the flow rate for different types of pumps. From a grouting point of view the UVP+PD method can be used to synchronize the pressure and flow of a piston type pump by measuring the pulsation effect. Conse-quently it can be used as a tool for the efficiency and quality control of different types of pumps. / <p>QC 20121221</p>
2

In-Line Rheological Measurements of Cement Based Grouts Using the UVP-PD Method

Rahman, MD. Mashuqur January 2010 (has links)
In underground construction grouting is performed to seal tunnels and caverns against excessive water inflow or to reduce the lowering of the ground water table. The rheological properties, such as viscosity and yield stress, of the used grouts play a fundamental role in grouting. No method has been developed yet to measure these properties in-line in the field during grouting. Methods used today are rather primitive and not robust enough for field use and they are mainly performed in order to verify and fulfil stipulated quality criteria. Modern grouting rigs are today equipped with continuous measurement of flow and pressure but instruments for continuous monitoring of rheological properties and their changes with time in the field are still lacking. A relatively new method, known as ‘UVP-PD’, for continuous in-line measurements of the rheological properties of cement grouts, was tested in this work. Standard grouting equipment (UNIGROUT) and flow meter (LOGAC) was used to ensure field conditions. The objective of this work was to determine the feasibility of the ‘UVP-PD’ method for cement based grouts. After performing full scale experimental works, this method was found feasible for measuring the rheological properties of cement based grouts directly in-line.
3

In-line rheological measurements of cement grouts: Effects of water/cement ratio and hydration

Rahman, Mashuqur, Håkansson, Ulf, Wiklund, Johan Unknown Date (has links)
The rheological properties of cement based grouts change with water/cement ratio and time, during the course of hydration. For this reason, it is desirable to be able to measure this change continuously, in-line, with a robust instrument during the entire grouting operation in the field. The rheological properties of commonly used cement grouts were determined using the Ultrasound Velocity Profiling combined with the Pressure Difference (UVP+PD) method. A non-model approach was used that directly provides the properties, and the results were compared with the properties obtained using the Bingham and Herschel-Bulkley rheological models. The results show that it is possible to determine the rheological properties, as well as variations with concentration and time, with this method. The UVP+PD method has been found to be an effective measuring device for velocity profile visualization, volumetric flow determination and the characteristics of the grout pump used. / <p>QS 2013</p>
4

Die Umweltverträglichkeitsprüfung in Südkorea

Kwon, Yongseok 26 July 2011 (has links) (PDF)
Seit der ersten Implementierung der UVP in den USA 1969 haben heute mehr als hundert Länder auf der Welt dieses vorsorgende Umweltinstrument in ihrem Umweltplanungssystem verankert und zu diesen Ländern gehört auch Südkorea. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Entwicklung des südkoreanischen UVP-Systems darzustellen und zugleich einen Beitrag zu dessen Verbesserung zu leisten. Diese Bemühungen gehen von der persönlichen Wahrnehmung in der Praxis aus, die sich auf die Teilnahme des Verfassers an mehreren deutsch-koreanischen Forschungsprojekten zurückführen lässt. So war bedauerlicherweise festzustellen, dass das in Deutschland gerade aufkeimende Interesse an der südkoreanischen Entwicklung im Umweltsektor wegen unzureichenden Wissenstandes nur eingeschränkt einer effizienten und zielgerechten Gestaltung der bilateralen Zusammenarbeit zugutekommt. Vor diesem Hintergrund versuchte die Arbeit, am Beispiel des UVP-Systems ein Fundament für weitere Forschung mit Relevanz für die südkoreanische Umweltplanung zu schaffen. Ein weiteres Motiv der Arbeit war die Erwartung der südkoreanischen Fachgemeinde, dass die UVP aufgrund ihrer Struktur zum Konfliktmanagement positiv beitragen könne. Da die Vermutung aber noch nicht empirisch belegt wurde, versuchte die Arbeit, an drei Beispielen zu überprüfen, ob die Vermutung tatsächlich der Realität entspricht und wo die südkoreanische UVP in dieser Hinsicht verbessert werden kann. Somit verfolgte die Arbeit zwei Ziele, zum einen einen Einblick in das südkoreanische UVP-System zu geben und zum anderen Empfehlungen an die UVP als Instrument zur Konfliktmilderung zu formulieren. Als Einstieg wendete sich die Arbeit zunächst dem UVP-Recht, dem Umweltprüfungssystem und dem Aufbau der Umweltbehörde und sonstigen Einrichtungen zur Unterstützung in der Implementierung zu, die als Rahmenbedingung des südkoreanischen UVP-Systems von Bedeutung sind. Anschließend befasste sich die Arbeit mit dem südkoreanischen UVP-Verfahren, indem die sieben wesentlichen Schritte im Verfahren ausführlich erläutert wurden (Screening, Prüfgegenstände, Scoping, Unterlagen im Sinne von § 6 des deutschen UVPG, Behördenbeteiligung, Öffentlichkeitsbeteiligung und Nachkontrolle). Nach der Skizze der heutigen UVP-Gestaltung wendete sich die Arbeit der Aufarbeitung der Geschichte der südkoreanischen UVP zu: Im Jahr 1977 als Vorkonsultation begonnen, bekam das Umweltprüfungsinstrument seine heutige Bezeichnung erst im Jahr 1980. In den 80er Jahren wurden die Schritte gemacht, die den Charakter der südkoreanischen UVP prägten. Dazu gehören die Positivliste für UVP-pflichtige Vorhaben, das Einvernehmensverfahren und das Gebot zum Zugang zu umweltrelevanten Unterlagen. In den 90er Jahren wurde das Umweltrecht als neues Verfassungsrecht erklärt. Danach erfolgte die Umstrukturierung der Umweltgesetze und 1993 wurde erstmalig das eigenständige Gesetz für die UVP erlassen. Diese grundlegende Veränderung führte zur Erweiterung der UVP-Regelungen. Es gab in den 90er Jahren drei vorsorgende Prüfinstrumente, die vom Verfahren her der UVP ähnelten. Diese unterschieden sich darin voneinander, dass sie sich mit der Auswirkung des Vorhabens jeweils auf Verkehr, Demografie und Katastrophen befassten. Man vereinte diese vier im Jahre 2000 in einem einzigen Prüfinstrument, womit die im Laufe der Zeit entwickelte Bürokratie in den Planungsverfahren abgebaut werden sollte. Allerdings stellte sich später heraus, dass diese Bemühungen wenig zum Bürokratieabbau beitrugen, und wegen der komplizierten Implementierung vielmehr für mehr Verwirrung sorgten. Diese negative Bilanz veranlasste schließlich die Regierung im Jahr 2008 dazu, die vier Prüfinstrumente wieder zu trennen und sie zugleich einer Überprüfung zu unterziehen, welches weiterhin sinnvoll einsetzbar war und welches nicht mehr. Dabei bewährte sich die UVP, so wie sie heute existiert. Im Teil der empirischen Untersuchung wurden drei Beispiele untersucht: das Ausbauprojekt der Stadtringautobahn zwischen Ilsan und Toegaewon um die Hauptstadt Seoul, das Ausbauprojekt des Kohlekraftwerks auf Jeju und das Gewässerausbauprojekt im Einzugsgebiet des Nakdong-Flusses. Diese Beispiele stellten drei verschiedene Projekttypen dar. Zeitlich lagen die UVPen so weit auseinander, dass die drei Fallanalysen den unterschiedlichen Entwicklungsständen der südkoreanischen UVP entsprachen. In den Fallstudien erfolgte zunächst eine Analyse anhand von Medienberichten, darauf folgte eine Analyse anhand des UVP-Gutachtens. Durch Vergleich mit den Ergebnissen beider Analysen versuchte die Arbeit herauszufinden, ob sich die Konfliktlage über die UVP-Ausführungszeit hinweg geändert hat und welche Faktoren darauf einwirkten. Als Ergänzung setzte die Arbeit die RDI-Analyse ein, um die relative Entwicklung von zwei operativ definierten Konfliktarten anhand eines Diagramms nachvollziehbar zu machen und im Anschluss das Ergebnis des vorangestellten Vergleichs auf dieser Grundlage noch einmal zu interpretieren. Das Ergebnis der Fallstudien war, dass eine positive Auswirkung der südkoreanischen UVP auf die Konfliktmilderung in der UVP-Praxis nur beschränkt galt. Zu diesem Ergebnis hat die Arbeit versucht, Verbesserungsvorschläge im Einzelnen zu formulieren und daraus vier Handlungsfelder zur Verstärkung der UVP-Funktion als Instrument zur Konfliktmilderung zusammenzufassen: • Zu den Rahmenbedingungen: Wegen starker Einflussnahme von außen auf die Konfliktlage erscheint es vernünftig, das Konfliktmanagement-System mehrstufig umzugestalten, indem neben der UVP beispielweise runde Tische oder Workshops mit Arbeitsgruppen in den Planungsprozess eingebaut werden. Im Hinblick auf Mängel der Untersuchungsmethoden sowie der Richtlinien wie z. B. derjenigen über die Datenwiederverwertung, hinkt die UVP-Praxis dem gesetzlich Vorgesehenen hinterher. Die südkoreanische UVP folgt dem Top-Down-Prinzip und bei der UVP-Forschung kommt es wenig auf Grundlagen als vielmehr auf die Anwendung an, die aber meist mangels Grundlagen nur beschränkt umgesetzt werden kann. In dieser Hinsicht soll man langfristig mehr Wert auf Grundlagenforschung zur UVP-Methodik legen. • Zur Vorbereitung auf die Beteiligung: Ein Problem in der Vorbereitung sind für die Beteiligung vorgesehene UVP-Unterlagen, die häufig nicht entscheidungsreif ausgelegt wurden. Als Gegenmaßnahme wird vorgeschlagen, anstatt für das UVP-Gutachten wie heute, für den UVP-Gutachtenentwurf einen bindenden Mindestinhalt zu formulieren und den jetzt in der Positivliste geregelten Zeitpunkt der Abfertigung von entscheidungsreifen UVP-Unterlagen nicht auf die Zulassung bzw. das Einvernehmen mit der Umweltbehörde, sondern besser auf die Beteiligung zu beziehen. • Zur Beteiligung selbst: Missverständnisse zwischen Beteiligten können wegen Mangels an Erfahrung mit dem Beteiligungsverfahren, aber auch wegen unklarer Ausführungsrichtlinien darüber entstehen, und als Folge erschwert das die Lösung der Auseinandersetzung. In dieser Hinsicht ist bei der Bekanntmachung der Auslegung zusätzlich darüber aufzuklären, in welcher Weise die Beteiligung stattfindet und welche Konsequenzen diese nach sich zieht. • Maßnahmen nach der Beteiligung: In der südkoreanischen UVP ist es nicht üblich, den Einwender darüber schriftlich zu unterrichten, ob und inwiefern seine Einwendung berücksichtigt wurde. Damit eine interaktive Konsensbildung gewährleistet wird, sollen in der Information über die Berücksichtigung Maßnahmen konkret formuliert und diese dem Einwender offiziell mitgeteilt werden.
5

Proudění kapaliny mezi dvěma paralelními deskami, srovnání měření a analytického řešení. / The Fluid Flow Between Two Paralel Plates, the Comparison Between the Measruring and The Analytical Solution.

Kárník, Jan January 2013 (has links)
This master's thesis is focused on measurement of the velocity profiles in liquids using ultrasound. The thesis describes two executed measurements both in the channel with free surface, both in the square shaped pipe. In the introductory part this work deals with clarifying the theoretical fundamentals associated with the measurement method UVP such as the Doppler effect, the speed of sound in the medium or the acoustic impedance of the environment. The next part describes the execution of the velocity profile measurement in the channel with free surface described and there is also the description of the results achieved during this measurement. In the last part the thesis deals with the measurement of the velocity profile in the square shaped pipe. There is also the comparison between the measured velocity profiles and the velocity profiles calculated using the analytical formula. In the conclusion there is the evaluation of achieved results.
6

Die Umweltverträglichkeitsprüfung in Südkorea: Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Ablauf und Rolle als Instrument zur Konfliktmilderung

Kwon, Yongseok 01 June 2011 (has links)
Seit der ersten Implementierung der UVP in den USA 1969 haben heute mehr als hundert Länder auf der Welt dieses vorsorgende Umweltinstrument in ihrem Umweltplanungssystem verankert und zu diesen Ländern gehört auch Südkorea. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Entwicklung des südkoreanischen UVP-Systems darzustellen und zugleich einen Beitrag zu dessen Verbesserung zu leisten. Diese Bemühungen gehen von der persönlichen Wahrnehmung in der Praxis aus, die sich auf die Teilnahme des Verfassers an mehreren deutsch-koreanischen Forschungsprojekten zurückführen lässt. So war bedauerlicherweise festzustellen, dass das in Deutschland gerade aufkeimende Interesse an der südkoreanischen Entwicklung im Umweltsektor wegen unzureichenden Wissenstandes nur eingeschränkt einer effizienten und zielgerechten Gestaltung der bilateralen Zusammenarbeit zugutekommt. Vor diesem Hintergrund versuchte die Arbeit, am Beispiel des UVP-Systems ein Fundament für weitere Forschung mit Relevanz für die südkoreanische Umweltplanung zu schaffen. Ein weiteres Motiv der Arbeit war die Erwartung der südkoreanischen Fachgemeinde, dass die UVP aufgrund ihrer Struktur zum Konfliktmanagement positiv beitragen könne. Da die Vermutung aber noch nicht empirisch belegt wurde, versuchte die Arbeit, an drei Beispielen zu überprüfen, ob die Vermutung tatsächlich der Realität entspricht und wo die südkoreanische UVP in dieser Hinsicht verbessert werden kann. Somit verfolgte die Arbeit zwei Ziele, zum einen einen Einblick in das südkoreanische UVP-System zu geben und zum anderen Empfehlungen an die UVP als Instrument zur Konfliktmilderung zu formulieren. Als Einstieg wendete sich die Arbeit zunächst dem UVP-Recht, dem Umweltprüfungssystem und dem Aufbau der Umweltbehörde und sonstigen Einrichtungen zur Unterstützung in der Implementierung zu, die als Rahmenbedingung des südkoreanischen UVP-Systems von Bedeutung sind. Anschließend befasste sich die Arbeit mit dem südkoreanischen UVP-Verfahren, indem die sieben wesentlichen Schritte im Verfahren ausführlich erläutert wurden (Screening, Prüfgegenstände, Scoping, Unterlagen im Sinne von § 6 des deutschen UVPG, Behördenbeteiligung, Öffentlichkeitsbeteiligung und Nachkontrolle). Nach der Skizze der heutigen UVP-Gestaltung wendete sich die Arbeit der Aufarbeitung der Geschichte der südkoreanischen UVP zu: Im Jahr 1977 als Vorkonsultation begonnen, bekam das Umweltprüfungsinstrument seine heutige Bezeichnung erst im Jahr 1980. In den 80er Jahren wurden die Schritte gemacht, die den Charakter der südkoreanischen UVP prägten. Dazu gehören die Positivliste für UVP-pflichtige Vorhaben, das Einvernehmensverfahren und das Gebot zum Zugang zu umweltrelevanten Unterlagen. In den 90er Jahren wurde das Umweltrecht als neues Verfassungsrecht erklärt. Danach erfolgte die Umstrukturierung der Umweltgesetze und 1993 wurde erstmalig das eigenständige Gesetz für die UVP erlassen. Diese grundlegende Veränderung führte zur Erweiterung der UVP-Regelungen. Es gab in den 90er Jahren drei vorsorgende Prüfinstrumente, die vom Verfahren her der UVP ähnelten. Diese unterschieden sich darin voneinander, dass sie sich mit der Auswirkung des Vorhabens jeweils auf Verkehr, Demografie und Katastrophen befassten. Man vereinte diese vier im Jahre 2000 in einem einzigen Prüfinstrument, womit die im Laufe der Zeit entwickelte Bürokratie in den Planungsverfahren abgebaut werden sollte. Allerdings stellte sich später heraus, dass diese Bemühungen wenig zum Bürokratieabbau beitrugen, und wegen der komplizierten Implementierung vielmehr für mehr Verwirrung sorgten. Diese negative Bilanz veranlasste schließlich die Regierung im Jahr 2008 dazu, die vier Prüfinstrumente wieder zu trennen und sie zugleich einer Überprüfung zu unterziehen, welches weiterhin sinnvoll einsetzbar war und welches nicht mehr. Dabei bewährte sich die UVP, so wie sie heute existiert. Im Teil der empirischen Untersuchung wurden drei Beispiele untersucht: das Ausbauprojekt der Stadtringautobahn zwischen Ilsan und Toegaewon um die Hauptstadt Seoul, das Ausbauprojekt des Kohlekraftwerks auf Jeju und das Gewässerausbauprojekt im Einzugsgebiet des Nakdong-Flusses. Diese Beispiele stellten drei verschiedene Projekttypen dar. Zeitlich lagen die UVPen so weit auseinander, dass die drei Fallanalysen den unterschiedlichen Entwicklungsständen der südkoreanischen UVP entsprachen. In den Fallstudien erfolgte zunächst eine Analyse anhand von Medienberichten, darauf folgte eine Analyse anhand des UVP-Gutachtens. Durch Vergleich mit den Ergebnissen beider Analysen versuchte die Arbeit herauszufinden, ob sich die Konfliktlage über die UVP-Ausführungszeit hinweg geändert hat und welche Faktoren darauf einwirkten. Als Ergänzung setzte die Arbeit die RDI-Analyse ein, um die relative Entwicklung von zwei operativ definierten Konfliktarten anhand eines Diagramms nachvollziehbar zu machen und im Anschluss das Ergebnis des vorangestellten Vergleichs auf dieser Grundlage noch einmal zu interpretieren. Das Ergebnis der Fallstudien war, dass eine positive Auswirkung der südkoreanischen UVP auf die Konfliktmilderung in der UVP-Praxis nur beschränkt galt. Zu diesem Ergebnis hat die Arbeit versucht, Verbesserungsvorschläge im Einzelnen zu formulieren und daraus vier Handlungsfelder zur Verstärkung der UVP-Funktion als Instrument zur Konfliktmilderung zusammenzufassen: • Zu den Rahmenbedingungen: Wegen starker Einflussnahme von außen auf die Konfliktlage erscheint es vernünftig, das Konfliktmanagement-System mehrstufig umzugestalten, indem neben der UVP beispielweise runde Tische oder Workshops mit Arbeitsgruppen in den Planungsprozess eingebaut werden. Im Hinblick auf Mängel der Untersuchungsmethoden sowie der Richtlinien wie z. B. derjenigen über die Datenwiederverwertung, hinkt die UVP-Praxis dem gesetzlich Vorgesehenen hinterher. Die südkoreanische UVP folgt dem Top-Down-Prinzip und bei der UVP-Forschung kommt es wenig auf Grundlagen als vielmehr auf die Anwendung an, die aber meist mangels Grundlagen nur beschränkt umgesetzt werden kann. In dieser Hinsicht soll man langfristig mehr Wert auf Grundlagenforschung zur UVP-Methodik legen. • Zur Vorbereitung auf die Beteiligung: Ein Problem in der Vorbereitung sind für die Beteiligung vorgesehene UVP-Unterlagen, die häufig nicht entscheidungsreif ausgelegt wurden. Als Gegenmaßnahme wird vorgeschlagen, anstatt für das UVP-Gutachten wie heute, für den UVP-Gutachtenentwurf einen bindenden Mindestinhalt zu formulieren und den jetzt in der Positivliste geregelten Zeitpunkt der Abfertigung von entscheidungsreifen UVP-Unterlagen nicht auf die Zulassung bzw. das Einvernehmen mit der Umweltbehörde, sondern besser auf die Beteiligung zu beziehen. • Zur Beteiligung selbst: Missverständnisse zwischen Beteiligten können wegen Mangels an Erfahrung mit dem Beteiligungsverfahren, aber auch wegen unklarer Ausführungsrichtlinien darüber entstehen, und als Folge erschwert das die Lösung der Auseinandersetzung. In dieser Hinsicht ist bei der Bekanntmachung der Auslegung zusätzlich darüber aufzuklären, in welcher Weise die Beteiligung stattfindet und welche Konsequenzen diese nach sich zieht. • Maßnahmen nach der Beteiligung: In der südkoreanischen UVP ist es nicht üblich, den Einwender darüber schriftlich zu unterrichten, ob und inwiefern seine Einwendung berücksichtigt wurde. Damit eine interaktive Konsensbildung gewährleistet wird, sollen in der Information über die Berücksichtigung Maßnahmen konkret formuliert und diese dem Einwender offiziell mitgeteilt werden.:VORWORT 3 INHALTVERZEICHNIS 4 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 7 TABELLENVERZEICHNIS 8 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 10 ÜBERSETZUNGSVERZEICHNIS 11 SÜDKOREANISCHE RECHTSNORMEN 11 SÜDKOREANISCHE PLANUNGSINSTRUMENTE UND -INSTITUTIONEN 13 1 EINLEITUNG 16 1.1 AUSGANGSPUNKT UND ZIELSETZUNG DER ARBEIT 16 1.2 AUFBAU DER ARBEIT 19 1.3 METHODIK 20 1.3.1 LITERATURRECHERCHE U. EXPERTENINTERVIEW 20 1.3.2 OPERATIVES HERLEITEN DER PRÜFKRITERIEN ZUR KONFLIKTANALYSE 20 1.3.3 FALLSTUDIEN 27 1.3.3.1 Auswahl der Beispiele 27 1.3.3.2 Deskriptive Konfliktanalyse 28 1.3.3.3 Konfliktanalyse anhand der RDI-Analysemethode 29 1.4 DISZIPLINÄRE EINORDNUNG DER ARBEIT 34 2 UMWELTVERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG 36 2.1 ENTWICKLUNG DER UVP WELTWEIT 36 2.2 RAHMENBEDINGUNG DER SÜDKOREANISCHEN UVP 38 2.2.1 UVP-RECHT 38 2.2.2 UMWELTPRÜFUNGSSYSTEM 41 2.2.3 UMWELTBEHÖRDEN 43 2.2.4 RELEVANTE EINRICHTUNGEN SOWIE ORGANISATIONEN 44 2.2.5 ZUGANG ZU UMWELTINFORMATIONEN 46 2.2.5.1 EIA Support System (EIASS) 47 2.2.5.2 National Environmental Information Navigation System (NEINS) 49 2.2.5.3 Gesetz über den Zugang zu Informationen der öffentlichen Stellen 50 2.3 WESENTLICHE SCHRITTE DES SÜDKOREANISCHEN UVP-VERFAHRENS 52 2.3.1 ÜBERBLICK ÜBER DAS UVP-VERFAHREN IN SÜDKOREA 52 2.3.2 SCREENING 53 2.3.2.1 Diskussion kumulierender Vorhaben 56 2.3.3 PRÜFGEGENSTÄNDE 57 2.3.3.1 Diskussion des Umweltbegriffs 59 2.3.4 SCOPING 61 2.3.4.1 Diskussion der Vorselektion durch den Vorhabensträger 64 2.3.5 UNTERLAGEN IM SINNE VON § 6 DES DEUTSCHEN UVPG 65 2.3.5.1 Diskussion der praxistauglichen Qualitätskontrolle von UVP-Unterlagen 67 2.3.6 BEHÖRDENBETEILIGUNG 69 2.3.6.1 Definition der zu beteiligenden Behörden 69 2.3.6.2 Ablauf der Behördenbeteiligung 71 2.3.6.3 Einvernehmensverfahren 71 2.3.6.4 Diskussion der konkurrierenden Behördenzuständigkeit 74 2.3.7 ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG 75 2.3.7.1 Definition von Öffentlichkeit 75 2.3.7.2 Verfahrensablauf 77 2.3.7.3 Diskussion der rechtlichen Problematik im Bezug auf die Öffentlichkeitsbeteiligung 80 2.3.7.4 Diskussion der grenzübergreifenden UVP in Deutschland 80 2.3.8 NACHKONTROLLE 82 2.4 ENTWICKLUNG DER UVP IN SÜDKOREA 85 2.4.1 1970ER JAHRE 85 2.4.2 1980ER JAHRE 86 2.4.3 1990ER JAHRE 88 2.4.4 2000 BIS 2007 95 2.4.5 2008 100 2.5 ABSCHLIEßENDE DISKUSSION ÜBER DAS VOLLZUGSDEFIZIT UND NEUE ORIENTIERUNG DER UVP 104 2.6 FAZIT 106 3 FALLSTUDIEN: UVP ALS INSTRUMENT ZUR KONFLIKTMILDERUNG 109 3.1 AUSWAHLERGEBNIS 109 3.2 ÜBERBLICK ÜBER DREI BEISPIELE 110 3.2.1 FALL I: AUSBAUPROJEKT DER STADTRINGAUTOBAHN ZWISCHEN ILSAN UND TOEGAEWON 110 3.2.2 FALL II: AUSBAUPROJEKT DES KOHLEKRAFTWERKS AUF JEJU 112 3.2.3 FALL III: GEWÄSSERAUSBAUPROJEKT IM EINZUGSGEBIET DES NAKDONG-FLUSSES 114 3.3 ERGEBNIS DER KONFLIKTANALYSE 118 3.3.1 FALLSTUDIE I: STRAßENBAU- VORHABEN ZUM AUSBAU DER STADTRINGAUTOBAHN UM SEOUL 118 3.3.1.1 Analyse anhand von Medienberichten 118 3.3.1.2 Analyse anhand des UVP-Gutachtens 123 3.3.1.3 Analyse anhand der RDI-Analyse-Methode 126 3.3.1.4 Zusammenfassende Interpretation 127 3.3.2 FALLSTUDIE II: ENERGIE- AUSBAUPROJEKT DES KOHLEKRAFTWERKS AUF JEJU 129 3.3.2.1 Konfliktanalyse anhand von Medienberichten 129 3.3.2.2 Konfliktanalyse anhand des UVP-Gutachtens 133 3.3.2.3 Konfliktanalyse anhand der RDI-Analyse-Methode 135 3.3.2.4 Zusammenfassende Interpretation 136 3.3.3 FALLSTUDIE III: GEWÄSSERAUSBAUPROJEKT IM EINZUGSGEBIET DES NAKDONG- FLUSSES 138 3.3.3.1 Konfliktanalyse anhand von Medienberichten 138 3.3.3.2 Konfliktanalyse anhand des UVP-Gutachtens 146 3.3.3.3 Konfliktanalyse anhand der RDI-Analyse 148 3.3.3.4 Zusammenfassende Interpretation 149 3.4 FAZIT 151 4 SCHLUSSFOLGERUNGEN 154 4.1 UVP-RECHTLICHE ÄNDERUNGEN 155 4.2 NEUERUNGEN IM UVP-VERFAHREN 157 4.3 FAZIT 160 5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 162 6 LITERATURVERZEICHNIS 166 7 ANHANG 180 7.1 UMWELTSTANDARD NACH § 2 PRÄSIDIALVERORDNUNG FÜR UG 180 7.2 ERGEBNIS DER AUSWERTUNG VON ZEITUNGSARTIKELN 181
7

Rheology of cement grout  : Ultrasound based in-line measurement technique and grouting design parameters

Rahman, Mashuqur January 2015 (has links)
Grouting is performed in order to decrease the permeability and increase the stiffness of the material, especially soil and rock. For tunnelling and underground constructions, permeation grouting is done where cement based materials are pumped inside drilled boreholes under a constant pressure, higher than the ground water pressure. The aim of permeation grouting is to reduce the water flow into tunnels and caverns and to limit the lowering of the surrounding groundwater table. Cement based materials are commonly used as grout due to their availability and lower costs. To obtain a proper water sealing and reduce the lowering of the ground water table, a desired spread of grout must be achieved and the rheology of the cement grout is the governing factor for estimating the required spread. Rheological properties of cement grout such as viscosity and yield stress are commonly measured off-line using laboratory instruments, and some simple tools are available to make field measurements. Although the rheological properties of the grout that is used play a fundamental role in design and execution, no method has yet been developed to measure these properties in-line in field work. In addition to the real time measurement, there is no standard method for determining the yield stress for grouting applications. Despite the common usage of Bingham model fitting to determine the yield stress, the range of shear rate is often not specified or is neglected.   In this work, an in-line rheometry method combining the Ultrasound Velocity Profiling (UVP) technique with Pressure Difference (PD) measurements, known as “UVP+PD”, was successfully tested for continuous in-line measurements of concentrated micro cement based grouts. A major obstacle of using the ultrasound based methodology was the transducers, which would be capable of emitting sufficient acoustic energy and can be used in field conditions. The transducer technology was developed in a parallel project and the Flow-Viz industrial rheometer was found to be capable of detail measurement of the velocity profiles of cement grout. The shape of the velocity profiles was visualized, and the change in the shape of the profiles with concentration and time was observed. The viscosity and yield stress of the grout were determined using rheological models, e.g. Bingham and Herschel-Bulkley. In addition, rheological properties were determined using the non-model approach (gradient method) and the tube viscometry concept and were compared with results obtained using the rheological models. The UVP+PD method was found to be capable of determining the rheological behavior of cement grout regardless of the rheological model. The yield stress of cement grout was investigated using off-line rheometry techniques and UVP+PD in-line measurements. Tests were performed applying different shear histories and it was found that two ranges of yield stress indeed exist. Therefore, the design value of yield stress should be chosen with respect to the prevailing shear rate at the grout front for the required spread of grout. In addition, an appropriate shear rate range should be used when a Bingham fitting is done to determine the yield stress. In order to estimate the shear rate, plug thickness and velocity for one dimensional and two dimensional geometry, a non- dimensional nomogram was developed. The advantage of using the nomogram is that it does not depend on the applied pressure and the rheological properties of the grout and can therefore, be used as a simple design tool. Analytical approaches were used for the estimation and good agreements were found with numerical calculations and experimental results. In conclusion, in this work, it was found that it is possible to continuously measure the velocity profiles and determine the change of the rheological properties of cement grout using the ultrasound based UVP+PD method under field conditions. The yield stress was also investigated and it was found that two range of yield stress exist depending on the prevailing shear rate of the grout, which should be used for designing the grouting time at different conditions. In order to decide the design value of yield stress for grouting applications, a non-dimensional nomogram was developed that can be used to estimate the plug thickness, shear rate and velocity of the grout. / <p>Funding for the project was provided by the Swedish Rock Engineering Research Foundation (BeFo), The Swedish Research Council (FORMAS) and The Development Fund of the Swedish Construction Industry (SBUF), who are gratefully acknowledged. QC 20151112</p>
8

Detailed non-Newtonian flow behaviour measurements using a pulsed ultrasound velocimetry method: Evaluation, optimisation and application

Kotze, Reinhardt January 2011 (has links)
Thesis (DTech (Electrical Engineering))--Cape Peninsula University of Technology, 2011 / Ultrasonic Velocity Profiling (UVP) is both a method and a device to measure an instantaneous one-dimensional velocity profile along a measurement axis by using Doppler echography. UVP is an ideal technique since it is non-invasive, works with opaque systems, inexpensive, portable and easy to implement relative to other velocity profile measurement methods. Studies have suggested that the accuracy of the measured velocity gradient close to wall interfaces need to be improved. The reason for this is due to, depending on the installation method, distortion caused by cavities situated in front of ultrasonic transducers, measurement volumes overlapping wall interfaces, refraction of the ultrasonic wave as well as sound velocity variations. A new ultrasonic transducer, which incorporates a delay line material optimised for beam forming could reduce these problems (Wiklund, 2007). If these could be addressed, UVP could be used for the measurement of velocity profiles in complex geometries (e.g. contractions, valves, bends and other pipe fittings) where the shape of the velocity profile is critical to derive models for estimating fluid momentum and kinetic energy for energy efficient designs. The objective of this research work was to optimise the UVP system for accurate complex flow measurements by evaluating a specially designed delay line transducer and implementing advanced signal processing techniques. The experimental work was conducted at the Material Science and Technology (MST) group at the Cape Peninsula University of Technology (CPUT). This work also formed part of a collaborative project with SIK - The Swedish Institute for Food and Biotechnology. Acoustic characterisation of the ultrasonic transducers using an advanced robotic setup was done at SI K. Different concentrations of the following non-Newtonian fluids exhibiting different rheological characteristics were used for testing: carboxymethyl cellulose (CMC) solutions, kaolin and bentonite suspensions. Water was used for calibration purposes.
9

Přestavba letounu L-410 pro potřeby hašení požárů / Rebuilding of Aircraft L-410 for Fire-fighting

Hlavačka, Miroslav January 2010 (has links)
The thesis deals with the reconstruction of L410UVP-E20 for firefighting needs. There is also an activity of aerial fire fighting services in the Czech Republic. The thesis also addresses the use of modifications for patrol work and for transporting the wounded.

Page generated in 0.0141 seconds